Jellyfin kann nicht geladen werden ?

EDvonSchleck

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ist das vergleichbar wie mit dem alten Ordner/Inhalt?
die andere sind komplett leer?
 

ViperRt10

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andere neue sind leer
die alten ähneln denen der influxdb2
 

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EDvonSchleck

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Immerhin hat sich der Ordner innerhalb des Container geändert von influxdb > influxdb2. Das wissen wir jetzt schon einmal.

Wenn du Interesse hast, kannst du den Inhalt einmal tauschen um zu sehen ob deine alten Daten/API wieder funktionieren. Ggf. kann ein "zurücksetzen (leeren) des Containers in der GUI bei Fehler helfen. Ich würde die Daten aber vorher vergleichen.

Wenn die anderen beiden Ordner weiterhin keine Dateien beinhalten, kannst du diese auch unter den Volumen wieder entfernen. Das würde ich aber erst zum Schluß machen.

Da ich den Container selbst nicht nutze kann ich nur versuchen dich einzuleiten. Hat für dich aber auch einen gewissen Lerneffekt. Halte durch ;)
 

ViperRt10

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Morgen, da was kopieren scheint mir nicht zu funktionieren, die Verzeichnisstruktur ist gänzlich anders.

der wichtigste Punkt für mich ist die Sicherung u Wiederherstellung.
kann ich mit import/export inkl. Inhalt und Einstellungen das darstellen? automatisch geht da mW nichts.

Alternativ, mit der DS und HyperBackup mache ich täglich Sicherungen, kann ich einen alten Zustand wieder herstellen, wenn ich den Ordner zurück hole?
 

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EDvonSchleck

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Gut , denn mach es auch bitte nicht! Wenn der Inhalt keine Ähnlichkeit im Aufbau hat ergibt das ja keinen Sinn.

Unter dem Punkt Aktion kannst du die Container sichern. Ich mache dieses aber nur für die Einstallungen und nicht für den gesamten Container. Das ist vergleichbar mit einer Installationsconfig aber nur über die GUI.

Das Problem ist ja nicht der Container der oft Kopfzerbrechen macht, sondern die nicht gespeicherten Daten. Diese zu speichern muss einfach nur richtig gemappt werden. Auch sind diese so gespeicherten Container immer der jeweiligen Version abhängig. Wenn du einen Installationsbefehl entsprechend der Verzeichnisse, Einstellungen etc. in eine Textdatei speicherst und diese über c&p in die Konsole (SSH) oder Aufgabensteuerung eingibt bist du genauso schnell und bekommst immer das aktuelle Image geladen.

Code:
docker run -d --name=influxdb \
-p 8086:8086 \
-v /volume1/influxdb/data:/var/lib/influxdb2 \
-v /volume1/influxdb/config:/etc/influxdb2 \
-e DOCKER_INFLUXDB_INIT_MODE=setup \
-e DOCKER_INFLUXDB_INIT_USERNAME=my-user \
-e DOCKER_INFLUXDB_INIT_PASSWORD=my-password \
-e DOCKER_INFLUXDB_INIT_ORG=my-org \
-e DOCKER_INFLUXDB_INIT_BUCKET=my-bucket \
-e DOCKER_INFLUXDB_INIT_RETENTION=1w \
-e DOCKER_INFLUXDB_INIT_ADMIN_TOKEN=my-super-secret-auth-token \
--restart always \
influxdb:2.0

Das ganze bezieht sich auf eine Neuinstallation (Anleitung), also kein Upgrade von Version 1>2. Da ich deine Einstellungen nicht kenne, musst du die Variablen welche du aktuell verwendest und mit einen -e anfangen nach = ergänzen. Die Variablen welche du nicht nutzt kannst du komplett entfernen. Beachte aber das geänderte mapping der Ordner (Neuinstallation)

/influxdb/data/var/lib/influxdb2
/influxdb/config/etc/influxdb2

Auch wird der Container so erzeugt, das er bei Ausfall wieder neu startet und NUR Updates in Version 2.x zieht. Das kannst du aber selbst einfach ändern indem du influxdb:2.0 durch influxdb:latest in der letzten Zeile ersetzt. Der Container benutzt aktuell das "Bridge Netzwerk", solltest du ein anderes nutzen ist ein Anpassung jederzeit über die GUI möglich oder kann durch --net=deinNetzwerk \ vor oder nach --restart always \ ergänzt werden.

So lässt sich Influxdb wie Watchtower über die Aufgabensteuerung oder SSH ganz einfach und schnell installieren.

Hast du bereits Daten gesammelt, welche du einsehen kannst? Wenn ja, denn gehe bitte auf den Container und setze diesen zurück. Somit wird dieser "geleert" und verhält sich wie ein jungfräulicher, neu installierter Container - also so wie WT diesen erstellen würde. Wenn die Daten jetzt noch alle vorhanden sind ist alles richtig eingestellt. Wenn du weiterhin bedenken hast, kannst du den Container auch komplett löschen und neu einrichten um zu sehen ob die Daten wieder vorhanden sind.

Trotzdem ist der Pfad ja verändert worden und selbst in Version1 passte dieser nicht zu deinem mount.

Schönen Wochenanfang wenn du Probleme hast gib Bescheid

Edit. Anpassung & Containerbefehl hinzugefügt
 
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EDvonSchleck

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automatisch geht da mW nichts.
Nein geht nicht, deshalb habe ich haydibe in #48/#51 auch danach gefragt und wenn es einer weis, denn haydibe - der Docker-Guru!
Alternativ, mit der DS und HyperBackup mache ich täglich Sicherungen, kann ich einen alten Zustand wieder herstellen, wenn ich den Ordner zurück hole?
Das siehst du richtig, NUR muss es eben der richtige Ordner gemappt sein! Wenn du einen falschen mappst sind die Daten natürlich weg weil der richtige Ordner ja nur im Container lag und dieser beim Update gelöscht wird. Da kannst du 1000x vom falschen Ordner ein Backup machen - das wird dir denn nicht weiter helfen.
 

haydibe

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kann ich mit import/export inkl. Inhalt und Einstellungen das darstellen? automatisch geht da mW nichts.
Die Konfiguration des Containers (=wie wurde er erzeugt) man automatisch exportieren, wahlweise mit dem angepasst Skript von geimist, oder mittels auto-compose. Den Weg zum "automatischen importieren" konnte ich aufgrund mangelnder Dokumentation über die API bisher nicht identifizieren.

Wenn Du zusätzlich noch das Dateisystem des Containers speichern willst, dann ist mir kein automatisierter Weg bekannt, außer man schreibt sich ein Shellskript, dass docker export für den Export und docker import für den Import verwendet. Dauerhaft zu speichernde Daten gehören über Volume-Mappings aus dem Container "rausgemapped" - wenn man das nicht gemacht hat und sie stattdessen im Dateisystem des Container landen, dann hat man etwas grob falsch gemacht... Sprich: wenn man auf die beiden Befehle angewiesen ist, dann ist woanders (=vergessene Volume-Mappings) schon etwas gehörig schief gelaufen.

Wofür Docker selbst keine Lösung bereitstellt ist das Backupen/Wiederherstellen der Daten in den Volumes - die liegen (auf der Syno) im Dateisystem und Docker hat damit nur soviel zu tun, dass es die Host-Verzeichnisse in Container-Verzeichnisse einblendet. Dafür ist Hyperbackup dann wieder genau richtig - ABER: man sollte diese Verzeichnisse nur bei ausgeschaltetem Container sichern, da sonst die Gefahr besteht, dass einzelne Dateien im Backup inkonsistent sind.[/code]
 

EDvonSchleck

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ABER: man sollte diese Verzeichnisse nur bei ausgeschaltetem Container sichern, da sonst die Gefahr besteht, dass einzelne Dateien im Backup inkonsistent sind.
Kennst du dafür eine Befehl um alle Container gleichzeitig AUS/Ein zu schalten?
Für die einzellnen Container ist es klar, das geht mit:
Code:
docker start containername -a
oder
docker stop containername -a
 

haydibe

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Müsste so aussehen:
Code:
sudo /usr/syno/bin/synowebapi --exec api=SYNO.Docker.Container method=stop version=1  name="plex"
# backup kram hier ausführen
sudo /usr/syno/bin/synowebapi --exec api=SYNO.Docker.Container method=start version=1  name="plex"

Update: ich hätte mal nicht nur quer lesen sollen. Du willst alle auf einmal. Geht nur über ne Schleifen.
Ich hab das Skript aus dem anderen Thread mal entsprechend aufgebohrt:

Code:
#!/bin/bash
BACKUP_DIR="/volume1/docker/Docker_BackUps"
IGNORE_CONTAINERS=(jitsi_jicofo jitsi_jvb jitsi_prosody jitsi_web synology_docviewer_2 synology_docviewer_1)
EXPORT_DATE="$(date +%Y-%m-%d_%H-%M)"

[ ! -d "${BACKUP_DIR}" ] && mkdir -p "${BACKUP_DIR}"
echo "exporting container settings to ${BACKUP_DIR}"

for container in $(docker ps --format "{{ .Names }}"); do
    if grep -q "$container" <<< "${IGNORE_CONTAINERS[@]}" ; then
        echo "${container} is on ignore list. Skipping this container."
        continue
    else
        echo "${container} export"
        /usr/syno/bin/synowebapi --exec api=SYNO.Docker.Container.Profile method=export version=1 outfile="${BACKUP_DIR}/${container}_${EXPORT_DATE}.json" name="${container}"  2> /dev/null
        # container stopppen
        /usr/syno/bin/synowebapi --exec api=SYNO.Docker.Container method=stop version=1  name="${container}"  2> /dev/null
        # backup kram hier ausführen. Die Host-Pfade könnte man über das exportiere JSON oder mittels docker inspect automatisch auslesen
        # container starten
        /usr/syno/bin/synowebapi --exec api=SYNO.Docker.Container method=start version=1  name="${container}"  2> /dev/null
    fi
done

Anmerkung: das 2> /dev/null schluckt die Fehlermeldung das der Wert für "name" kein gültiger JSON-Wert währe. Imho ein "dekorativer Bug" in synowebapi.


Der Thread ist mittlerweile sowas von off-topic, wenn man mal schaut wie er angefangen hat... :ROFLMAO:
Ich fürchte andere Suchende werden so, wenn überhaupt, nur durch Zufall über die zusätzlich behandelten Themen stolpern.
 
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EDvonSchleck

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Vielen dank für deine Mühe, bin aber noch nicht ganz dahinter gestiegen was damit bewirkt wird. Sieht nach einen Backup aus oder nur Start/Stop?
Würdest du so nett sein und das noch einmal ganz kurz erläuter?
 

haydibe

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der Kern ist das hier:
Code:
1. /usr/syno/bin/synowebapi --exec api=SYNO.Docker.Container.Profile method=export version=1 outfile="${BACKUP_DIR}/${container}_${EXPORT_DATE}.json" name="${container}"  2> /dev/null
2.        # container stopppen
3.        /usr/syno/bin/synowebapi --exec api=SYNO.Docker.Container method=stop version=1  name="${container}"  2> /dev/null
4.        # backup kram hier ausführen. Die Host-Pfade könnte man über das exportiere JSON oder mittels docker inspect automatisch auslesen
5.       # container starten
6.        /usr/syno/bin/synowebapi --exec api=SYNO.Docker.Container method=start version=1  name="${container}"  2> /dev/null
Die Zeilen befinden sich innerhalb einer Schleife, die über alle existierende Container geht. Für die Container, die nicht in IGNORE_CONTAINERS definiert wurde, passiert jeweils pro Conatiner folgendes:
Zeile1: die Syno Container-Konfiguration wird exportiert
Zeile3: der Container wird gestopped
Zeile4: hier müsste dann das rein womit man sein backup anstößt
Zeile6: der Container wird gestarted

Pick dir raus was Du brauchst bzw. ignoriere einfach das was Du nicht brauchst. Sieh es eher als Inspiration :D
 
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DrDeath

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Kennst du dafür eine Befehl um alle Container gleichzeitig AUS/Ein zu schalten?
Für die einzellnen Container ist es klar, das geht mit:
Code:
docker start containername -a
oder
docker stop containername -a

Alle laufenden Docker Container stoppen:

Code:
docker stop $(docker ps -q)

Alle gestoppten Container starten:

Code:
docker start $(docker ps -q -a)
 

EDvonSchleck

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super ,

neben haydibe der 2. Docker-Profi hier.
Würde es noch die Möglichkeit geben bestimmte Container beim starten auszugrenzen?
Bsp.: Watchtower, pgAdmin..
 

DrDeath

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Nicht das ich wüsste.

das "-q" stripped die Container Namen raus, so das nur die Container IDs dem "docker start/stop" übergeben werden.

Es ging in dem Beispiel jetzt ja nur um "alle" starten/stoppen.... und nicht um "alle bis auf xy..."
 
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DrDeath

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Ok, kurz was gegoogled und gebastelt:

Stoppen aller Container bis auf "watchtower" und "portainer":

Code:
docker stop $(docker ps -a | grep -v "watchtower" | grep -v "portainer" | cut -d ' ' -f1 | awk '{ if ( NR > 1  ) { print } }')

Das gibt alle Container IDs aus, bis auf "watchtower" und "portainer" und unterdrückt die erste Zeile die "CONTAINER ID" als Spalten Überschrift beinhaltet.

Zum starten kann weiterhin
Code:
docker start $(docker ps -q -a)
benutzt werden... bereits laufende Container werden nicht doppelt gestartet.
 
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