Ersetzen DS918+ durch DS923+ oder Erweiterung mit Tiny PC als Home Server

[Dirk1807]

Danke Jim. Die DS, der Proxmox und die Basis Netzwerkaustattung hängen eh an der großen Notstromleitung, so dass Datenverluste durch Stromausfall eigentlich ausgeschlossen sind.. Aber ggf. hole ich mir noch eine kleine USV, nicht dass Kühlschrank, Tiefkühler oder Aquarium bei einem Kurzschluss die notstromleitung mitreißen. Obwohl das dann auch egal ist, da Backup vorhanden. Will es aber nicht übertreiben.
Edit: so sieht es bei mir aus

@all: Danke bzgl Raid und Euren Infos

 

[Dirk1807]

Hallo Ihr Lieben,
ich brauche Eure Hilfe bei einem Proxmox bzw. Linux Thema wo ich logisch einfach noch nicht durchgedrungen bin.

Stand:
- Proxmox läuft auf dem Tiny und mit der einen nvme ssd (256GB)
- Erster LXC mit Pihole, Unbound läuft mit ipv4 und ipv6 perfekt (ipv6 hatte ich bei Syn mit Docker nicht zum laufen bekommen.
- Freigegebener Ordner seitens der DS918+ ist per NFS als Storage eingebunden.
- Backup des LXC auf diesen Ordner läuft.

Ich komme jetzt aber in die Richtung, dass ich entweder aus einem LXC oder einer VM, die Daten entweder auf ein Verzeichnis auf der nvme speichern möchte, auf die ein LXC und VM und ich selber von "außen" darauf zugreifen kann. Idealerweise möchte ich, wie für das Backup, einen neuen oder den gleichen freigegebenen Ordner verwenden. Ich bekomme das nicht hin und verstehe das Konzept der MountPoints scheinbar nicht.

Über Ressourcen kann ich dem lxc einen Mount Point zuweisen. Bin ich hier überhaupt richtig? Habe einfach mal probiert.
Wenn ja, meine Fragen zu dem Screenshot


1. Es werden nur Ressourcen in Form von raw images bereitgestellt, oder?
2. Disk size: Für Local-lvm scheint das nur die maximale Größe zu sein. Da es auf LVM thin landet, wird der Platz dann blockweise bei Verwendung bis zur angegebenen Größe beansprucht, korrekt?
Beim NFS Storage legt er eine raw Datei auf der NAS in der maximalen Zielgröße an, in welche dann geschrieben wird, korrekt?






3. Der Pfad, ist der Ordner ausgehend von root, den ich vergebe, wie ich "lustig" bin, oder?

4. Wie binde ich aber eine verzeichnisbasierende Struktur ein? Also Beispielsweise einen Freigegebenen Ordner auf der NAS mit dem Namen ProxmoxDaten, mit der Unterstruktur \ordner1\ordner11, in dem dann ganz normal reingeschrieben wird und auf die ich direkt über NAS oder lokal auf dem Host irgendwie Zugriff oder andere lxc/VM Zugriff haben?

Vielleicht könnt ihr mich mit einfachen Worten erhellen.

Danke Euch

 

[Dirk1807]

und dann noch: Wie bekomme ich die wieder weg. Sind nach "aushängen" weiter ersichtlich:


Edit: erledigt, man muss den Container neu starten und dann entfernen.

 

[Benie]

Bei allem Verständnis für Dich, aber Du solltest das Thema wenn überhaupt dann in den OffTopic Bereich verlegen. Mittlerweile ist das Thema schon sehr weit vom eigentlichen Thema abgedriftet, zudem es ja hier eigentlich kein Proxmox Forum ist und Du auf Dauer in einem Proxmox Forum besser aufgehoben bist, wenn es um Proxmox geht.

 

[Dirk1807]

ja, hast recht. Hatte hier nur geschrieben, da auch hilfe angeboten wurde. Aber vom thema natürlich völlig offtopic.
Ich mache dann woanders weiter.

 

[Benie]

Du kannst ja wenn Du es gleich machst, (bevor Du hier nichts mehr ändern kannst) von hir zum neuen Thread einen Link setzen.

 

[Dirk1807]

Danke, ich glaube mittlerweile das System dahinter und die Ursache langsam zu verstehen und die Lösung zu finden.. Ist halt Linux. Sehr kryptisch und erfordert viel Hintergrundwissen, dafür sehr mächtig und flexibel.

 

[Ronny1978]

da auch hilfe angeboten wurde

Hallo Dirk,

ja, ich hatte geschrieben, wenn du Hilfe brauchst melden. Ich hätte es etwas klarer formulieren müssen: Es sollte sich dann um Probleme von Proxmox handeln, die sich auf die Synology konzentrieren. Ansonsten "ufert" das hier ggf. aus . Nicht böse gemeint.

@Benie hatte dir ja schon den Tipp mit dem Proxmox Forum gegeben. Die sind auch super. Gerade wenn es dann um spezielle Proxmox Fragen, wie: Wie bekomme ich einen Zugriff IM LXC oder IN DER VM zur DS hin? Also Mount Points und so weiter (wie bei Jellyfin zum Beispiel).

Ansonsten hast du ja schon die Verknüpfung vom Proxmox zur DS hinbekommen und kannst somit Backups machen und die außerhalb von Proxmox sichern. Probiere bitte auch mal von einer Test-VM oder einem Test-LXC ein Restore.

Du weißt ja, wie das in Stresssituationen ist . Da sollten dann die Abläufe "sitzen" und in Ruhe ausgeführt werden. Weiterhin viel Erfolg.

 

[Iarn]

Ich schließe mich der Bitte an, einen Link auf das Proxmox Forum zu setzen.

 

[Dirk1807]

Habe die Lösung gefunden. Thema ist erledigt. Es wird keinen Link mehr geben ;-)

 

[*kw*]

Bevor wieder einer vermeintlich mit Proxmox anfängt, was war's?

 

[Benie]

9 Posts damit hier hoffentlich endlich Schluß ist mit Proxmox!

Respekt für jeden der doch noch mit Proxmox weiter gemacht hat

 

[Dirk1807]

Ganz kurz: Unpriviligierte lxc haben keinen Zugriff auf NFS Freigaben und lässt sich nicht als Feature auswählen. Daher entweder bei der Erstellung des lxc gleich einen priviligierten lxc erstellen, was ich aus Sicherheitsgründen nicht wollte oder Workaround ist ein bind mount des im Host Dateisystem gemounteten NFS Shares in den lxc Container und Anpassung des User-Mappings. Bei VMs ist das anders und einfacher. Mir ging es primär um lxc.
Hier ein hilfreicher Link dazu:
Proxmox: bind mountpoint from host to unprivileged LXC container :: It's Embedded! (itsembedded.com)

So, mehr schreibe ich hier nicht mehr dazu. Thread kann geschlossen werden.