EDvonSchleck
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docker run -d --name=influxdb \
-p 8086:8086 \
-v /volume1/influxdb/data:/var/lib/influxdb2 \
-v /volume1/influxdb/config:/etc/influxdb2 \
-e DOCKER_INFLUXDB_INIT_MODE=setup \
-e DOCKER_INFLUXDB_INIT_USERNAME=my-user \
-e DOCKER_INFLUXDB_INIT_PASSWORD=my-password \
-e DOCKER_INFLUXDB_INIT_ORG=my-org \
-e DOCKER_INFLUXDB_INIT_BUCKET=my-bucket \
-e DOCKER_INFLUXDB_INIT_RETENTION=1w \
-e DOCKER_INFLUXDB_INIT_ADMIN_TOKEN=my-super-secret-auth-token \
--restart always \
influxdb:2.0
/influxdb/data | /var/lib/influxdb2 |
/influxdb/config | /etc/influxdb2 |
Nein geht nicht, deshalb habe ich haydibe in #48/#51 auch danach gefragt und wenn es einer weis, denn haydibe - der Docker-Guru!automatisch geht da mW nichts.
Das siehst du richtig, NUR muss es eben der richtige Ordner gemappt sein! Wenn du einen falschen mappst sind die Daten natürlich weg weil der richtige Ordner ja nur im Container lag und dieser beim Update gelöscht wird. Da kannst du 1000x vom falschen Ordner ein Backup machen - das wird dir denn nicht weiter helfen.Alternativ, mit der DS und HyperBackup mache ich täglich Sicherungen, kann ich einen alten Zustand wieder herstellen, wenn ich den Ordner zurück hole?
Die Konfiguration des Containers (=wie wurde er erzeugt) man automatisch exportieren, wahlweise mit dem angepasst Skript von geimist, oder mittels auto-compose. Den Weg zum "automatischen importieren" konnte ich aufgrund mangelnder Dokumentation über die API bisher nicht identifizieren.kann ich mit import/export inkl. Inhalt und Einstellungen das darstellen? automatisch geht da mW nichts.
docker export
für den Export und docker import
für den Import verwendet. Dauerhaft zu speichernde Daten gehören über Volume-Mappings aus dem Container "rausgemapped" - wenn man das nicht gemacht hat und sie stattdessen im Dateisystem des Container landen, dann hat man etwas grob falsch gemacht... Sprich: wenn man auf die beiden Befehle angewiesen ist, dann ist woanders (=vergessene Volume-Mappings) schon etwas gehörig schief gelaufen.Kennst du dafür eine Befehl um alle Container gleichzeitig AUS/Ein zu schalten?ABER: man sollte diese Verzeichnisse nur bei ausgeschaltetem Container sichern, da sonst die Gefahr besteht, dass einzelne Dateien im Backup inkonsistent sind.
docker start containername -a
oder
docker stop containername -a
sudo /usr/syno/bin/synowebapi --exec api=SYNO.Docker.Container method=stop version=1 name="plex"
# backup kram hier ausführen
sudo /usr/syno/bin/synowebapi --exec api=SYNO.Docker.Container method=start version=1 name="plex"
#!/bin/bash
BACKUP_DIR="/volume1/docker/Docker_BackUps"
IGNORE_CONTAINERS=(jitsi_jicofo jitsi_jvb jitsi_prosody jitsi_web synology_docviewer_2 synology_docviewer_1)
EXPORT_DATE="$(date +%Y-%m-%d_%H-%M)"
[ ! -d "${BACKUP_DIR}" ] && mkdir -p "${BACKUP_DIR}"
echo "exporting container settings to ${BACKUP_DIR}"
for container in $(docker ps --format "{{ .Names }}"); do
if grep -q "$container" <<< "${IGNORE_CONTAINERS[@]}" ; then
echo "${container} is on ignore list. Skipping this container."
continue
else
echo "${container} export"
/usr/syno/bin/synowebapi --exec api=SYNO.Docker.Container.Profile method=export version=1 outfile="${BACKUP_DIR}/${container}_${EXPORT_DATE}.json" name="${container}" 2> /dev/null
# container stopppen
/usr/syno/bin/synowebapi --exec api=SYNO.Docker.Container method=stop version=1 name="${container}" 2> /dev/null
# backup kram hier ausführen. Die Host-Pfade könnte man über das exportiere JSON oder mittels docker inspect automatisch auslesen
# container starten
/usr/syno/bin/synowebapi --exec api=SYNO.Docker.Container method=start version=1 name="${container}" 2> /dev/null
fi
done
2> /dev/null
schluckt die Fehlermeldung das der Wert für "name" kein gültiger JSON-Wert währe. Imho ein "dekorativer Bug" in synowebapi.1. /usr/syno/bin/synowebapi --exec api=SYNO.Docker.Container.Profile method=export version=1 outfile="${BACKUP_DIR}/${container}_${EXPORT_DATE}.json" name="${container}" 2> /dev/null
2. # container stopppen
3. /usr/syno/bin/synowebapi --exec api=SYNO.Docker.Container method=stop version=1 name="${container}" 2> /dev/null
4. # backup kram hier ausführen. Die Host-Pfade könnte man über das exportiere JSON oder mittels docker inspect automatisch auslesen
5. # container starten
6. /usr/syno/bin/synowebapi --exec api=SYNO.Docker.Container method=start version=1 name="${container}" 2> /dev/null
Kennst du dafür eine Befehl um alle Container gleichzeitig AUS/Ein zu schalten?
Für die einzellnen Container ist es klar, das geht mit:
Code:docker start containername -a oder docker stop containername -a
docker stop $(docker ps -q)
docker start $(docker ps -q -a)
docker stop $(docker ps -a | grep -v "watchtower" | grep -v "portainer" | cut -d ' ' -f1 | awk '{ if ( NR > 1 ) { print } }')
docker start $(docker ps -q -a)
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