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Konnte ich auch nicht… Ich könnte nie auch nur eine Zeile Code selbst schreiben, …
Nö, dass sehe ich nicht so. Jeder hat andere Vorstellungen und andere Arbeitsabläufe sowie Ideen. Darüber kann man immer reden. Vorschläge, die ich gut und passend finde und vermeintlich umsetzen kann, werde ich angehen.… Ich kann mir auch denken, wie das hier wirken kann, jetzt kommt nach vielen Stunden Arbeit jemand, der es besser wissen will. Dennoch werde ich einfach mal frech nachfragen. …
Das werde ich mir nochmal ansehen, aber jetzt keinen Schnellschuss machen. Es wird, wenn's wird …… Ich fände es schön, wenn das Script sich die Datei aus einem Quellverzeichnis holen würde und dann im eigenen Verzeichnis alle Konvertierungsschritte durchlaufen … würde. Am Ende sollte dann die fertige Datei in das Ausgabeverzeichnis verschoben werden. …
Das soll so. Nutzt man z.B. bei einem Mirror die Serienpushfunktion, so gibt es zu diesem Zeitpunkt in der Regel nie Cutlisten für das File. Es muss also immer eine Weile gewartet werden. Wenn der Bedarf besteht, kann ich aber eine Variable in der Konfiguration.txt auswerten lassen, die das Warten umgeht.… Das Tüpfelchen auf dem I wäre auch, wenn mittels if else der Vorgang weiter laufen würde, wenn die Cutdatei fehlt. …
Das muss ich mir ansehen, wenn ich mich davor setzen werde. in der synOTR-start.sh solltest wahrscheinlich keine Anpassung nötig werden. Der Aufwand sollte eigentlich überschaubar sein, aber stecken oft die Überraschungen im Detail.… Deshalb noch eine kurze Frage, reicht es, wenn ich die Pfade in der SynOTR.sh und SynOTR-Start.sh anpasse oder muss ich tiefer in den Verzeichnissen suchen.
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Was hast du denn bisher? Verschoben wird mit mv /Quellpfad /Zielpfad… Was ich aber gar nicht hin bekomme ist das Verscheiben der Datei am Ende. Da wäre ich auf eine fertige Codezeile angewiesen, mit dem Hinweis, wo ich diese einfügen muss.
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