Hallo Heidi,
na, in so einem Storj-Exporter sieht man eben alles auf einen Blick. [...] Dort kann man das dann auch per Passwort schützen.
Das leuchtet mir ein und ist als Übersicht auf nur einem Dashboard bestimmt genial.
[...] dann muss man den entsprechenden Port (14002) in der Firewall daheim aufmachen. [...] ermöglichem dann jedem, da reinzuschauen, inkl. der ETH-Payout Adresse.
Da bin auch ich absolut dagegen. Ist nicht im Sinne von Anonymisierung.
Dann muss man eben jeden Knoten einzeln abfragen.
Und das könntest du doch alles per Script realisieren über den Aufgabenplaner der DS. Das Ergebnis bzw. stdout wird dir dann per Email zugeschickt.
Oder du legst das ganze als Protokoll als Datei auf dem Server ab und schickst dir dann den Inhalt der Datei... Also auch hier ist nicht unbedingt eine manuelle Abfrage nötig.
Per SSH setzt von unterwegs dann voraus, dass der SSH Port im Internet offen ist. Das ist eine gewisse Sicherheitsschwachstelle (ich bekomme mehrfach (abgeblockte) Angriffe auf mein SSH-Port (nicht der Standard 55er)).
Da stimme ich dir zu. Den SSH Port würde ich genau aus diesen Gründen auch nicht in der Firewall bzw. Router öffnen wollen.
Per SSH-Putty mus sich erst mein User und das Passwort und bei sudo-befehlen nochmal das passwort (oder zumindest beim sudo -i einmal)) eingeben.
Also ich erspare mir das und logge mich direkt als "root" in der shell ein. Wie das geht? Leider nicht per user credentials (user : password) sondern über einen RSA Key.
Somit erspare ich mir den ständigen Wechsel zu root mit sudo -i oder das ständige Präfix sudo vor jedem Kommando.
Dann muss ich die Shell-Befehle eintippen (ich kopier die mir immer aus einer TEXT-Datei raus). Den aktuellen Füllstand hole ich mir aus dem SSH-Dashboard
HTML:
sudo docker exec -it storagenode /app/dashboard.sh
Die succesrate aus dem python Script (früher schon mal beschrieben)
HTML:
sudo bash /volume1/Ordner/Storj-Knoten/successrate.sh
und den Verdienst aus der Earningstabelle
HTML:
sudo python /volume1/Ordner/Storj-Knoten/earnings.py /volume1/Storj/storage/
Auch hierzu kann ich dir nur den folgenden Tip geben um nicht immer alles eintippen zu müssen bzw. sich die Befehle aus einer Textdatei mit Copy & Paste in die Konsole zu holen. Ist eine Möglichkeit aber wie du schon selbst bemerkt hast irgendwie unbrauchbar.
Ich würde mir eine .bashrc und eine dazugehörige .bash_aliases im jeweiligen user home Verzeichnis anlegen und die Befehle über Aliases handhaben.
Nehmen wir deine Besipiele...
In der Datei .bash_aliases definierst du dir für jeden Befehl je einen Alias mit dem Namen deiner Wahl. Hier z.B. "dockerdash", "success" und "earning".
Rich (BBCode):
alias dockerdash='sudo docker exec -it storagenode /app/dashboard.sh'
alias success='sudo bash /volume1/Ordner/Storj-Knoten/successrate.sh'
alias earning='sudo python /volume1/Ordner/Storj-Knoten/earnings.py /volume1/Storj/storage/'
Und der Aufruf des Kommandos welches du vorher nun immer aus deiner Textdatei kopiert hast kannst du nun wie folgt ausführen.
Anstelle von den vorher einzelnen Befehlen die man sich nur schwer einprägen kann:
...allein diese Befehle bzw. Aliases.
Rich (BBCode):
dockerdash
success
earning
Somit werden nun die Aliases "dockerdash", "success" und earning" als Befehl aus der Alias Definition ersetzt und bei Eingabe (Return) jeweils ausgeführt.
Ja, inzwischen kann man schon viel über das Web-Dashboard erfahren. Aber aus oben beschriebenen Gründen halte ich die Grafana-Lösung für den Königsweg.
Ist aber definitiv noch ausbaufähig.
--luddi