Dockerfähige DS mit SSD gesucht

Jim_OS

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@klaus99
Als regulärer Speicher sollen weiterhin 2 HDD's benutzt werden da mir SSD's in der Größe zu teuer sind.
Finde den Fehler. :LOL: Kommt jetzt aber nicht mit der AS6004U Erweiterungseinheit als zusätzliche Möglichkeit um die Ecke, denn dann sind wir wieder bei dem Thema Lärm und Stromverbrauch. :)

VG Jim
 

ebusynsyn

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Man könnte auch mal darüber nachdenken, dass "Lager" zu wechseln: FLASHSTOR 6 (FS6706T)
Duck und weg!
Allen Mut zusammengenommen und mal eben kurz das Köpfchen in die Höh: Hast Du das Lager gewechselt? Falls ja - wie läufts mit der FS6706T? Wie Du schon geschrieben hast: "Duck und weg" meinerseits ;-)
 

klaus99

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Allen Mut zusammengenommen und mal eben kurz das Köpfchen in die Höh: Hast Du das Lager gewechselt? Falls ja - wie läufts mit der FS6706T? Wie Du schon geschrieben hast: "Duck und weg" meinerseits ;-)
Mit einem FS6706T kann ich nicht aufwarten, dafür steht seit einigen Monaten ein AS6704T (LOCKERSTOR 4 Gen2) hier und verrichtet seinen Dienst ohne Probleme. Bestückt mit 4 HDDs und 2 NVMe SSDs laufen 2 Linux VMs und mehrere Docker Container auf der Kiste. Es ist sogar noch Platz für 2 weitere SSDs. Und das Beste, was mich auch von Synology abgehalten hat, die Platten laufen nur an wenn ich es will. Aber nach den Aussagen einiger Spezialisten hier, soll alles andere außer Synology ja sowieso Mist sein.
 
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Jim_OS

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Aber nach den Aussagen einiger Spezialisten hier, soll alles andere außer Synology ja sowieso Mist sein.
Da ich mich zum Thema Asustor ja auch schon geäußert hatte: :) Du weißt ja selber das das hier niemand so gesagt bzw. geschrieben hat. :ROFLMAO: Was hier bzgl. Asustor und auch bei QNAP bemängelt wurde/wird ist deren Software(-Pflege) und nicht deren verwendete Hardware. Meine eigenen Tests mit Asustor und QNAP sind jetzt schon wieder in paar Jährchen her und sollte sich bzgl. der Software bei Asustor zwischenzeitlich etwas getan haben um so besser für die User. Ich kann das aktuell nicht beurteilen und wenn ich das beurteilen wollte, dann nur wenn ich die entsprechenden Geräte eine Zeit lang im Einsatz hätte und sie somit ausgiebig testen könnte.

Und das Beste, was mich auch von Synology abgehalten hat, die Platten laufen nur an wenn ich es will.
Eigentlich müsste die Aussage lauten: Die Platten laufen nur an wenn die genutzte Software es will. ;)

Nur zur Klarstellung: Ich habe weder etwas gegen Asustor noch QNAP, aber meine eigenen Tests in den letzten Jahren haben mich - aus unterschiedlichen Gründen - immer wieder zu Synology greifen lassen. D.h. aber nicht das für mich Synology das perfekte Produkt ist, wie man u.a. an meinem Beitrag Etwas "Frustabbau": Synology vs QNAP wohl durchaus erkennen kann. :LOL:

VG Jim
 

klaus99

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Eigentlich müsste die Aussage lauten: Die Platten laufen nur an wenn die genutzte Software es will. ;)
Eigentlich wollte ich damit sagen, dass nur ich bestimme durch welche Aktionen die HDDs anlaufen. Sei es durch Netzwerkzugriff oder Emby holt sich "Daten" von den Platten. Es gibt nur eine Aktion durch das System, welche die Platten anlaufen lässt. Das ist der einmalige tägliche Check der Platten, der durch einen Cronjob gestartet wird. Und auch den könnte ich deaktivieren, wenn ich wollte. Der Rest läuft ausschließlich auf den SSDs.
Da ich keinen Serverraum oder Keller besitze, ist für mich ein leises System der wichtigste Punkt. Und den erfüllt der Asustor voll und ganz. Das dies nicht nur mir wichtig ist, sieht man ja an den zahlreichen Beiträgen zu genau dieser Problematik hier im Forum.
 

Jim_OS

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Es gibt nur eine Aktion durch das System, welche die Platten anlaufen lässt. Das ist der einmalige tägliche Check der Platten, der durch einen Cronjob gestartet wird. Und auch den könnte ich deaktivieren, wenn ich wollte. Der Rest läuft ausschließlich auf den SSDs.
Wenn das BS nicht - so wie bei DSM - auf alle Platten (SSD + HDD) verteilt ist dann kann das ja auch durchaus funktionieren, sofern der Hersteller das so umgesetzt hat. --> Das wäre ein Pluspunkt für Asustor. Ist bzw. war bei meinem Selbstbau-NAS mit OMV auch nicht anders. :) Bei Synology mit DSM ist es halt anders und somit erfolgt "immer" ein Zugriff auf alle verbauten Platten (SSD + HDD).

Von daher für die User für die es ein absolutes Must-Have ist das - wenn sie SSD und HDD im NAS benutzen - die HDD nur bei einem direkten Zugriff darauf anlaufen, können die Asustor Modelle ja ggf. eine Alternative sein.

Für mich pers. spielt das Thema "Lärm" keine Rolle da meine beiden NAS und zusätzlich noch ein Fujitsu SFF-PC mit Proxmox, hier im Arbeitszimmer hinter einer Schreibtischtür stehen und ich von irgendwelchen HDD-Geräuschen bei 24/7-Betrieb nichts höre.

Hier ein älteres Bild von mir aus einem anderen Posting. Unten ist zumindest noch ein kleiner Teil der Tür zu erkennen. :)
dahua_hdmi-png.81560


Aber ja - ein Synology NAS mit HDD darin würde ich auch nicht unbedingt in einem Wohnzimmer - oder wie wir es hier ja auch schon hatte - in einem Schlafzimmer betreiben wollen. Dafür ist mein Gehör noch zu gut. :LOL:

VG Jim
 

himitsu

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Wer stellt denn eine Synology auf seinen Schreibtisch?
Dafür nimmt man doch ein hübsches QNAP. 🙈


Für Docker und VM geht fast jede DS, so lange sie Intel oder AMD besitzt (keine ARM-CPU).
Was die Rechenleistung betrifft, das kommt dann drauf an.

Man könnte an den System-RAID etwas rumpfuschen
und die HDDs aus den Beiden entfernen/deaktivieren,
dann wäre es auch leise, wenn die HDDs die meiste Zeit in den Standby könnten,
und das DSM auf einer/mehreren der SSD in HDD-Einschüben liefe.


Es gibt ja auch von Synology ein paar kleinere/leise Modelle, welche ausschließlich mit SSDs arbeiten können.
z.B. DS419slim und DS620slim (bei HDDs aufpassen, dass die keine 12V brauchen, weil SATA-Port hat nur die 5V verkabelt)
oder die FS (FlashStation) statt DS (DiskStation)
Es gibt auch sehr sehr sehr leise 2,5"-HDDs, aber die sind dann auch grauenhaft langsam.

Für m.2-SATA bräuchte man noch ein paar Adapter. (je ab 5 Euro)

Jupp, in neueren DS sollen jetzt die m.2 (NVMe) auch für Volume nutzbar sein, aber "offiziel" nur mit überteuerten Synology-SSD.
Aber SATA-SSD und auch m.2-SATA (mit einfachem Adapter) oder m.2-NVMe (mit Adapter inkl. Konverter-Chip) passen auch in die normalen HDD-Einschübe.
 

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Jim_OS

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Jepp aber ursprünglich ging bzw. geht es ja darum nicht nur ausschließlich SSD, sondern auch zusätzlich noch normale HDD weiter zu benutzen. Daher passte das Posting #21 von klaus99 ja auch nicht so wirklich. :) Er hat ja dann darauf hingewiesen das das BS von Asustor scheinbar nicht auf alle Platten verteilt wird, sodass die lauteren HDD eben nur als Datenspeicher benutzt werden können und alles andere auf der/den SSD liegt.
Es gibt nur eine Aktion durch das System, welche die Platten anlaufen lässt. Das ist der einmalige tägliche Check der Platten, der durch einen Cronjob gestartet wird. Und auch den könnte ich deaktivieren, wenn ich wollte. Der Rest läuft ausschließlich auf den SSDs.
Wenn dem so ist - sprich die HDD spielen in Sachen RAID keine Rolle - was ich weder weiß noch beurteilen kann, dann wäre das schon ein gewisser Pluspunkt für jemanden der darauf besonderen Wert legt. Ggf. käme dann noch die Diskussion ins Spiel was besser für eine HDD ist, sprich dauerhaft durchzulaufen, oder von Zeit zu Zeit aus dem Standby hochzufahren. Aber darüber scheiden sich glaube ich schon seit Jahren die Geister. :LOL: Ich kann und will auch das nicht beurteilen. :)

Edit: Was ich noch vergessen hatte. Durch die HDD im (Deep-)Standby würde sich der Stromverbrauch verringern. Damit auch der Punkt hier nicht unerwähnt bleibt. :)

VG Jim
 

himitsu

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Neben der HDD-Check-Aktion werden auch öfters für alles Mögliche mal Log-Dateien geschrieben ... alleine das reicht schon zum Aufwecken.

Joar, drum ja "bei den HDD an den System-RAIDs rumpfuschen" .... dann fummeln Linux, DSM und Pakete auch nicht mehr ständig daran rum.
 

ebusynsyn

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Mit einem FS6706T kann ich nicht aufwarten, dafür steht seit einigen Monaten ein AS6704T (LOCKERSTOR 4 Gen2) hier und verrichtet seinen Dienst ohne Probleme. Bestückt mit 4 HDDs und 2 NVMe SSDs laufen 2 Linux VMs ....
Die AS6704T mit 4HDDs, 4 NVMe-SSD (1TB) und Maximum RAM ist seit heute auch bei mir eingezogen.

Nach fast 10 Jahren Synology will ich mal über den Tellerrand schauen und ein anderes NAS erleben. Die Ablösung meiner DS1522+ ist aber nicht geplant... Weitere Beiträge zu diesem Gerät sind in diesem Forum nicht geplant.
 

Thonav

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Ooooh - melde Dich doch mal mit Deinen Erfahrungen zu Deinem Asustor AS6704T...
 

ebusynsyn

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plang.pl

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Ich würde mich auch für deine Erfahrungen mit dem Gerät interessieren.
 

maxblank

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Genau, würde mich auch interessieren. 👍🏻
 

Iarn

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Würde mich auch interessieren. Bitte nicht bange machen lassen, wenn jemand nörgelt weil Du es gewagt hast, ein anderes Gerät als Synology zu kaufen. Ich denke die meisten hier sind durchaus an einem Blick über den Tellerrand interessiert.
 

ebusynsyn

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@Iarn @maxblank @plang.pl @Thonav

Vielen Dank Euch allen für das gezeigte Interesse. In der Tat für mich ein kleines - nicht ganz billiges - Experiment. Bin selber sehr gespannt, was da auf mich zukommt und ich werde hier dann berichten.

Modell:
LOCKERSTOR 4 GENZ (AS6704T)

Preis hier in der Schweiz aktuell: CHF 1'135.00
4x 2TB-HDD, Raid5, 4x M2-SSD je 1TB 2x Schreib/Lese-Cash, 2x separates Volume im Raid 1 und 16GB-Ram, 2 Module)

Technische Daten gibts hier: https://www.asustor.com/product/spec?p_id=77

Gestern Abend habe ich mal die Hardware (HDD, M2-SSD und RAM-Module) installiert. War schon eine spezielle Erfahrung, dass ich das Gerät ziemlich zerlegen musste.

Wegen dem zweiten RAM-Modul musste ich nebst der Gehäuseabdeckung auch die Rückwand demontieren inkl. ausstecken des Ventilators und dann auch noch eine seitliche Platine, wo die Module drauf, sind ebenfalls ausstecken und komplett entfernen. Dann die Module einsetzen und alles wieder zusammenbauen.

Für mich Neuland so ein zerlegtes Gehäuse mit all der ganzen Elektronik und dann noch dran arbeiten, es wieder zusammenbauen. Der Puls stieg ganz schön an. Vor allem dann kurz vor dem ersten einschalten. Nicht ganz wie Fallschirmspringen aber doch ein Sprung ins Ungewisse ;-)

Letztendlich hat alles geklappt und das Teil läuft sehr leise und sieht aus meiner Sicht noch recht gut aus. Viel Metall und hochwertig verarbeitet. So mein Eindruck.

Die kommenden Tage/Wochen werde ich mich mal mit der Software (ADM) auseinandersetzen. Auch virtuelle Maschinen sind für mich noch wichtig, da ich damit immer mal wieder irgendwelche Apps installiere. Docker und Portainer kenne ich zwischenzeitlich auch recht gut. Da will ich auch die eine oder andere App installieren.

Feedback folgt...
 

Thonav

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Suuuper herzlichen Dank für Deine Dokumentation :) Freue mich auf die Fortsetzung...
 

metalworker

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Was ich bei dem Asus ding ja ganz Nice finde ist das Display , wie früher bei der TerraStations.
Praktisch um schnell Fehler oder infos abzulesen.


Und im übrigen haben meistens alle Systeme Vor und Nachteile . Zu Sagen nur Synology ist das richtige , glaub das machen hier die wenigsten die wirklich Ahnung davon haben.
 

Jim_OS

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Auch virtuelle Maschinen sind für mich noch wichtig, da ich damit immer mal wieder irgendwelche Apps installiere. Docker und Portainer kenne ich zwischenzeitlich auch recht gut. Da will ich auch die eine oder andere App installieren.

Feedback folgt...
Es wäre schön wenn Du hier auch von Zeit zu Zeit mal ein Update geben würdest, sprich wie sind Deine Erfahrungswerten dann nach z.B. 3, 6 Monaten oder so. Also wenn Du z.B. mal VMs installierst, es z.B. (Firmware-)Updates von Asus gab usw. Da die Teile hier in D ja nicht so verbeitet sind findet man eigentlich auch recht wenige Diskussionen dazu. Im https://www.asustor-forum.de scheint auch relativ wenig los zu sein. Wenn ist mal wohl besser hier https://forum.asustor.com/ aufgehoben.

VG Jim
 


 

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