Das Synology "Zuhause"

blotto82

Benutzer
Mitglied seit
14. Mrz 2011
Beiträge
585
Punkte für Reaktionen
43
Punkte
48
Ich komme von überall auf meinen Unifi Controller.
Läuft aber noch alles Docker Container auf meiner 918+.
Du musst dir ein Unifi Konto erstellen und verknüpfen, dann geht das auch unterwegs. Die App erkennt ob lokal oder Remote Zugriff.
 

independence2206

Benutzer
Mitglied seit
30. Nov 2013
Beiträge
560
Punkte für Reaktionen
24
Punkte
38
Ich wollte auch schon lange das USG austauschen weil es einfach nicht genug Performance hat bei eingeschaltetem USP und allen Sicherheitsfeatures.. Und bei dem Preis aus dem Deal konnte ich da nicht nein sagen. Zudem läuft dann nicht immer der Controller auf der Synology und beim Verkauf des USG kommen auch nochmal paar Euro rein - also ein super Deal.
Ich hatte noch wenig Zeit bisschen rumzuspielen und auch den Remote-Zugriff noch nicht deaktiviert. Ich melde mich wieder wenn ich es getestet habe
 

Mettigel

Benutzer
Mitglied seit
30. Mrz 2013
Beiträge
288
Punkte für Reaktionen
12
Punkte
18
Sobald ich Remote deaktiviere taucht die UDM nicht mehr auf. Wenn ich Suche findet die App nichts und beim Anlegen will er IP, Port und Benutzer. Früher beim RPI wars 8443, aber die UDM hat keinen Port (???).
Im Browser:
https://IP-Adresse/network
Wenn ich Zugriff von unterwegs brauche habe ich das bisher mit VPN erledigt.

Fernzugriff mit Anmeldedaten, die bei irgendjemanden (Ubiquiti) liegen finde ich nicht gut.
Bei Synology nutze ich die Funktion auch nicht. Schränk mich bei der DS auch nicht ein.
 

Tommi2day

Benutzer
Mitglied seit
24. Aug 2011
Beiträge
1.186
Punkte für Reaktionen
71
Punkte
68
Die UDM läuft auf 443. Den Local User muss man sich hinterher anlegen. Finde ich auch blöd(oder bewusst) gemacht.
BTW: Ich habe auf den Link geklickt und da war der Preis der UDM im Unifi EU Shop bei 319+MWST, also 370 in Summe. Dafür kann man auch bei Amazon bestellen

BTW: das Teil kann keine Link Aggregation und auch der Hotspt ist noch nicht da -- und wird auch Unifi typisch recht warm
 
Zuletzt bearbeitet:

Mettigel

Benutzer
Mitglied seit
30. Mrz 2013
Beiträge
288
Punkte für Reaktionen
12
Punkte
18
Ich habe ein altes Backup eingespielt, Hotspot für die Kinder funktioniert wie immer. Ich habe aber auch die "alte" Ansicht aktiv.
Den Tipp mit Port 443 werde ich noch testen, danke
 

independence2206

Benutzer
Mitglied seit
30. Nov 2013
Beiträge
560
Punkte für Reaktionen
24
Punkte
38
Die UDM läuft auf 443. Den Local User muss man sich hinterher anlegen. Finde ich auch blöd(oder bewusst) gemacht.
BTW: Ich habe auf den Link geklickt und da war der Preis der UDM im Unifi EU Shop bei 319+MWST, also 370 in Summe. Dafür kann man auch bei Amazon bestellen

BTW: das Teil kann keine Link Aggregation und auch der Hotspt ist noch nicht da -- und wird auch Unifi typisch recht warm

Für 190 Euro inkl MwSt kann man da locker zuschlagen :) das switch nutze ich eh nicht weil ich noch ein 24 port switch von Unifi nutze und da ist LAG aktiv.
 

blurrrr

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
23. Jan 2012
Beiträge
6.204
Punkte für Reaktionen
1.104
Punkte
248
Für 190 Euro inkl MwSt kann man da locker zuschlagen

Ich bin nicht überzeugt... Aber ich gehöre auch nicht zu den Leuten, welche irgendwann das Auto von Faber Castell, oder die Sicherheitsschlösser von Langnese kaufen ? Ausserdem immer der Tatsache bewusst bleiben, dass gerne viel ausprobiert, aber auch eben wieder eingestampft wird (VoIP-Telefone von der Firma gab es doch glaube ich auch mal, ebenso wie IP-Cams, oder irre ich da?).

...das Teil kann keine Link Aggregation und auch der Hotspt ist noch nicht da

Nur mal kurz zur Klarstellung: Ein Hersteller der primär für Richtfunk/WLAN bekannt ist, bringt eine "Firewall" raus, welche nichtmals das "übliche" aus dem eigenen "kleineren" Segment (WLAN, Richtfunk wäre das grössere Segment) vernünftig abbilden kann? Cool.... nebst dem, fehlen dann solche "rudimentären"(!) Dinge wie Bonding (LAG)? Hauptsache wir hauen schon kräftig auf die K**** und werfen mit Wörtern wie IDS und IPS um uns. Jou, Spitzenidee, erinnert mich grade irgendwie ein bisschen an... Achja, gugge... Synology hatte ja auch mal was vor in Sachen "Enterprise-Firewall".. .Erst das NAS... dann der Router... warum nicht einen Schritt weiter, Enterprise-Firewall!! Zum Glück hat dieser Mist Taiwain nie verlassen... ;)
 
  • Like
Reaktionen: the other

Tommi2day

Benutzer
Mitglied seit
24. Aug 2011
Beiträge
1.186
Punkte für Reaktionen
71
Punkte
68
  • Haha
Reaktionen: blurrrr

the other

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
17. Okt 2015
Beiträge
2.104
Punkte für Reaktionen
545
Punkte
154
Moinsen,
ich habe den AP Pro von unifi, ist ganz okay...würd ich aber nicht nochmal kaufen, auch wegen diverser Doofheiten (eigens ssl Zertifikat einspielen ist ne Qual, den AP und Cloudkey in ein eigenes VLAN legen ist auch nicht ohne, Zwang für separate Controller-Software ist nicht zeitgemäß, Preis, senden von Daten zu unifi ohne dies mit boardeigenen Mitteln unterbinden zu können).
Bei dem von euch genannten Preis für die Firewall/Router Lösung würde ich immer wieder zum APU Board und pfsense/opensense greifen (10 Euro mehr).
 
  • Like
Reaktionen: blurrrr

kochch

Benutzer
Mitglied seit
13. Okt 2020
Beiträge
2
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
1
Hallo,

ich habe eine Frage die etwas weiter um das Thema gefasst ist. Und zwar befindet sich in meiner Wohnung ein "Netzwerkanschluss Duplex Kat. 6".
Jetzt habe ich in meinem Büro die FritzBox, eine Hue Bridge, eine DS216 und einen TP-Link TL-SG108E Switch (https://www.tp-link.com/de/business-networking/easy-smart-switch/tl-sg108e/).
Zurzeit steht das bei mir etwas umorganisiert auf dem Schreibtisch rum, daher wollte ich das ganze in einen Netzwerkschrank stellen - gedacht hatte ich an den Digitus DN-19 07U-S-1 (https://www.digitus.info/de/produkt...age/19-wandgehaeuse-unmontiert/dn-19-07u-s-1/) + eine Steckdosenleiste von Brennenstuhl die im Schrank montiert werden soll (https://www.brennenstuhl.com/de-DE/...-schwarz-lichtgrau-3m-h05vv-f-3g1-5-19-format).
Nun ist bei diesen metallischen Schränken auch von Erdung die Rede - Frage: brauche ich das in meinem Fall wirklich?

Ich stelle ja im Prinzip nur die bereits vorhandenen Geräte in den Schrank. Patchpanel ist nicht vonnöten.
Die "Zentrale" ist quasi im Büro, z.B. von der Fritzbox geht ein LAN-Kabel an den Switch, vom Switch in Netzwerkdose 1, die Netzwerkdose 1 hat ihr "Ziel" in ihrem Äquivalent im Wohnzimmer, wo der TV angeschlossen ist.
 

the other

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
17. Okt 2015
Beiträge
2.104
Punkte für Reaktionen
545
Punkte
154
Moinsen,
guter Schrank.
Bei der Erdung gehen die Meinungen sicherlich auseinander...
Ich nutze drei der kleinen Digitus Schränke, keiner davon ist geerdet. Hatte mich mit der Frage mal umgetrieben und sowohl Pros als auch Contras gefunden, am Ende war es mir dann aus Faulheit egal. Bislang keine Probleme....best practice isses aber sicherlich nicht.
 
  • Like
Reaktionen: kochch

cp389

Benutzer
Mitglied seit
07. Jan 2014
Beiträge
532
Punkte für Reaktionen
5
Punkte
44
Eigentlich bräuchtest du eine Erdung an dem Schrank. Aber: die Geräte, die du einsetzen willst, sind entweder Schutzisoliert, arbeiten mit niedriger Spannung, oder besitzen selbst einen Schutzleiter. Soweit ist das alles noch keine Ausrede, jedoch muss man die Sache mal ganz nüchtern betrachten:
Im Moment sind ja diese Retroschränke aus Metall wieder modern. Wenn du da ein Elektrogerät reinstellst, dann würde auch keiner Fragen, ob du den Schrank geerdet hast.

Meiner persönlichen Meinung nach kann man dieser Argumentation folgend im privaten Umfeld darauf verzichten, wenn es wirklich keine Lösung gibt. Besser wäre jedoch eine Erdung - im Zweifel am Heizungsrohr.
 

mb01

Benutzer
Mitglied seit
13. Mrz 2016
Beiträge
485
Punkte für Reaktionen
56
Punkte
28
So sehe ich das auch ... angefangen dabei, dass mein Netzwerkschrank, wo neben der Netzwerktechnik auch die Synos und die USV drin stehen, selbst nicht gerade für eine perfekte EMV-Schirmung auslegt ist, bis hin zur Tatsache, dass ich in meiner Mietwohnung keine realistische Chance habe, eine direkte Verbindung zum Potentialausgleich im Sicherungskasten zu legen. Meine einzige Chance wären auch die auf der Wand liegenden Heizungsrohre, die immerhin eine "sehr niederohmige" Verbindung zu den Schutzleiterkontakten aufweisen. Mal schauen, bislang hatte ich vorher noch keine Probleme ... und früher stand die ganze Technik für Wohnungsvernetzung nur in einem Ikea-Regal, das lief auch super. ?
 

Andreas_322

Benutzer
Mitglied seit
30. Jun 2014
Beiträge
91
Punkte für Reaktionen
8
Punkte
8
Nur mal so ein Denkanstoß Irgendwie legt ihr eine Wechsel Strom in den Metall Netzwerk Schrank hinein. Damit habt ihr eigentlich auch schon eine Erdung im Gehäuse. Als Bastellösung würde ich einfach einen Schuko-Steck-Platz zur Erdung opfern. 3 poliges Schuko Kabel öffnen Schwarzes und Blaues Kabel versorgen, daß es keinen Kurzschluss gibt und das Grün Gelbe Kabel an das Gehäuse Klemmen. Alternativ im Bauhaus seinen Stecker kaufen und richtig anklemmen. Einstecken nicht vergessen.

Add kockch ich an deiner Stelle würde mich mal Fragen ob die an der Steckdosen Leiste heraus geführten Metall Ecken nicht schon eine Erdung besitzen.

Die Elektriker mögen mich jetzt Steinigen, aber ich denke mein Vorschlag ist besser als nichts. Und den Zweck des auslösen des Schutzschalters würde es jedenfalls erfüllen.
 

Mettigel

Benutzer
Mitglied seit
30. Mrz 2013
Beiträge
288
Punkte für Reaktionen
12
Punkte
18
Ich habe mir für den Netzwerkschrank eine kleine Potentialausgleichsschiene gekauft. Hier wurden dann alle verfügbaren Erdungen (Switch und Patchpanel) angeschlossen und ein 6mm² zur HES gezogen, aber auch nur, weil der Sicherungskasten gleich daneben steht. In der Arbeit wird ja wirklich JEDES Einzelteil des Gehäuses (Seitenwände, Rückwand, Tür, Bodenabdeckungen, usw. ) mit Flachbanderdern angeschlossen, aber das wäre ein bisschen übertrieben.

Was ich noch machen möchte, wäre ein eigener FI für die Steckdose, welche die Netzwerktechnik versorgt. Mir ist schon öfters passiert, dass ich beim Lampen installieren den blauen und den gelbgrünen in Kontakt gebracht habe und zack, "unerwartetes Herunterfahren der DS".
 

Kurt-oe1kyw

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
10. Mai 2015
Beiträge
9.139
Punkte für Reaktionen
1.798
Punkte
314
Nun ist bei diesen metallischen Schränken auch von Erdung die Rede - Frage: brauche ich das in meinem Fall wirklich?
hmmmmmm, ich bin ja nicht so der Stromspezialist, aber ich versuche es mal mit meiner Laienhaftigkeit zu erklären und deine Frage zu beantworten.
So lange kein Fehler vorliegt brauchst du die Erdung nicht.

Annahme:
Du hast deinen Metalkasten am Boden auf eine Gummimatte gestellt zur Dämpfung damit sich die Vibrationen der DS usw. nicht übertragen.
Du hast eine Stromleitung in den Metalkasten verlegt und an einer der vielen scharfen Kanten wird jetzt der Mantel beschädigt und nur die Ader welche stromführend ist, nur diese hat eine volle Verbindung zum Metalkasten! Alle anderen bleiben unbeschädigt. Die 230V liegen jetzt voll am Metalgehäuse an, kein Problem steht ja auf der Gummimatte, der Leitungsschutzschalter und/oder FI löst nicht aus, durch den fehlenden Erdanschluss kann ja kein Strom abfliesen. So gut, so schlecht. Der kritische Moment kommt wenn du zu deiner DS möchtest und du mit beiden Beinen (noch) fest am Boden stehst und deine Hand den Metalkasten berührt - DU stellst jetzt die "Erdverbindung" her, der Strom fliesst durch deinen Körper, nicht so gut:

koerperschluss.jpg
Bildquelle: https://www.elektrofachkraft.de/sic...n-elektrischen-schlag-innerhalb-von-maschinen

Der Strom sucht sich bekanntermassen immer den geringsten Weg des Widerstandes, wäre also die Erdungsleitung korrekt angeschlossen würden 99,9% durch die Erdungsleitung abfliessen und der LS und FI würden sofort abschalten, jedenfalls bevor die kritischen 50V / 50mA an deinem Körper entstehen könnten.
Also JA da MUSS zwingend eine Erdungsleitung angeschlossen sein, damit im Fehlerfall keine lebensgefährliche Spannung am Metalkasten vorhanden sein kann! Sonst kann der Biegelmeier im Fehlerfall nicht abschalten.
 

peterhoffmann

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
17. Dez 2014
Beiträge
6.057
Punkte für Reaktionen
1.855
Punkte
254
Lieber Kurt,
ich liebe ja deine Screenshots. Die Zeichnung und die schöne Geschichte hier sind aber auch klasse.
 
  • Like
Reaktionen: blurrrr

kochch

Benutzer
Mitglied seit
13. Okt 2020
Beiträge
2
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
1
Danke an alle für den Input und die Expertise. Kurzum, bin ich mir bei der Sache doch etwas unsicher und habe mir zunächst mal ein Ikea Besta Regal bestellt. Nicht wenige haben ja ihr Setup auch in diesem Thread sichtbar in einem (Sperr-)Holzregal untergebracht, insofern sollte das auch bei mir ausreichen. Danke nochmals.
 

mb01

Benutzer
Mitglied seit
13. Mrz 2016
Beiträge
485
Punkte für Reaktionen
56
Punkte
28
Nur mal so ein Denkanstoß Irgendwie legt ihr eine Wechsel Strom in den Metall Netzwerk Schrank hinein. Damit habt ihr eigentlich auch schon eine Erdung im Gehäuse. Als Bastellösung würde ich einfach einen Schuko-Steck-Platz zur Erdung opfern. 3 poliges Schuko Kabel öffnen Schwarzes und Blaues Kabel versorgen, daß es keinen Kurzschluss gibt und das Grün Gelbe Kabel an das Gehäuse Klemmen. Alternativ im Bauhaus seinen Stecker kaufen und richtig anklemmen. Einstecken nicht vergessen.
Das wäre auch aus meiner Laiensicht heraus eine Option, auch wenn dir dafür ein Elektriker vermutlich an die Gurgel gehen wird. Allein schon aus dem Grund, dass nicht sichergestellt ist, dass nicht jemand anderes den betreffenden Stecker herauszieht und damit die Schutzleiterverbindung unwissentlich plötzlich nicht mehr vorhanden ist. Und Bastellösungen soll man sicher auch nicht in die Steckdose stecken ;) ... kann ja sein, dass es einer nachmacht, der farbenblind ist. ?

Zumindest sollte es aber funktional passen, wenn die Elektroinstallation halbwegs modern und vor allem fehlerfrei ist. Wenn nicht, würde ich aber vorsichtshalber einen E-Check machen lassen, denn man liest ja genug von älteren oder "gebastelten" Hausinstallationen mit dementsprechenden Fehlern, die man sich dann nicht noch ins/ans Rack holen möchte. Die Lösung bietet immerhin bei dem (extremem) ;) wost case von Kurt Sicherheit.
Add kockch ich an deiner Stelle würde mich mal Fragen ob die an der Steckdosen Leiste heraus geführten Metall Ecken nicht schon eine Erdung besitzen.
Kann sein, aber davon würde ich Zweifel nicht ausgehen. Und selbst wenn: Bei meinem eher günstigen Netzwerkschrank habe ich nicht "gemessen", aber da haben allenfalls vielleicht die Gehäuseteile selbst direkten elektrischen Kontakt miteinander. Die Trägerschienen für die Montage der Geräte an den Seiten sind z.B. komplett lackiert und auf einen zufälligen Kontakt über die Schraubverbindung zum Rest des Gehäuses würde ich mich nicht verlassen. Wenn da die 19"-Steckdosenleiste einen Schutzleiterkontakt "außen" hat, hilft das also auch nicht weiter.

Dann ist auch die Frage, warum man das macht. Für die simple "elektrische Sicherheit" (=Auslösen FI oder Leitungsschutzschalter) würde eine - verlässlich hergestellte - Verbindung zum Schutzleiterkontakt einer Steckdose vermutlich reichen. Geht es um das ganze restliche Kram wie EMV etc., dann ist vermutlich das größere Kaliber mit richtigem Potentialausgleich herauszuholen. Und da ist für mich der entscheidene Punkt: Mein Rack steht nicht in einem Industriebetrieb mit entsprechenden Maschinen samt dicker Leistungselektronik daneben ... solange ich also keine expliziten Probleme damit habe, spare ich mir den Aufwand.
 
  • Like
Reaktionen: peterhoffmann


 

Kaffeautomat

Wenn du das Forum hilfreich findest oder uns unterstützen möchtest, dann gib uns doch einfach einen Kaffee aus.

Als Dankeschön schalten wir deinen Account werbefrei.

:coffee:

Hier gehts zum Kaffeeautomat