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Hat was. Aber wenn wollen wir fragen? Aliens die uns wie Fische in einem Glas beobachten und sich über uns amüsieren? Sagt man wohl besser nicht all zu laut, zumindest wenn man nicht mit einer eng anliegenden Jacke abgeführt werden will.
Ebenso kann auch die Wahl der Farbe für die Wirksamkeit eines Arzneimittels wichtig sein: „Eine Schlaftablette sollte beispielsweise weiß oder blau sein, damit sie aufgrund farbpsychologischer Effekte besser wirkt.“ Blau hat grundsätzlich eine beruhigende und entspannende Wirkung, so die Farbpsychologie. „Der Mensch ist ein Lebewesen, das sich ungewöhnlich stark über optische Signale orientiert“. Ein über Jahrtausende erlerntes farbiges Vokabular legt Bedeutungen fest und dient dem Menschen als schnelle Orientierung im täglichen Leben. Es wirkt auf allen Ebenen: körperlich, geistig und seelisch. Rot steht für aktiv und gefährlich, Weiß für rein und Gelb für Licht und Leben.
Pharmahersteller machen sich dieses Wissen zunutze, um Patienten Orientierung zu geben und das Vertrauen in das jeweilige Arzneimittel zu stärken. Beruhigungsmittel sind deshalb oft blau gefärbt, Magenmittel grün, starke Schmerzmittel und Herzkreislaufpräparate rot. Depressive Patienten sprechen besser auf gelb gefärbte Tabletten an.
Und das ist ein herrliches Beispiel für dieses Forum und seine User.
Ein Offtopic-Thread, der Freude schenkt, man flachst etwas rum, stichelt sich gegenseitig etwas an, niemand ist böse und am Ende lernt man noch was (angewandte Farbpsychologie bei Medikamenten). Win-Win für alle Seiten.
Ich finde, dass ihr alle Spitze seid und wir natürlich alle am oberen Ende der Skala sitzen ?, außer Mavalok2, der sprengt sie ?.
Um das abzuschließen: Der Tausch der 7490 gegen die 7590 hat sich für mich auf jeden Fall gelohnt. Auch wenn ich mich noch mit der Mesh Funktionalität der FritzBoxen rumschlage, so überwiegen die Vorteile der 7590:
- Nicht mehr ewig warten bis das WebGUI der 7490 in die Puschen kommt.
- Der Sync der 7590 mit meiner VSt. ist jetzt ca. 4 Mbit/s höher (39 statt 34 Mbit/s). Wobei das den Kohl nicht fett macht.
- Ich hatte den Eindruck das die 7490 mit der Anzahl der Clients bei mir im LAN (rund 40 davon 16 per WLAN) langsam aber sicher am Anschlag war, was sich u.a. dadurch bemerkbar machte das die Aktualisierungen in den Übersichten (z.B. Heimnetz - Übersicht) sehr lange dauerten.
- Ob die 7590 auch mehr RAM als die 7490 hat weiß ich nicht, aber bei der RAM-Auslastung der 7590 werden jetzt ca. 50 % als frei angezeigt. Bei der 7490 waren das bei mir nur noch rund 15 %. Bei exakt gleicher Einrichtung und gleicher Anzahl der Clients.
Insgesamt war ich mit der 7490 in den letzten Jahren zufrieden und ich hoffe das das mit der 7590 auch so bleibt.
Das sind die grottigen Internetverbindungen bei euch auch, und die sind alles andere als ein Grund zur Freude.
Da nutzt die beste Hardware nix, wenn die Teledumm und Co. es weiterhin nicht hinbekommen, im digitalen Zeitalter anzukommen.
Das sind Wirtschaftsunternehmen. Die bauen nur dort wo es lohnt.
Ich behaupte mal dreist, wenn es noch Behörden wären, wäre Glasfaserausbau in vollem gang . "Damals" wurde nämlich nicht geschaut ob das Gewinn bringt.
Ja, wesentlich, wenn auch noch nicht perfekt. Es dauert zwar auch hier noch etwa zwei/drei Jahre, bis die letzten Schweizer Gemeinden von der Swisscom komplett mit Glasfaser erschlossen sind (und dann bedeutet das für viele nach wie vor "nur" FTTS), aber die bisher noch existenten Abdeckungslücken sind selbst bis in die kleinsten Gemeinden von UPC und den Mobilfunkbetreibern (hier ist LTE inzwischen beinahe flächendeckend) abgedeckt.
Wer einen Breitbandanschluss (egal welcher Technologie) mit weniger als 100 Mbit nutzt, tut dies in aller Regel aus eigenem Betreiben, nicht weil es nicht schneller ginge.
Ich könnte meine 300/30 bei UPC jederzeit auf 1000/100 aufbohren lassen, oder mit einem Wechsel zu Swisscom oder Init7 auf 540/150 (FTTS), nur habe ich nichts davon, weil ich den zusätzlichen Upstream kaum je nutzen würde.
Ich behaupte mal dreist, wenn es noch Behörden wären, wäre Glasfaserausbau in vollem gang . "Damals" wurde nämlich nicht geschaut ob das Gewinn bringt.
Das stimmt nicht. 1981 war die Deutsche Telekom noch inexistent und das Telekommunikations-Netz Bestandteil der Bundespost. Statt damals aufs Glasfasernetz als Backbone umzuschwenken, gab man kupferkabelgebundenen Ansätzen wie ISDN den Vorzug. "Geld spielt keine Rolle" galt schon damals nicht.
Darum ziehe ich kleine lokale Anbieter vor. Die sind da recht flexibel. In der Firma erreichen wir mit FTTH oder in diesem Fall wohl eher FTTR (Fibre to the Rackschrank ) zahlbare 500 / 500. Erweiterung auf 1000 / 1000 möglich. Einen Router gibt es hier nicht. Ist nur über einen Glas-Kupfer-Konverter direkt mit dem Netzwerk des IPS verbunden. Feine Sache, zumindest wenn man die entsprechende Firewall dazu hat.
Zuhause FTTH an einer Fritte mit 40 / 40. Auch hier ginge mehr, brauche aber eigentlich nicht mehr. Aber werde die Tage vermutlich mal auf 100 / 100 aufrüsten. Klingt irgendwie zeitgemäßer.