Den Zugriff auf die Synology-Apps über eigene (Sub-)Domain und Port 443 halte ich für sicherer als über die verschiedenen Ports der Apps.
So muss man in der Firewall nach Extern nur 443 (und ggf. 80) freigeben und nutzt den Reverse Proxy der DS, um die Apps anzusprechen. Ich habe immer ein ungutes Gefühl wenn ich in meine Firewall Löcher (= Offene Ports) bohren muss. Lieber "nur" 443 offen und dafür dedizierte Applikationen über Domains erreichen.
Somit hat man zumindest mal die Script Kiddies abgehangen - Ein Port Scan verrät nun nicht mehr wie viele Fensterchen zum Heimnetz offenstehen. Und an die Sub's der Domains muss ein Script Kiddie erst einmal ran kommen (soweit ich weiß spucken DNS Server ja nicht automatisch alle Einträge ohne weiteres aus - da gehört schon bissle mehr Arbeit zu - aber korrigiert mich wenn ich da falsch liege ;-)
So muss man in der Firewall nach Extern nur 443 (und ggf. 80) freigeben und nutzt den Reverse Proxy der DS, um die Apps anzusprechen. Ich habe immer ein ungutes Gefühl wenn ich in meine Firewall Löcher (= Offene Ports) bohren muss. Lieber "nur" 443 offen und dafür dedizierte Applikationen über Domains erreichen.
Somit hat man zumindest mal die Script Kiddies abgehangen - Ein Port Scan verrät nun nicht mehr wie viele Fensterchen zum Heimnetz offenstehen. Und an die Sub's der Domains muss ein Script Kiddie erst einmal ran kommen (soweit ich weiß spucken DNS Server ja nicht automatisch alle Einträge ohne weiteres aus - da gehört schon bissle mehr Arbeit zu - aber korrigiert mich wenn ich da falsch liege ;-)