+-Serie 212+ geht nicht mehr in Ruhemodus?!

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bill_lee

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Danke für die Info !
 

borg2k

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Also bei meiner DS 412+ ist das so, sobald auch nur ein Gerät im Netzwerk wach ist, egal ob Fernseher, XBOX360, PS3, PC usw. bleibt die DS an, auch wenn man gar nicht per DLNA oder SMB auf die Laufwerke zugreift. Selbst der Router scheint die DS in unregelmäßigen Abständen aus dem Ruhemodus zu wecken.
 

lord1024

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Selbst der Router scheint die DS in unregelmäßigen Abständen aus dem Ruhemodus zu wecken.
Also ich fürchte schon langsam, dass das bei mir auch so ist, und es ärgert mich, denn der Router hat nie einen Benutzernamen/Kennwort für die DS gesehen und er kann somit nie im Leben auf eine Festplatte in der DS zugreifen! Ich verstehe schon, dass so ein Router durchaus Signale im Netzwerk herumschickt, aber sowas DARF die DS meiner Meinung nach nicht stören, wenn KEIN Benutzernamen/Kennwort in einer Anfrage dabei ist.

Ich bin mittlerweile ein Riesenfan von synology, weil ich selten so durchdachte Produkte gesehen habe. Da schmerzen solche Kleinigkeiten umso mehr :(

Wer keinen Benutzernamen/Kennwort für die DS hat, den muss die DS ganz klar völlig kalt lassen! Oder zumindest den Ruhemodus der Festplatten darf das nicht beeinflussen :eek:
 

Benares

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...denn der Router hat nie einen Benutzernamen/Kennwort für die DS gesehen und er kann somit nie im Leben auf eine Festplatte in der DS zugreifen!
Der Router nicht, aber die DS selber.
Überleg mal - Allein für die Prüfung, ob ein eingehender Verbindungsversuch zugelassen wird, sind evtl. Festplattenzugriffe notwendig, um die Konfiguration zu lesen.

Gruß Benares
 

borg2k

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Der Router nicht, aber die DS selber.
Überleg mal - Allein für die Prüfung, ob ein eingehender Verbindungsversuch zugelassen wird, sind evtl. Festplattenzugriffe notwendig, um die Konfiguration zu lesen.

Gruß Benares

Also die Begründung mag nicht zu überzeugen, wenn denn dem so wäre, wäre der Ruhemodus ja nie möglich. Solche Daten liegen selbstverständlich im RAM.
 

Zentris

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Naja, Linux Systeme schreiben auch diverse Logs auf die Platte - (z.B. /var/log/messages), da ist das gar nicht so verwunderlich, dass da ab und zu mal die Platte angeworfen wird.

Ich lasse meine DS als Log-Host für den Router laufen, da kommt alle Nase lang was...

die Zentris
 

Benares

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...Solche Daten liegen selbstverständlich im RAM.
Wer sagt dir das?
Das mag evtl. für von Synology selbst entwickelte Module gelten, wenn der Entwickler daran gedacht hat. Für die meisten (Cross-)compilierten Standardpakete gilt das jedesfalls nicht. Welcher Entwickler denkt schon primär daran, möglichst wenig bzw. keinen Platten-IO zu produzieren? Normalerweise ist das kein Thema.

Gruß Benares
 

borg2k

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Wer sagt dir das?
Das mag evtl. für von Synology selbst entwickelte Module gelten, wenn der Entwickler daran gedacht hat. Für die meisten (Cross-)compilierten Standardpakete gilt das jedesfalls nicht. Welcher Entwickler denkt schon primär daran, möglichst wenig bzw. keinen Platten-IO zu produzieren? Normalerweise ist das kein Thema.

Gruß Benares

Nagut ich ging vielleicht etwas naiv von Windows aus, da werden Konfigfiles normalerweise im Ram vorgehalten und werden nur beim Programmstart von der Platte eingelesen. Mir ist zumindest noch kein Programm begegnet, das permanent irgendwelche Konfigfiles überwacht und ohne Neustart auf Änderungen in Konfigfiles reagiert, was ja die logische Konsequenz daraus wäre.
 

Droopi

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Moin,

scheint tatsächlich doch einige Unterschiede zu geben, warum ist mir aber etwas ein Rätsel.
Hier bei uns hängen zwei Rechner (einer mit XP und einer mit Win7) an nem Router (TP-Link TL-SG1005D) der an der DS hängt. Wenn nun einer von beiden Rechnern startet läuft die DS an und schaltet dann wieder nach 15 Minuten (so ist es eingestellt in der DS) in den Ruhemodus falls keine Zugriffe mehr erfolgen. Also auch wenn beide Rechner über Stunden an sind ist die DS durch aus im Ruhemodus.
 

itari

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Also die Begründung mag nicht zu überzeugen, wenn denn dem so wäre, wäre der Ruhemodus ja nie möglich. Solche Daten liegen selbstverständlich im RAM.

Das ist nicht schlüssig ... gerade die DS sollte wie bekloppt auf der Platte werkeln, damit auch ja keine Differenz zum RAM entsteht. Warum? Weil bei einem Stromausfall ja sofort alles im RAM weg ist und die Platten (z.B. RAID) dann nicht mehr stimmern würden ...

Ich persönlich finde das ganze Getue hier im Forum um den Ruhemodus von Platten eh völlig überzogen ... eine NAS kauft man sich, damit sie 24/7 werkelt ... und wer nicht rund um die Uhr seine NAS benutzt, hat sie eigentlich nicht verdient und sollte sie sie mir vorbeibringen, damit ich sie einem sinnvolleren Zweck zuführen kann (Weltherrschaft) ...

Itari

PS. im übrigen verhalten sich Windows-Server (ich meine damit die Dienste) auch so bekloppt und schreiben immer zu auf die Platten
 

Basalt

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Wenn nun einer von beiden Rechnern startet läuft die DS an und schaltet dann wieder nach 15 Minuten (so ist es eingestellt in der DS) in den Ruhemodus falls keine Zugriffe mehr erfolgen. Also auch wenn beide Rechner über Stunden an sind ist die DS durch aus im Ruhemodus.
After some time of inactivity the samba daemon will give up, but will allow fast reconnect. This is standard behaviour. While not connected, the DS can hibernate.

BR,
Erik.
 

borg2k

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PS. im übrigen verhalten sich Windows-Server (ich meine damit die Dienste) auch so bekloppt und schreiben immer zu auf die Platten

Mit dem kleinen aber feinen Unterschied dass sich bei Windows die Laufwerke getrennt in den Ruhemodus begeben können, bei der DS heißt es ja alles oder nichts.

Allgemein finde ich, dass gerade bei den größeren DS das DSM auf eine kleine SSD (wenige GB reichen da ja völlig aus) gehört die fest in der DS verbaut ist, so wäre auch bei einem Ausfall der Platten trotzdem noch das DSM einsatzbereit. Dafür würde ich auch 50 € mehr zahlen.
 

itari

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Mit dem kleinen aber feinen Unterschied dass sich bei Windows die Laufwerke getrennt in den Ruhemodus begeben können, bei der DS heißt es ja alles oder nichts.

Wie kommst da drauf??? Die Platten werden per Steuersequenz instruiert, nach einer bestimmten Zeit bei Inaktivät den Spin-down durchzuführen. Das macht jede Platte autonom ... durch das RAID1 auf der System- und der Swappartition wachen sie nur alle zur gleichen Zeit wieder auf ... und genau das passiert auch, wenn man unter Windows einen Spiegelung herstellt (ich sprechen nicht von RAID, sondern von der Windows-Spiegelung - das wäre in etwa vergleichbar zum Soft-RAID der DS)

Also von meinem Gefühl her, besteht da kaum ein Unterschied. Ich will hier auch gar nicht klugscheissern ... mir geht es eher darum, dass so viel anderes andere Systeme auch nicht drauf haben ... und das Synology sich schon immer etwas dabei gedacht hat; auch wenn es manchmal nicht sofort klappt oder verständlich ist, sind die meisten Dinge schon recht clever

Itari
 

Puppetmaster

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... und das Synology sich schon immer etwas dabei gedacht hat; auch wenn es manchmal nicht sofort klappt oder verständlich ist, sind die meisten Dinge schon recht clever.

Ich hoffe doch, daß sich Synology bei der ganzen Kiste DS und DSM auch was denkt!^^
Aber die Idee, das Betriebsystem komplett in den RAM zu packen hat ja auch was. Es gab ja schonmal (mindestens) einen kleinen Meinungsaustausch dazu hier.
Aber ich sähe darin echten Mehrwert! Ich darf da auch mal wieder auf mein altes Schätzchen NSLU verweisen. Da konnte man die Systempartition und auch den SWAP auf einen USB Stick auslagern! Spätestens in Zeiten von USB 3.0 wäre das doch kein Performanceproblem mehr.
Alternativ bzw. ergänzend könnte man ja auch eine Speicherung im schnellen RAM haben. Den könnte man auch per Akku puffern und so absichern.
Viele nette Gedanken sind da möglich.
Eine Frage des Preises kann das ja eigentlich nicht sein.
Ich fänd's echt fortschrittlich, wenn es auf den Festplatten nur noch Daten gäbe und keine Systeme mehr geben müßte.

Nachtrag:
Ich könnte mir dadurch sogar einen Geschwindigkeitsvorteil vorstellen, denn Systemzugriffe und Datenzugriffe wären vollkommen unabhängig voneinander möglich.
 
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itari

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Aber die Idee ...

ich bin voll bei dir, und wir haben ja auch bei Qnap mit dem DOM ein Vorbild. Allerdings sind neben der rein technischen Geschichte auch andere Aspekte nicht ganz unwichtig (sinnvoll, rubust, von Newbies beherrschbar usw.) sicherlich auch Patente (und deren Lizenzkosten) im Spiel ... und das kann manchmal dazu führen, die zweitbeste Lösung zu nehmen

alle, die trotzdem solche Gedanken realisert haben möchten, sollten sich einfach bei anderen NAS-Herstellern umschauen, ob da nicht etwas passendes dabei ist - die Welt ist ja bunt und immer voller Überraschungen ...

Itari
 

Puppetmaster

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Allerdings sind neben der rein technischen Geschichte auch andere Aspekte nicht ganz unwichtig (sinnvoll, rubust, von Newbies beherrschbar usw.) sicherlich auch Patente (und deren Lizenzkosten) im Spiel ... und das kann manchmal dazu führen, die zweitbeste Lösung zu nehmen

Das ist ja auch erstmal in Ordnung. Aber die Reise kann schon weitergehen, finde ich.
Darüberhinaus bin ich überzeugt, daß a) das System so robuster wäre und b) eben Newbies genau davon profitieren, da Plattencrashs das Betriebsystem eben nicht beeinflussen können. Man Könnte sogar komplett neue Platten einsetzen und hätte trotzdem noch DSM Zugriff.

Klar, ich sehe mich ja auch auf dem Markt um. So bin ich ja auch mal zu Synology gekommen, die mich auch derzeit noch am meisten mit Ihren Produkten überzeugen.
Darüberhinaus kenne ich auch keinen Hersteller, der eine derartige Lösung mit Betriebsystem im RAM oder auf Stick im Angebot hat, bei dem die ganzen Vorzüge (Dienste, Pakete, etc.) eines Heim-NAS à la Synology noch on top sind.
Kannst mir ja mal was nennen, wenn du was kennst. :)

Ich bin schon ganz zufrieden so, aber ich habe eben dieses ewige Verlangen alles noch etwas besser zu machen. *gg*
 

itari

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... und hätte trotzdem noch DSM Zugriff...

Was ist denn der DSM genau? Was ist das Betriebssystem genau? Gehört der Linux-Kernel dazu? Die Busybox? Oder nur die Oberfläche? Was ist mit den Servern, wie Apache, MySQL, Samba? Gehört noch die Medien-Indizierung in eine Postgres-Datenbank dazu? Und alle installierbaren Apps, die Stand heute nicht (!!!) zum DSM im engeren Sinne gehören??? Wenn man sich genau die Geschichten anschaut, dann kann ein Teil der Firmware der DSM sein, oder alles, oder alle irgendwie installierbaren Apps zusammen ... und dann wird es schon schwierig, denn nur ein Bruchteil der Synology-Anwendungen sind auch tatsächlich auf der Systempartition, der Rest ist meist auf Volume1, wenn man es nicht auf eine anderes Volumen installiert hat ... genauso wie das IPKG auch

Es ist also gar nicht einfach, hier einen guten Strich zu ziehen. Stand heute, muss man sich keine großen Gedanken machen, denn auf jeder (ersten) Platte, ist, verteilt auf die Systempartition und die User-Partition, erstmal alles drauf. Und man bekommt, bei einer mehrplattigen DS auch eine recht ordentlich Ausfallsicherheit (durch das RAID1) hin, wenn man alles sein User-Daten (und Datenbanken) sichert. Egal ob dann eine Platte ausfällt, man bekommt die DS immer wieder soweit hin, dass man einen Restore fahren kann ... Ob das auch so ohne weiteres bei einer anderer Konfiguration der Fall ist? Vor allem, wenn man keine Ahnung vom System hat und es 'einfach' wieder zum Laufen bekommen will, wenn es denn mal hängt.

Natürlich haste Recht, wenn du sagst, man könnte es auch anders machen ... ich bin Fan von GUIs, die für jeden User so passend geschneidert sind, dass sie nie wieder von einem Admin verstanden werden *gg* sozusagen als Gehirnprotese *gg*. Irgend wann kommt das, dass man auch Betriebssysteme nicht mehr verstehen kann (und muss), weil die Software sich selbst konfiguriert und auch in der Lage ist, selbstständig zu entscheiden, ob sie einen Fehler simuliert, um den User an den Rand der Verzweiflung zu treiben ... ich glaube, dass gibt es sogar heute schon *gg*

Itari
 

Puppetmaster

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Was ist denn der DSM genau? Was ist das Betriebssystem genau? Gehört der Linux-Kernel dazu? Die Busybox? Oder nur die Oberfläche? Was ist mit den Servern, wie Apache, MySQL, Samba? Gehört noch die Medien-Indizierung in eine Postgres-Datenbank dazu? Und alle installierbaren Apps, die Stand heute nicht (!!!) zum DSM im engeren Sinne gehören???

Das ist - wie so oft - eine Frage der Definition.
Ich kann dir sagen, wie ich das bei Windows handhabe: Auf Partition c: wird Windows (das System nebst allen Programmen, Swap, und hiberfile) installiert, sonst nichts. Alle anderen Partitionen beinhalten ausschließlich Daten.
Daher wäre meine Definition des DSM: alles, was nicht zu den Daten gehört, die die Benutzer gezielt ablegen.
Wie andere das jetzt und in der Vergangenheit definieren sei dahingestellt. Ich will ja keine Chronik anfertigen. Ich habe lediglich das von der NSLU (ebenfalls ein Linuxsystem mit IPKG) bereits bekannte(!!) Prinzip auf die DS übertragen.
Das ist ja nicht einmal neu.

Stichwort Ausfallsicherheit:

Stand heute, muss man sich keine großen Gedanken machen, denn auf jeder (ersten) Platte, ist, verteilt auf die Systempartition und die User-Partition, erstmal alles drauf. Und man bekommt, bei einer mehrplattigen DS auch eine recht ordentlich Ausfallsicherheit (durch das RAID1) hin, wenn man alles sein User-Daten (und Datenbanken) sichert

Ja, aber ich nutze kein RAID zumindest nicht auf meinen Spiel-, Spaß-, Unterhaltungs- und Experimentier DiskStations.
Reden wir mal von einem 1bay Gerät... Platte geht ex, dann ist alles dahin, inkl. DSM und allem drum und dran. Ein Backup bringt mir da gar nichts.
Wenn ich dann das System wieder aufsetzen will, brauche ich erstmal eine neue Platte und dann muß ich die FW installieren. Ein paar Einstellungen kann ich auch aus der Sicherung der Systemkonfiguration zurückholen, aber lange nicht alles! Etwaige Pakete, IPKG und mögliche tiefere Konfig-Änderungen sind schonmal ganz futsch. - Den Gedanken find ich nicht so erheiternd.
Bei Windows mache ich regelmäßig ein Image von c:
Wenn die Platte sich verabschiedet, spiele ich das Image auf eine neue Platte, und alles (bis auf meine Nutzerdaten, von denen ja das Backup mindestens mal auf der DS liegt) ist wieder so wie vorher.
-----

Macht aber immer wieder Spaß, sich deine Ansichten und kleinen Spitzfindigkeiten/Sticheleien zu Gemüte zu führen. *gg*
 

borg2k

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Bei Windows mache ich regelmäßig ein Image von c:
Wenn die Platte sich verabschiedet, spiele ich das Image auf eine neue Platte, und alles (bis auf meine Nutzerdaten, von denen ja das Backup mindestens mal auf der DS liegt) ist wieder so wie vorher.

Respekt hab noch nie von c: ein Image gemacht, da bei mir da auch nur das OS + installierte Programme drauf ist, ist das total entbehrlich und wird bei Bedarf einfach neuinstalliert.^^

In der Zeit wo da nen Image zurückgesichert wird, hab ich Windows auch installiert und die paar Programme die ich auf Windows direkt nativ benutze, der ganze Rest ist eh in einer VM per VirtualBox, die extra gesichert wird.
 

klangmeister

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In der Zeit wo da nen Image zurückgesichert wird, hab ich Windows auch installiert...
Das zeigst mir, wie Du in 10 - 15 Minuten ein Windows installierst nebst allen passenden Treibern und einigen Progs. Genau so lange dauert nämlich bei mir die Rücksicherung von einem Image.
Nix für ungut!
 
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