Einmal rund um das E-Auto

*kw*

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…aus dem Ärger-Thread rausgelöst.
 

c0smo

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Schade das es hier nicht weitergeht
 

peterhoffmann

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Ja, das war wohl ein Koitus interruptus.

Da müssen wir wieder von "vorne" anfangen. :D;)
 

c0smo

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Ok.. Damals 1881.. Das erste e-auto.. 😂
 
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peterhoffmann

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1899: Das erste über 100 km/h schnelle Straßenfahrzeug fährt elektrisch.
Der belgische Ingenieur, Rennfahrer und Elektrofahrzeug-Konstrukteur Camille Jenatzy stellte 1899 einen neuen Rekord auf. Sein Elektroauto war das allererste Straßenfahrzeug, das eine Geschwindigkeit von 100 km/h erreichte.
 

c0smo

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Und 125 Jahre später fahren deutsche Stromer 160km/h. What a Fortschritt 🤪
 

Wiesel6

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Ich hab mir zum Spaß eine Route von hier nach Meran mit ABRP und einen ID4 geplant.

Ca 530 km und 2 Ladevorgänge mit einmal 10 Minuten und einmal 31 Minuten. Bin positiv überrascht. An den ähnlichen Rastplätzen hätte ich eh einen Stopp eingeplant.

An manchen Supermärkten sind die Ladestationen sehr nah am Eingang, bei uns leider nicht, eher in der hinteren Ecke. Wie schon geschrieben wird es bei mir wahrscheinlich zu einem Hybrid hinauslaufen, aber ich glaube mit einem reinen E-Auto könnte ich auch den Alltag bestreiten. Aufgrund der fehlenden Wallbox ist das eher eine Kopfsache.
 

c0smo

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Wie schon geschrieben wird es bei mir wahrscheinlich zu einem Hybrid hinauslaufen
Das höre ich immer wieder und meine Meinung dazu geht in eine klare Richtung.
Ein Hybrid ist meist nur etwas für den Kopf, damit es dem Gut geht oder man ein gutes Gefühl bei der Umwelt-Sache hat. Im Reallife ist ein Hybrid einfach nur Mist. Der kommt keine 100km und wird meist gerne als Steuerentlastung im Firmenwagensegment missbraucht. Ganz ehrlich, ich würde sogar sagen, ich hasse die Dinger. Die klauen mir sämtliche Vorteile, die ich mit meinem Stromer habe, wie Parklpätze, e-Spuren im Ausland, vergünstigtes Parken, etc. Oft genug gesehen, dass die an der Ladestation stehen und kein Kabel dran steckt, weil sie meinen sie dürfen das.
Von der eigentlichen Sache, etwas gutes für die Umwelt zu tun, sind sie meilenweit entfernt. Die Studien zeigen eigentlich sogar, dass die wenigsten den e-Antrieb dauerhaft nutzen, weil es einfach nicht praxistauglich ist.
Und jetzt mal ehrlich, viele beschweren sich über die Reichweite und die Ladegeschwindigkeit, wollen dann aber einen Hybrid mit 50-70km Reichweite und oft nur einem 11kw Anschluß. Klar die Batterie ist kleiner und schneller voll, so what?
Entweder ganz oder gar nicht, beides ist akzeptabel und muss auf seine eigene individuelle Situation ausgelegt sein. Wenn man denkt ein Hybrid wird funktionieren, dann funktioniert auch der Vollelektrische!
 

*kw*

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@c0smo: ich kann deine "Hass-Gründe" nachvollziehen, weil schon selbst oft genug erlebt (Stichwort: Firmen-Leasing Rückläufer mit Ladekabel OVP). ;)

Wie ich an anderer Stelle schon schrieb, WIR wären tatsächlich Zielgruppe (95% Radius 40-50km) und würden uns damit wohlfühlen. Soweit die Theorie, weil wir - außer einer ausgiebigen Probefahrt - noch keine Erfahrungen mit E-Auto in freier Wildbahn hatten.

WENN, wäre ja der E-Kleinwagen ein erster "Kompromiss", weil noch ein Verbrenner für den Urlaub in der Garage steht. Und es ist ja nicht verboten, sich mit dem Kleinwagen auch außerhalb urbaner Räume auf die Autobahn zu wagen. 😂

Wie bei vielem, erstmal beschnuppern und wenn's gut riecht...
 
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c0smo

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Klaro, es muss für jeden passen.Ich erzähle ja auch nur meine Gedanken und subjektiven Erfahrungen. Ich kann dir sagen wie es bei mir abgelaufen ist.
Fahre seit 2015 eigentlich nur Firmenwagen und als bei uns dann irgendwann der Chef gesagt hat, er möchte umstellen in den nächsten 2-3 Jahren, war ich nach kurzer (2-3 Wochen) Recherche sofort Feuer und Flamme. Ich habe die Videos quasi aufgesogen und war für die neuen Modelle sofort Feuer und Flamme. Bin Jahrelang Audi, Skoda, Mercedes gefahren und als ich die neuen reinen e-Platteformen gesehen habe, war es um mich geschehen. Kein Kardantunnel mehr, somit Platz ohne Ende, morderne Innenräume mit riesigen Displays, coole Materialien und voll mit Technik - genau meins.
Erste Probefahrt mit dem 400PS teil vom Chef, ein Polestar 2. Mega, danach Ionic, EV6, EQ-E und Audi e-tron. Der Kia EV6 hats mir letztendlich angetan. Erste Fahrt nach dem ich ihn erhalten habe, war von der Firma nach Hause, knapp 600km. War nervös wie bolle, hatte noch nie geladen, kein Plan von nichts, ausser Theorie. Bin natürlich erstmal schön brav 120 gefahren, weil ja der Akku halten soll. Das hat aber auch nichts gebracht, weil ich eh 2 mal laden musste m(bin nicht mit 100% losgefahren). Jetzt, 15 Monate später, bin ich schlauer. Es bringt bei den meisten Strecken rein gar nichts immer langsam zu fahren. Entweder ich schaffe es mit 1 Stopp oder nicht. Also immer Gas und Spaß haben, statt ständig diese Ladestopps im Kopf zu haben - hatte ich beim Verbrenner auch nicht. Und wenn ich dort mit dem 3Liter Motor Gas gegeben habe, ist die Nadel auch runter und der Verbrauch auf 20Liter hoch. Warum soll ich beim Stromer deshalb aufpassen? Klar kann man jetzt sagen, aber die Kosten gehen ja nach oben, wenn ich dauernd Gas gebe. Natürlich, beim Verbrenner aber auch. Das ist aber jedem selbst überlassen, wie er fahren möchte - ich erzähle nur meine Erfahrungen. Und ich bin halt einer, dem das Auto fahren wirklich Spaß macht. War Jahrelang im Aussendienst und hab 80-90tkm weggeschrubbert. Für mich ist das Auto auch eine emotionale Sache und mein Eindruck ist, da die deutschen ja oft emotional mit ihrem Auto sind, viele haben Angst dass es mit dem E nicht mehr so ist. DAS ist aber absolut nicht wahr. Ich würde sogar sagen, ich bin mit dem E noch emotionaler unterwegs, weil es halt etwas ganz Neues ist und einfach funktioniert und einfach nur Spaß macht.
Stell dich mal an die Ampel und versäg einen aufgemotzen Schlitten mit einem alteingessenen Fahrer drin - und das mit nem KIA - Die Jungs fangen das heulen an, könnte ich wetten, wenn ich sie noch sehen könnte :ROFLMAO:

Für mich steht eins fest, nie wieder Verbrenner, egal ob privat poder beruflich. Und dabei sind mir die Strecken vollkommen egal, da alles machbar ist.
 

*kw*

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Das doofe Gesicht habe ich bei einem Ampelstart erlebt, als die elektrische Dual-Motor Variante meiner kleinen schwedischen Schrankwand (aka XC40) einen vermeintlich stärkeren Verbrenner BMW zersägt hat.

Die Blicke der beiden Insaßen noch bei Rot: „Guck mal, ein Rentner-SUV…“. Und dann wurde es Grün. 🤣

PS: ja, kann mal machen
PPS: ich saß nicht im Fahrzeug 😜
 

*kw*

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Ein weiterer Grund ist die persönliche Arbeitssituation. Frau muss Ackern, ich darf schon ausruhen.

Mit zwei Paar hochgelegter Füße könnte/würde sich vermutlich auch unser Fuhrpark ändern, was sich an irgendeinem Ende auch finanziell auswirkt (Anschaffung, Unterhalt, Nutzung, usw.) bei nur noch einem Fahrzeug.
 

Stationary

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. Und wenn ich dort mit dem 3Liter Motor Gas gegeben habe, ist die Nadel auch runter und der Verbrauch auf 20Liter hoch.
Darin liegt aber durchaus eines der Probleme im Verbrennerbereich, @cosmo. Energiesparen fängt im Kopf an und hört im Fuß auf. Die gleiche Strecke fahre ich mit meinem (zugegebenermaßen übermotorisierten) Fahrzeug mit einem Verbrauchsschnitt von 5.2-5.3 l/100km. Ich mache mir mittlerweile eher einen Sport daraus, so energiesparend wie möglich ans Ziel zu kommen. Rechtzeitig losfahren und entspannt ankommen, normale Reisegeschwindigkeit um die 120 km/h, vorausschauendes Fahren. Der Rest ist Leistungsreserve fürs Überholen.
Auch mit einem e-Auto würde ich so fahren - es geht schließlich ums Sparen von Energie, das bringt also nichts, wenn ich durch Herumrasen mit einem e-Auto den Verbrauch wieder hochtreibe.

Für mich persönlich rechnet es sich aber ökologisch nicht, mir ein e-Auto zuzulegen. Sieht man davon ab, daß ich als Mieter einer Duplex-Garage keinen Zugang zu einer Ladestation in der Garage habe (könnte allerdings fußläufig zur Wohnung - nicht da wo die Garage ist, die ist nicht da, wo ich wohne - eine Ladestation am Straßenrand erreichen), so ist mein Fahrzeugbesitz auch eher ökonomischer Unsinn. Ich lebe einer Großstadt, habe für den täglichen Bedarf eine Jahreskarte für die öffentlichen Verkehrsmittel (fahre also eigentlich jeden Tag elektrisch, sogar mit Chauffeur) und das Auto steht praktisch nur in der Garage herum. Herausgeholt wird es nur, wenn ich in den Urlaub fahre, d.h ich fahre unter 5000 km im Jahr. Bei meinem derzeitigen Fahrbedarf wäre es also eigentlich fast ökonomischer, sich jedesmal ein Auto zu leihen.
Vom ökologischen Standpunkt lohnt es sich aber nach meiner Einschätzung auch nicht, den Diesel durch ein neues e-Auto zu ersetzen. Der Produktions-“footprint” eines neuen Fahrzeuges ist mit Sicherheit um ein Vielfaches höher, als das, was ich mit den drei bis fünf Tankfüllungen im Jahr durch den Auspuff herausblase. In Deutschland fahre ich üblicherweise Zug, bis nach Südtirol ebenfalls.

Die Zukunft ist mit Sicherheit elektrisch, allein wegen des Wirkungsgrades wird daran kein Weg dran vorbei führen, aber für mich ist das derzeit keine Option. Wenn mein Auto dann mit 25 Jahren mal auseinanderfällt (Mitte 2030er Jahre) gehe ich entweder zu Fuß oder es gibt dann mal ein kleines elektrisches Fahrzeug (hoffentlich dann noch kein elektrischer Rollstuhl), aber bis dahin muß das jetzige Auto halten.
Zudem hoffe ich, daß der Trend mal wieder weggeht von fahrenden Schrankwänden mit hohem Verbrauch.
 

*kw*

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@Stationary: ich wollte gleichzeitig nicht noch eine Baustelle aufmachen, gebe dir aber Recht.

Ich fahre einen „kastrierten“ Volvo XC40 mit 163PS (180km/h abgeriegelt). Geerntete Kommentare: „Guck mal, wieder so ein Riesen-SUV…und der schluckt.“

Ich konnte erstens dem Dummschwätzer beweisen, dass die Außenmaße geringer waren, als seine C-Klasse (Höhe zählt nicht). Die o.g. Geschwindigkeitsbegrenzung juckt mich nicht, weil ich in den Urlaub (und auch sonst) meist eh nur mit 100-120km/h fahren kann. Und im Mai sind dabei 6,3l E10 bei rausgekommen.

Ich persönlich hätte nichts gegen durchgehend 130km/h auf den Autobahnen, das reicht mir als „persönliche Freiheit“.
 

c0smo

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Energiesparen fängt im Kopf an und hört im Fuß auf.
Das stimmt und meine Ausführung war, zugegeben schon ein wenig überspitzt. Ich sehe das bei mir aber nichtganz so eng, da ich größtenteils die Energie vom Dach bekomme.

keinen Zugang zu einer Ladestation in der Garage habe
Ich frag mal überheblich, "und die brauchst du genau aus welchem Grund? Es gibt öffentliche Ladestation, genauso wie es Tankstellen gibt!" ;) Wir haben 110.000 Ladestationen und 15.000 Tankstellen in Deutschland. Da sollte doch in der Großstandt für jeden etwas dabei sein.

Zudem hoffe ich, daß der Trend mal wieder weggeht von fahrenden Schrankwänden mit hohem Verbrauch.
Du meinst beim Stromer? Das ist wohl noch der Plattform geschuldet und den großen Akkus. Die Technik wird bestimmt auch hier in den nächsten Jahren weiterentwickelt. Zumal es auch kleine Stromer gibt, dann halt auch mit kleineren Akkus. Siehe der Peugeot 208, Spring (ok, das ein Auto zu nennen ist schon hart), etc.
 

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Ich konnte erstens dem Dummschwätzer beweisen, dass die Außenmaße geringer waren, als seine C-Klasse (Höhe zählt nicht). Die o.g. Geschwindigkeitsbegrenzung juckt mich nicht, weil ich in den Urlaub (und auch sonst) meist eh nur mit 100-120km/h fahren kann. Und im Mai sind dabei 6,3l E10 bei rausgekommen.
Ja, das mit der Länge ist eine oft falsch eingeschätzte Sache. Mein A4 ist 4.7 Meter lang, dafür ist Dein XC40 dann breiter, wobei auch das bei den kleineren SUVs oft überschätzt wird, macht bei XC40 zu A4 nur 3.5 cm aus. Ist aber manchmal gerade der Unterschied, ob man in einer Baustelle die linke Spur benutzen darf oder nicht.
 

*kw*

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Was mich halt ärgert, dass der Kleine gerne pauschal mit in den Topf „BMW X6, Porsche Cayenne & Konsorten“ geworfen wird, obwohl er weit davon entfernt ist.

Und zudem fährt das Auto wie man es fährt.
 
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Ich frag mal überheblich, "und die brauchst du genau aus welchem Grund?
Wie ich im Satz danach schrieb, bräuchte ich nicht, fußläufig hätte ich eine im öffentlichen Raum. Dann müßte ich nur irgendwann wieder von zu Haus aus losgehen, wenn das Laden fertig ist, den Wagen in die Garage fahren und von dort wieder nach Hause gehen. Wie ebenfalls erwähnt, der Wagen steht nicht da, wo ich wohne. Aber klar, machbar ist das, und einige Spaziergänge schaden mir sicher nicht, auch wenn ich nicht zur übergewichtigen Bevölkerungsgruppe zähle.
Aber, wie auch oben geschrieben, vom ökologischen Footprint ist ein Auto, das nicht gebaut ist, besser als ein e-Auto - zumindest im Fall von Wenigfahrern wie mir. Das nächste Fahrzeug wird sicherlich elektrisch, aber da mein derzeitiges Fahrzeug durch den geringen Gebrauch nur wenig echten Verschleiß hat, hält es eben auch ewig.
 
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