Das stimmt, aber die Rotation ist kaum mehr Aufwand, das manuelle Backup ist der primäre Aufwand. Und im Zweifel macht man es deshalb nicht oft genug. Deshalb habe ich jetzt eine Backup-DS, die automatisch ein Backup macht, ich habe zwei USB-Platten (1x versioniertes HyperBackup wichtiger Daten, 1x nicht versioniertes HyperBackup aller Daten) per USB-Hub an der DS mit der coolen App AutoPilot, da muss ich nur die USB-Platte starten und am Hub aktivieren, dann läuft das Backup direkt durch und wirft am Ende die Platte aus, so dass ich nach Abschluss die Platte einfach wieder ausschalten kann. Während des Backups leuchtet die Status-LED an der DS orange, so dass ich genau weiß, wann das Backup durch ist. Pieptöne gibts auch noch zum Start und zum Ende (genau wie bei der App autorun). Und ich habe noch - wie bei meinem "alten" manuellen Konzept - eine 2,5" USB-Platte, die ich getrennt von der DS aufbewahre, auf der ich nochmal die wichtigen Daten sichere und das dann nicht so oft, aber mit einem von mir analysierten Trockenlauf mit Logfile vorweg, so dass ich sehen kann, wenn alles verschlüsselt wurde, wenn ich irgendwas aus Versehen gelöscht habe. Geht alles noch besser, ist aber für mich eine deutliche Verbesserung zu meinem vollmanuellen Verfahren vorher.
Dir würde ich empfehlen, mindestens eine USB-Platte fest an der DS zu lassen für ein automatisches Backup und dann weitere für manuelle Backups der wichtigen Daten, die Du getrennt von der DS aufbewahrst.