Also ich fürchte schon langsam, dass das bei mir auch so ist, und es ärgert mich, denn der Router hat nie einen Benutzernamen/Kennwort für die DS gesehen und er kann somit nie im Leben auf eine Festplatte in der DS zugreifen! Ich verstehe schon, dass so ein Router durchaus Signale im Netzwerk herumschickt, aber sowas DARF die DS meiner Meinung nach nicht stören, wenn KEIN Benutzernamen/Kennwort in einer Anfrage dabei ist.Selbst der Router scheint die DS in unregelmäßigen Abständen aus dem Ruhemodus zu wecken.
Der Router nicht, aber die DS selber....denn der Router hat nie einen Benutzernamen/Kennwort für die DS gesehen und er kann somit nie im Leben auf eine Festplatte in der DS zugreifen!
Der Router nicht, aber die DS selber.
Überleg mal - Allein für die Prüfung, ob ein eingehender Verbindungsversuch zugelassen wird, sind evtl. Festplattenzugriffe notwendig, um die Konfiguration zu lesen.
Gruß Benares
Wer sagt dir das?...Solche Daten liegen selbstverständlich im RAM.
Wer sagt dir das?
Das mag evtl. für von Synology selbst entwickelte Module gelten, wenn der Entwickler daran gedacht hat. Für die meisten (Cross-)compilierten Standardpakete gilt das jedesfalls nicht. Welcher Entwickler denkt schon primär daran, möglichst wenig bzw. keinen Platten-IO zu produzieren? Normalerweise ist das kein Thema.
Gruß Benares
Also die Begründung mag nicht zu überzeugen, wenn denn dem so wäre, wäre der Ruhemodus ja nie möglich. Solche Daten liegen selbstverständlich im RAM.
After some time of inactivity the samba daemon will give up, but will allow fast reconnect. This is standard behaviour. While not connected, the DS can hibernate.Wenn nun einer von beiden Rechnern startet läuft die DS an und schaltet dann wieder nach 15 Minuten (so ist es eingestellt in der DS) in den Ruhemodus falls keine Zugriffe mehr erfolgen. Also auch wenn beide Rechner über Stunden an sind ist die DS durch aus im Ruhemodus.
PS. im übrigen verhalten sich Windows-Server (ich meine damit die Dienste) auch so bekloppt und schreiben immer zu auf die Platten
Mit dem kleinen aber feinen Unterschied dass sich bei Windows die Laufwerke getrennt in den Ruhemodus begeben können, bei der DS heißt es ja alles oder nichts.
... und das Synology sich schon immer etwas dabei gedacht hat; auch wenn es manchmal nicht sofort klappt oder verständlich ist, sind die meisten Dinge schon recht clever.
Aber die Idee ...
Allerdings sind neben der rein technischen Geschichte auch andere Aspekte nicht ganz unwichtig (sinnvoll, rubust, von Newbies beherrschbar usw.) sicherlich auch Patente (und deren Lizenzkosten) im Spiel ... und das kann manchmal dazu führen, die zweitbeste Lösung zu nehmen
... und hätte trotzdem noch DSM Zugriff...
Was ist denn der DSM genau? Was ist das Betriebssystem genau? Gehört der Linux-Kernel dazu? Die Busybox? Oder nur die Oberfläche? Was ist mit den Servern, wie Apache, MySQL, Samba? Gehört noch die Medien-Indizierung in eine Postgres-Datenbank dazu? Und alle installierbaren Apps, die Stand heute nicht (!!!) zum DSM im engeren Sinne gehören???
Stand heute, muss man sich keine großen Gedanken machen, denn auf jeder (ersten) Platte, ist, verteilt auf die Systempartition und die User-Partition, erstmal alles drauf. Und man bekommt, bei einer mehrplattigen DS auch eine recht ordentlich Ausfallsicherheit (durch das RAID1) hin, wenn man alles sein User-Daten (und Datenbanken) sichert
Bei Windows mache ich regelmäßig ein Image von c:
Wenn die Platte sich verabschiedet, spiele ich das Image auf eine neue Platte, und alles (bis auf meine Nutzerdaten, von denen ja das Backup mindestens mal auf der DS liegt) ist wieder so wie vorher.
Das zeigst mir, wie Du in 10 - 15 Minuten ein Windows installierst nebst allen passenden Treibern und einigen Progs. Genau so lange dauert nämlich bei mir die Rücksicherung von einem Image.In der Zeit wo da nen Image zurückgesichert wird, hab ich Windows auch installiert...
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