DSM 7.0 DSM 7.0 (41890) Final - Erfahrungen, Probleme, Bugs

mombert

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Danke für deine schnelle Antwort, ich weiss dass es das Userforum ist, aber ab und an wird doch was an Synology weitergetragen.

Das mit den rechte Vergaben habe ich mir schon mal angeschaut, ist mir einfach zu aufwendig bis ich an den Punkt komme. Ich habe mehrer hundert Alben

Ich würde daher immer nahelegen, eine VM zu installieren und die Dinge, die wichtig erscheinen abzuklappern und zu testen. Wenn man schon mal die Möglichkeit hat. Auf diesem Weg habe ich auch schon ein paar Dinge gesehen, wenn auch für mich nicht so schlimm, aber z.B. bei den 3rd-Party-APPs sehe ich dadurch, was auf DSM 7 läuft und in welcher Qualität.

Klar, es ist zudem noch ein Unterschied, ob man aus einem Bestandssystem heraus ein Update macht. Schlussendlich, entweder Augen zu und durch oder mit einem guten Backup ein inoffizielles und risikobehaftetes Downgrade.
:confused: war mein Fehler, war zu frohen Mutes und zu schnell. Wenn halt mal alles toll läuft...
 

geimist

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… aber ab und an wird doch was an Synology weitergetragen.
Das direkte Feedback ist entscheidend, wenn man gehört werden möchte.

Das "Upgrade" hast du schon alleine vollzogen, ist nicht? Also musst du dir die Frage doch selbst stellen.
Ich kann das schon verstehen. Nicht jeder User forscht da vorher groß herum. Manche wollen einfach ein laufendes System haben. Manche haben ja gelernt, zügig brav Updates einzuspielen. Wenn dann der Workflow umgekrempelt wird, ist das schon ärgerlich.
 

mombert

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roterteufel81

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8. DS Drive absolut unbrauchbar für Offlinearbeiten, es reicht nicht die Datei; noch nicht einmal einen ganzen Ordner, im Offlinemodus vorhalten

MfG
Thomy

Das lässt sich doch einstellen.

Man kann die "Synchronisierung bei Bedarf" an Windows 10 PCs deaktivieren, dann werden wieder alle Dateien offline auf den Endgeräten vorgehalten, wie unter Synology Cloudstation auch.

Siehe auch Handbuch:

https://kb.synology.com/de-de/DSM/help/SynologyDriveClient/synologydriveclient?version=6

Einziges Manko: Für Mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets gibt es diese Option in den iOS/Android Apps (noch?) nicht.


Ansonsten hast Du doch das System ohne Dich groß z.B. hier über alle Tücken zu informieren, als Early Adaptor auf 7 aktualisiert, obwohl Du es produktiv für hunderte Benutzer nutzt. Das macht man grundsätzlich nicht mit einem Produktivsystem und wartet ggf. erst einmal ein paar 7er Versionen ab, bis sich das System einpendelt, prüft dann, wie man es wieder auf seine Bedürfnisse bringt und macht dann das Upgrade auf z.B. 7.1.382. Wie man es ansosnten vorher hätte testen können, wurde Dir ja schon hier empfohlen.
 

mombert

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Danke dir für deine Antwort und genau das Manko ist mein Problem und hoffe dass es dazu eine Lösung geben wird.
 
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roterteufel81

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Das war aber vorab bekannt, dass mit Ende der Cloudstation keine einfachen Synchronisations-Ordner mehr auf den mobilen Endgeräten laufen.

Ich verstehe, dass man nicht bei jedem Update groß lesen möchte, aber dies war halt ein Major Update von 6 auf 7 und es hatte sich allein schon durch die viele Betatesterei und deren Testberichte von Nutzern darüber im Internet angededeutet, dass sich eine Menge ändern wird und auch wie es sich ändern wird (z.B. Photostation und Moments zu Synology Photos zu verschmelzen, Drive 2.0 und Cloudstation durch Drive 3.0 abzulösen usw.). Leider nicht alles zum Besten, aber vieles ist schon fortschrittlicher.

Ich kann Dir auch nur raten zu jedem Manko sofort ein Ticket bei Synology eröffnen. Dann wird es in die To Do Liste aufgenommen und irgendwann gefixt. Je mehr sich über ein bestimmtes Problem oder fehlendes Feature monieren, desto höher die Chance, dass es in der Prioritätenliste nach oben rutscht und in einem früheren Update erscheinen könnte.

Die arbeiten sicher jetzt schon mit viel Einsatz am Ersten Update zu 7.0, da sie erwartungsgemäß nach dem Rollout von 7.0 mit Tickets überflutet wurden, als man den Betakreis verließ und in den Produktivkanal wechselte.
 
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mombert

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Ja, das Problem lag an mir dass ich hier zu blauäugig dran gegangen bin und auch ein bisschen der Gedanke mitschwang; früher oder später musst du eh upgraden also warum nicht jetzt. War zu gut gemeint.

Danke für eure Antworten.
 
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ampeer

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Mir scheint, dass die Leute die größten Schmerzen mit dem Update haben, die auch bereits unter DSM6 mit den älteren Applikationen gearbeitet haben (PhotoStation statt Moments, CloudStation statt Drive). Ich bin den Weg mitgegangen und habe frühzeitig in DSM6 auf die neuen Anwendungen migriert und bin nun mit dem Update auf DSM7 sehr glücklich. Insbesondere SynologyPhotos ist eine deutliche Verbesserung gegenüber Moments. Muss natürlich auch zugeben, dass ich niemals spezielle Features aus der PhotoStation verwendet habe. In so einem Fall sieht die Sache natürlich anders aus.
 
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roterteufel81

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@ampeer Das Gefühl habe ich zum Teil auch.

Ich bin vor allem froh, dass mich ein befreundeter Admin Anfang des Jahres beim stundenlangen Fachsimpeln dazu getreten hat, unter 6.2.4 mal von CloudStation auf Drive umzuschwenken, da es eine Menge nützlicher Neuerungen mit sich bringt. Das war echt ein großer Gewinn beim Upgrade auf 7.0, da es bei Drive 3.0 nicht viel nachzujustieren gab. Selbst das Let's Encrypt Zertifikat und die 2 Factor Anmeldung an Drive (die aber auch für jeden Benutzer und allen weiteren Apps/Diensten bei mir als Pflicht eingeführt wurde) mit Google Authentificator lief noch. Einzig die Synchronisierung bei Bedarf wurde zu meinem Ärgernis automatisch aktiviert und musste wieder abgeschaltet werden, was eine Neusynchronisierung der Windows 10 Clients nach sich zog.

Synology Moments habe ich selber erst Mitte des Jahres zum ersten Mal genutzt und eingeführt. In dem Fall war das späte Einführen von Synology Moments inkl. Smartphone Synchronisation auf meinen verwalteten Diskstations sogar noch ein Glücksfall, da das Update auf verschlüsselten Home Ordnern ja bekanntermaßen schief geht und man die Datenbank dann inkl. aller Verluste (Gesichtserkennung) von Hand umziehen und einige Tage auf die Neuindexierung der Fotos und Gesichtserkennung warten muss. Das war insofern noch glimpflich, als dass in der kurzen Zeit der Moments Nutzung z.B. noch nicht alle Gesichter zugeordnet, kaum Tags vergeben und wenige virtuelle Alben angelegt waren. Kostete dann "nur" einen Tag, dass wieder gerade zu ziehen. Aber auch hier, erst einmal vorab hier informiert, im Bekanntenkreis nach Erfahrungen aus der Beta gefragt und dann Schritt für Schritt vorgetastet inkl. begleitendem Ticket bei Synology.

Solche Major Updates haben Ihre Tücken. Dieses von DSM 6 nach DSM 7 noch viel mehr als von DSM 5 nach DSM 6. Ich kann nur jedem, der das Gerät nicht als reines Datengrab, sondern produktiv, womöglich sogar noch in einer Geschäftsumgebung mit Mitarbeitern nutzt:

Vorab Testen Testen Testen, Lesen Lesen Lesen, bei Unklarheiten Threads hier im Forum, oder Tickets bei Synology öffnen und Fragen Fragen Fragen.
 

frimp

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Da ist was dran. Ich habe mir über ein Jahr Zeit gelassen beim Update von DSM 5 auf 6.
Moments nach kurzer Zeit wieder verworfen - wer seine Fotos klasisch mit einer durchdachten Ordnerstruktur verwaltet und dabei Tags usw. mit EXIF und/oder IPTC kennzeichnet, hat mit der Photostation und den DS Photo-Apps prima Arbeitsmittel.
Wen man dann noch zu denjenigen gehört, die weder „Social Media“-Präsentation, Selfie-Orgien und ähnliches nutzt, ist Moments schon Spielkram gewesen. Geaichtserkennung als Architektur- und Landschaftsfotograf?
Aber der Trend geht halt überall zu Klickibunti, ob man es will oder nicht.
Wenn die Photostation tatsächlich nicht weiter gepflegt wird, OK, sie tut jetzt was ich will. Aber auf DSM 7 werde ich dann wohl nie gehen können.
 
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roterteufel81

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Ja, wer die Photostation vorher so genutzt hat wie Du, der hat echt ein Problem.

Ich unterstelle mal:

Die Meisten nutzen Synology Photos (und vorher Moments), um einfach ihr lokales iOS oder Android Fotoalbum als Fire and Forget zu sichern, damit man das lokale Album auf dem Smartphone/Tablet bei Bedarf jederzeit bedenkenlos löschen kann, wenn der Speicher auf dem Gerät mal wieder voll ist und weiß, dass von allem gelöschten noch eine Kopie auf dem NAS liegt und man es mit der App genau so anschauen kann, wie mit der lokalen Original Foto-App.

Außerdem wird es bei Einigen noch so sein, dass Sie Angst haben, ihre Fotos sind weg, wenn das Smartphone/Tablet mal abhanden kommt oder kaputt geht (die iOS Cloud bietet ja z.B. in der kostenfreien Version "nur" 5GB und fast niemand investiert freiwillig 99 Cent im Monat für weitere 45GB). Die Meisten scheren sich aber nicht mal darum. Erst wenn alles weg ist, wird geschrieen.

Und die paar Nutzer, die dann irgendwann mal wieder alte Fotos in Synology Photos anschauen (die Meisten schauen sich es nie wieder an), nutzen dann in der Tat ein Feature wie Personenerkennung, weil Lisjen Müller mit einem Klick sehen will, welche Fotos sie mal zusammen mit Susi Salzstange gemacht hat, ohne abertausende Fotos zu durchwühlen zu müssen. Und dann benutzt sie eins dieser Nostalgiebilder für Instagram/Facebook/WhatsApp und Konsorten.

So sieht meiner Meinung nach die Realität aus und so hat man Synology Photos auch entwickelt.

Und um Photo Station Nutzer nicht komplett zu verprellen hat man ein paar Features (wie Ordner Ansicht) aus der Photo Station in Moments integriert und es Synology Photos genannt. Das vergrault und vergrämt 0,1% der Power User, wie Du es bist, stellt aber 99,9% der User zufrieden und man spart sich Ressourcen, um 2 Apps am Laufen zu halten. Letztendendes geht es hier ganz banal um: Geld.

Das Gleiche habe ich auch beim Synology Calendar festgestellt. WebDAV einfach abgesägt und einen auf den Calendar gezwungen, obwohl ich dieses Monstrum eigentlich gar nicht brauche. Ich hatte einfach nur eine kleine Kalender Datei per WebDAV auf dem NAS, welche ich von verschiedenen Smartphones aus als Share genutzt habe. Die Migration von der WebDAV Datei auf Synology Calendar lief sehr bescheiden. Am Ende habe ich nach einigen zerschossenen Calendar Datenbanken den Kalender lieber ganz neu angelegt und alle alten Termine waren verloren, weil der Export aus der WebDAV Datei und der Import in Synology Calender nie fehlerfrei funktionierte. Die Anleitung von Synology und die dubiosen 3rd Party Tools, die dafür empfohlen werden sind mehr als abenteuerlich.

Kann man beliebig fortsetzen mit Cloudstation, hat man auch abgesägt und Drive um paar Cloudstation Features erweitert, usw.
 
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mombert

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Danke für deine Schilderungen an dem ist was dran.

DS Photo war für mich als Hobbyfotograf einfach und gut steuerbar aber meine 70 Tausend Bilder werde ich wohl oder übel auf eine andere Art und Weise organisieren, wobei meine Dateistruktur zum Glück auf dem PC ist und nicht nur auf der DS abgebildet war. Das Beiwerk mit der Smartphonesynchonisation war einfach und gut.

Danke euch.
 

Andy+

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Das ist trotzdem in gewisser Weise unprofessionell. Solche Tools sollten wachsen und verfeinert werden. Das macht sogar Microsoft besser.
 

Ulfhednir

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Ich kann das Gejammer um die Photo-Organisation noch immer nicht nachvollziehen. Mein Photo/Video-Archiv hat hier über 200.000 (sic) Dateien.
Die Daten sind in einer chronologisch und inhaltlichen Sortierung in einer jeweiligen Ordnerstruktur. Die Struktur wird mir in Photos 1:1 abgebildet. Bei Bedarf kann ich die Timeline umschalten (gut, Gäste können das nicht, aber sei's drum - Photos ist in erster Linie für mich).
Auch das Freigabe und Berechtigungssystem funktioniert wie es soll. Familienbilder sind für die Familie einsehbar; adultes Material ist für die Geier im Freundeskreis verfügbar). Natürlich kann ich es nachvollziehen, wenn eine lieb gewonnene Funktion erstmal fehlt oder man sich den Aufwand von erneuten Tagging sparen möchte, aber auch hier muss man fairerweise sagen: Nicht alle Funktionen oder Daten lassen sich 1:1 portieren, insbesondere dann wenn ein kompletter Paradigmen- oder Systemwechsel erfolgt. Es wird seine Gründe geben, warum das so ist.
 
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roterteufel81

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Danke für deine Schilderungen an dem ist was dran.

DS Photo war für mich als Hobbyfotograf einfach und gut steuerbar aber meine 70 Tausend Bilder werde ich wohl oder übel auf eine andere Art und Weise organisieren, wobei meine Dateistruktur zum Glück auf dem PC ist und nicht nur auf der DS abgebildet war. Das Beiwerk mit der Smartphonesynchonisation war einfach und gut.

Danke euch.

Naja die Struktur kannst Du Dir ja nach wie vor in den Smartphone/Tablet Apps und der Web-App anzeigen lassen, in dem Du ganz simpel von der Zeitleisten-Ansicht auf die Ordner-Ansicht wechselst.

Und zusätzlich lässt sich die Smartphone Synchronisation immer noch nutzen. Sogar mit dem Vorteil, dass man nun seine eigene Struktur für die Synchronisation festlegen kann und nicht mehr auf die Standard-Ordner, wie unter Moments, festgenagelt ist.
 

Jagnix

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BRAINs

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Sieht die Analyse des SSD-Cache-Ratgebers bei euch auch so merkwürdig aus?

Screenshot 2021-08-06 094024.png
 

roterteufel81

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@roterteufel81
Du rufst deine SS mit dem Clienten ja via IP Adresse auf. Ist das deine interne Heimnetzwerkadresse?
Falls ja, probier bitte mal die IP:5000 (5001) aufrufen, möglicherweise wirkt die 55000 nur beim Zugriff von Aussen?
Also wenn du zB vom LTE Handynetz einsteigst und die :55000 angibst, dann solltest du den DSM-SS Anmeldebildschirm sehen.
Das ist dazu gedacht um Usern den Zugang zu gewähren direkt in die Anwendungen, ohne dass diese sich vorher im DSM selbst Anmelden müssen.
Der Anmeldetext, das Bild der Anmeldung usw kann frei definiert werden.
Probier bitte mal IP_DEINER_DISKSTATION:5000 (5001) ob du damit mit dem SS PC Clienten auf die SS auf der Diskstation gelangst.

Ich schaue dann, wann ich wieder an den betreffenden PC mit dem Surveillance Desktop App Problem komme (oder mir einen Teamviewer Zugriff geben lasse), um zu prüfen, ob es nun immer noch zickt, jetzt wo die Last auf der DS runter ist, da sie ja auch im DSM Fehler bei der Bedienung erzeugte, als sie komplett am Anschlag lief.

Ich kam heute zum Testen und möchte noch mein Feedback abliefern.

Das man sich nicht mehr vom Windows Client an der SS anmelden konnte lag tatsächlich daran, dass die DS wegen dem Aufbau der Photos Datenbank unter Last war.

Nachdem die Datenbank nun fertig ist, klappte die Anmeldung am Windows Client der SS im ersten Anlauf völlig problemlos und ohne Verzögerung.

Das lässt mich dann aber auch direkt zu einer großen Kritik gegenüber Synology kommen: Es kann nicht sein, dass, wenn App oder Anwendungsanfragen in einen Timeout laufen Fehlermeldungen kommen, die einen auf eine komplett falsche Fährte führen. Ein einfaches "Timeout" hätte mir als Hinweis schon genüg, um zu wissen, ah die SS ist wegen Photos ausgelastet und daher klappt der Aufruf der Anwendung derzeit nicht. Aber mir dann vorschwurbeln es gibt ein SSL/TLS Problem, oder der Port sei falsch, ist komplett daneben. Das ist wirklich "Setzen 6"
 

MrSmiley

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Hallo zusammen,

hat schon jemand die Erfahrung mit der Web-Station in Kombination mit der MySQL Anbindung sowie Mail Plus?

Mich interessiert, um das Upgrade fehlerfrei funktioniert oder ich alles umkonfigurieren muss.


Vielen Dank und allen ein schönes Wochenende.
 

mausbieber

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Hallo,
ich habe meine DS215+ und DS926+ erfolgreich auf DSM 7.0-41890 migriert. Zuvor habe ich tvstreamrecord und MinimServer auf der 916 in den Docker umgezogen.
Den Verknüpfungsverlust für resilio konnte ich umgehen in dem ich vor der Repartur /volume1/@appstore/resiliosync/var gesichert habe.
Nach der Reparatur und dem Packetstop habe ich alles bis auf folgende Dateien zurückgeschoben, wenn ich alles zurückgeschoben habe ging die Installation nicht.
syncapp.pid
sync.conf
resiliosync.sc
FileDelayConfig
debug.txt

es kann auch sein, dass es mit weniger geht. Resilio lief danach ohne Probleme sofort mit allen Shares, Lizenz und Passwort weiter.
Es gab noch ein Problem beim Cron-Job von Nextcloud, dies ließ sich mit der Anleitung aus dem
Viking Studios Blog cron-Problem Nextcloud 21 gut beheben

/usr/local/etc/php74/cli/conf.d/user_settings.ini erstellen
mit Inhalt:

extension = apcu.so
[apc]
apc.shm_size = 512M
apc.enable_cli = 1
 


 

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