Egal was dir gesagt wurde. Das beste ist noch immer Metall auf Metall. Leitpaste und Leitpad sind nur da um zu kaschieren. Besser leiten tut es damit nur wen der Kühler (rohling) von der Fräse, direkt in den Verkauf geht. ;-)Hat hier jemand Erfahrung?
Bei allen! Mit aller Vorsicht sauber entfernt. ..selbst beim inzwischen 6 Jahre Jungen Notebook.. ..und da wo der Kühler mist war, einen neuen mit polierter Auflagefläche gekauft. Nix übertriebenes mit Tonnen von Gewicht die am Mainboard reißen. Was kleines, flach & leicht wie ein Arctic Alpine oder so. Und sollte es mal mehrt sein, lohnt sich die Investition in einen kleines aber feines H2O Kompakt-Set (Antec, Corsair & Intel), oder in einen 140er oder 280er von NZXT.Sag jetzt nicht das du bei deinen Rechner zuhause zwischen CPU und Kühler garnix hast?!
Experimentieren? Ich komme aus der Technik. Ausmachen tut das nicht viel, minus 1-3° wenn's hoch kommt. Bei den meisten die die Butter danach nicht abziehen und abwischen, werden es aber auch gerne +2-5°C. Und es muss auch immer angemerkt sein, das es sich um Kühler mit rauer Auflagefläche handelt (richtig sch**e Billigkühler also). Bei Kühler mit Polierter Auflagefläche bringt der Teer nur(!) plus Werte.Hast du hier schonmal experimetiert Bordi und kannst sagen wieviel das ausmacht?
Nein, ist schlichtweg technische Realität. Fällt jedem irgendwann auf.Kling wie aus'm Marketingkatalog.
Hi,
habe eben mal den Lüfter auf der Mainboardseite umgedreht (also er pustet jetzt in das Gehäuse). Und siehe da, 50° Idletemperatur. Immer noch zu hoch, aber immerhin.
Das es nicht so toll ist weiss ich wohl, ist mir aber erst einmal egal solange mein Verkäufer nicht sagt was nun passiert.
So wie ich das sehe, gibt es in der 1815+ ein Luftströmungsproblem.
Damit kann ich leben, aber nochmal die Frage an die Experten: Ist es ein Problem das ein Lüfter nun "Falsch" herum läuft?
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