Paperless-ngx Paperless-ngx: Ein kurzer Erfahrungsbericht sowie ein erstes Resümee

metalworker

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Ich hatte das immer mal wieder bei verschiedenen Installationen.

Gerade das Ghostscript Problem war mal ne ganze Weile aktuelle .


Genau man kann sowas alles umgehen .
Aber die meisten gehen ja nur nach irgendwelchen Anleitungen .
Und gerade im Business muss es einfach laufen .


Da bist mir Ner Bezahlsoftware einfach besser dran
 

Eru94

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Vielen lieben Dank für die schnellen, guten Antworten. Das die Software die Anforderungen nicht erfüllt, war mir so nicht bewusst und auch das Thema Handling... Sagen wir mal so, Probleme in dem Bereich kann ich selbst kaum lösen, bin da fast immer auf Dritte angewiesen. Daher schau ich mich erstmal nach was passendem um. Könnt ihr was empfehlen?
Danke & einen schönen Abend
 

ScannerRenner

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Ich habe selbst Probleme gehabt Paperless-ngx erfolgreich aufzusetzen. Vielleicht bin ich einfach zu doof aber ich bin aus der Dokumentation einfach nicht schlau geworden. Habe aber einen Dienstleister gefunden, der Paperless-ngx für schmales Geld für mich auf Servern innerhalb von Deutschland hostet. Ich muss mich jetzt um nichts mehr kümmern und alles läuft reibungsfrei.
 

guidovg

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Ich habe gerade den Thread quer gelesen und kann u.a. hinter alle Beiträge von @Tommes einen Haken machen. Mein aktueller Workflow für Dokumente ist (Post -> Scanner | PDF) -> Inbox-Ordner -> SynOCR für OCR und Benennung -> Ablage in _OUTPUT. Von hier werden die Dokumente von Hand in die passenden Ordner geschoben. Ich mache das nicht automatisch, damit ich bei Fehlern korrigieren kann und das Gefühl des "Überblicks" habe. Am PC finde ich alle Dokumente per Copernic Desktop Search. Meine Herausforderung war: Finden von Dokumenten am iPAD, sowohl meines als auch das meiner Frau.
Unsere Ablage passt aktuell so gut zu unserem Lebensstil, dass die größte Herausforderung bei Dokumenten die Klassiker (Kfz-Rechnung, Ablage bei PKW oder Rechnung) bzw. (Zahnarzt-Rechnung, Gesundheitsordner oder Rechnung) sind.

Mittlerweile "poppt paperless-ngx wie Seuche" auf der NAS. Dokumente gehen in den consume Ordner und alles flutsch. Meine Hemmnisse sind eher, wie aufwendig werden Supportfälle, wie einfach können Backups wieder hergestellt werden, was erwartet mich mit der postgresql DB und wie motiviere ich meine Frau mit paperless zu arbeiten (O-Ton: "Ach das finde ich auch mit der Synology Files App!")

Daher frage ich mich gerade passen Aufwand und Nutzen zusammen. Paperless als Toll ist beeindruckend.

Wie gesagt mich quält die Frage nach dem Aufwand/Restore: Ich habe jetzt den postgres DB Ordner ausserhalb des Dockers gemountet und erstelle per Skript täglich Backups. Die Anwendung kann ich per Container-Manager Projekt jederzeit wiederherstellen. Muss man da noch mehr vorbereiten? Eigentlich müsste ich jetzt mal den Worst-Case simulieren alles löschen und schauen, ob ich es wiederhergestellt bekomme. Da sind wir dann wieder beim Aufwand.

Wie sehr bereitet Ihr Euch auf Support-Fälle vor und testet Ihr Eure Backups regelmäßig, damit Ihr im Fall der Fälle wiederherstellen könnt?
 

Kachelkaiser

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Danke für diesen Post. Ich stehe auch gerade davor, unsere Ablage neu zu organisieren. Bin gerade in der Überlegung, starte ich mit SynOCR oder gehe ich auf paperless? Der Supportpunkt ist vor allem in Hinblick auf den WAF nicht unwichtig. Bin gespannt.
 
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wegomyway

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Ich nutze synOCR, der Anfang (wie fast üblich bei mir) etwas holprig, aber nun läuft es.
Nutze 3 Profile mit jeweils eigenen Scripten, YAML-Editor lässt grüßen, und auf dem ADS1700er sind die Schnelltasten eingerichtet. Was als Papierform „sicherungswürdig“ daherkommt, geht über den 1700er mit entsprechend genutzter Schnelltaste.
In der Regel sind die Unterlagen für Wohnung, Sommerwohnsitz, Stromabrechnungen, Kfz-Steuer, Versicherungen, Finanzamt-Sachen und sowas in dieser Art. Stelle ich fest, dass es hier nicht wie erhofft dort landet, wo es soll, wird flugs die TXT-Datei erweitert oder modifiziert. Da dieses „fehl gescannte“ Doku ja im Dokumentenorder liegt, kann ich es direkt nach Änderung der TXT-Datei in den Input schieben und sehe gleich das Ergebnis. DAS mache ich direkt im DSM über Drive. Die Anfänge waren öfter mal „eingreifen“ inzwischen aber ist das eher eine Ausnahme. Dauer dann keine 3–5 Minuten und fertig.
AMAZON beispielsweise, da die Rechnungen ja elektronisch vorliegen, schiebe ich direkt in den dafür vorhandenen Input rein, und von da dann landet das im Ordner für Amazon. Da gab es gewisse Probleme mit den Umlauten „Üü, Ää und Öö“ die aber inzwischen auch gelöst sind.
Auch verschiebe ich ab und an Dokus übern Explorer/Netzwerk direkt in die jeweiligen Input-Ordner und lass machen. Klappt auch gut.
Die Volltextsuche innerhalb des Ordners Dokumente (darunter sind die Unterordner bis max. 2te Ebene) funktioniert ebenso klaglos. Auch unterwegs mit der mobilen App Drive (da als Nutzer eingerichtet und NICHT als ADMIN. DER werkelt wenn nur im heimischen WLAN oder mittels WG-VPN).
 
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