"Denn sie wissen nicht, was sie tun..."
So oder ähnlich kam ich mir heute morgen vor, als ich drauf losgelegt habe. In der Summe aus Webstation, phpMyAdmin, MariaDB, php8, Apache habe ich es 'irgendwie' geschafft, Baikal zum Laufen zu bringen. Und als ich die Zusammenhänge kapiert habe, das ganze sogar bis auf bis auf sqlite, php8 und Apache zu reduzieren.
Stand jetzt: ich kann mich (weiterhin) mit iPad/iPhone anmelden und syncen.
[Intermezzo]
Ich habe Synology kontaktiert, die konnten mir aber nichts erzählen, was ich nicht schon wusste oder ausprobiert habe (Contacts nur ein Adressbuch, Thunderbird testen, etc.). Die sind 'faktisch raus'.
...aus 'Apfeltalk-Forum'
macOS erwartet seit Version 10.13, dass der Server das HTTPS-Protokoll mit einem "echten", beglaubigten Zertifikat betreibt..
Habe das Standardzertifikal aktualisiert (wobei ich ja nur im LAN unterwegs bin, http).
Du musst Ports und Pfade manuell angeben
...habe ich gemacht ('erweiterte Eingabe')
Was mir aufgefallen ist, dass ich im iPhone 'nur'
Benutzer, Passwort, http-Link (Baikal) eingegeben habe, wurde akzeptiert...und iOS hat eine SSL-Verbindung (Port 443) draus gemacht. Funktioniert.
[/Intermezzo]
Unter macOS dasselbe, nur mit dem Unterschied, dass ich die SSL-Verbindung bei der Eingabe 'erzwungen' habe. Anschließend kam ein Hinweis auf ein 'ungültiges' Zertifikat (s.o.), das habe ich bestätigt und konnte den Account anlegen. 'Witz' hier, beim Blick in die Apple-Accountdaten waren die Pfadangaben (.../baikal/html/dav.php/addressbooks/oliver/default/) wieder weg. Habe ich nachgetragen, wurde akzeptiert. Aber keine Zugriff auf die Datenbank.
@EDvonSchleck: die von dir genannten Webstation-Links funktionieren, bspw.
Wenn das alles funktioniert musst die die -htaccess entsprechend abändern und probieren was passiert.
Hierbei hakt es vom Verständnis noch ein bisschen.