Überlegungen zur Sicherung

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Ich bin grad am überlegen, ob es sinnvoller ist, anstatt zwei DS (normal und Backup) eine DS und eine DX zu besitzen und die DX für das Backup zu benutzen (je ein eigenes Volume auf der DS und der DX). Synology wirbt mit "hervorragenden Backupeigenschaften". Wie verhält sich das in der Benutzung, Bedienbarkeit und Geschwindigkeit? Meckert die DS, wenn die DS eingeschaltet, die DX aber ausgeschaltet ist?
 

dil88

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Sicherer sind auf jeden Fall zwei DS. Erstens sind sie nicht elektrisch direkt miteinander verbunden, zweitens hat man bei einem Defekt ein zweites Gerät, was lauffähig ist.
 

Frogman

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Meckert die DS, wenn die DS eingeschaltet, die DX aber ausgeschaltet ist?
Üblicherweise schaltet sich die DX zusammen mit der DS ein und aus. Backupseitig würde ich auch eher den Vorteil in einer separaten DS sehen, eben wegen der elektrischen und räumlichen Trennung.
 

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Ok, danke. Dann werde ich diese Idee begraben
 

eck1992

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Hallo Forengemeinde,

bei mir steht mal wieder eine neue Nas im Raum (momentan ds1515, wird voraussichtlich gegen 1515+ getauscht). Damit einher geht natürlich wieder die Backup Frage.

Momentan habe ich die ds1515 mit shr konfiguriert (2x3tb, bald 2x4tb+1x3tb), Volumes für die ich eine Versionierung benötige, speichern auf eine Externe USB 3.0 Platte (4tb). Über Nacht läuft dann ein vpn-backup auf eine zweite offsite Diskstation ds115j (4 tb) mit den wichtigeren Daten + Musikbackup.

macht diese Backupstrategie so Sinn, oder sollte ich das noch einmal überdenken? Auf der DS liegen neben meinen Privatdaten auch meine Kundendaten (Fotograf und Mediendienstleister), fertige Projekte wandern direkt auf die DS und werden lokal am Mac gelöscht.
 

dil88

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Das hört sich nach einem guten Konzept an. Ich frage mich nur, womit Du die versionierte Sicherung auf die externe Platte machst? Mit Time Backup? Welche DSM-Version nutzt Du?

Und interessehalber noch die Frage: Warum willst Du von der 1515 auf die 1515+ wechseln?
 

eck1992

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Bisher via time machine. Jetzt, wo das paket nichtmehr verfügbar ist, hoffe ich, dass dsm 6 bald erscheint. Bis dahin wird hier auch nur replikation betrieben, oder die Festplatte intern verbaut.


Der Ds wechsel beruht auf Erweiterbarkeit und v.a. Darauf, dass ich widererwartend privat doch plex verwenden möchte
 

dil88

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Du meinst TimeBackup (TimeMachine kommt von Apple) ... Plex läuft auch auf der 1515, aber Du brauchst offenbar Transcoding, richtig?
 

eck1992

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Ja, time backup meinte ich.

Richtig. Ich wollte mir die option, mit plex auf apple tv und co zu streamen. Hierfür ist leider transcoding nötig :-/
 

Nordlicht01

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Nachdem ich so einiges an Bildern, Musik und Filmen auf meiner DS214+ gespeichert habe, war es für mich Zeit, mein Backup-Konzept zu überdenken. Für die Inhouse-Sicherung bin ich eigentlich gut aufgestellt:

- Das Userverzeichnis von meinem MacBockPro wird mittels ARQ auf das NAS alle 2 Stunden gesichert.
- Meine laufenden Bilder nebst Katalogdateien von CaptureOne werden mit CarbonCopyCloner aufs NAS geklont.
- Über die CloudStation landen die wichtige Dokumente auf dem NAS
- Meine DevonThink-Datenbanken sichere ich mittel Webdav auf auch dem NAS

Das NAS selbst wird über eine externe 4 GB Platte regelmäßig gesichert. Meine Bilder auf dem NAS zusätzlich auf eine USB-Platte.

Am MacBook habe ich über FireWire eine WD-MyBook hängen, auf die CCC das Bildarchiv synchron mit dem NAS hält. Auf einen zweite WB-MyBook sichert CCC mein komplettes Startvolumen des Macbook einmal die Woche als startbare Siicherung. Auf eine USB 3.0 Platte geschieht dies in unregelmäßigen Abständen.

Viele Sicherungen laufen automatisch.

Ich bin derzeit nicht für den Fall abgesichert, dass die Platten im Haus durch höhere Gewalt, Einbruch abhanden kommen. Dazu folgende Strategie, die ich gerade teste:

- Mit Boxcryptor wird die Datensicherung der Bilder auf der WD-MyBook auf Dateiebene verschlüsselt. Der Abgleich mit dem NAS geschieht zeitgesteuert mit CCC.
- Entsprechend verfahre ich mit meinem Dokumentenverzeichnis und meinem lokalen Bildarchiv auf dem MacBook
- Das gesamte - auf Dateiebene verschlüsselte - Boxcryptor-Archiv wird auf Jottacloud online gesichert. Der Vorteil von Jottacloud ist, dass der Up- und Download (bei mir) mit sehr hohen Übertragungsraten erfolgt und ich für 75 EUR im Jahr unbegrenzten Cloudspeicher in Norwegen (und nicht auf Servern in den USA) habe.

Die Alternative wäre, das komplette Boxcryptor-Archiv auf einen externe Platte zu sichern und z.B. im Büro aufzubewahren. Hier ist aber kein Automatismus möglich. Da die Daten alle auf Dateiebene verschlüsselt in der Cloud liegen, erscheint mir das Risiko derzeit vertretbar zu sein.

Ich hoffe, die Überlegungen sind soweit verständlich.
 

PsychoHH

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Hast du eventuell die Möglichkeit eine 2te DS außerhalb deiner Wohnung aufzustellen?
 

Nordlicht01

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Julia Shandruk

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Wenn ich meine DS Abends um 23.00h automatisiert ausschalten lasse und dann ein Backup Job für Nachts (Täglich) um 02.00h gesetzt habe - wacht die DS dann automatisch auf um das Backup zu machen?
 
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himitsu

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Täglich muss das private Backup auch nicht unbedingt sein.
Und man muss auch nicht unbedingt alles mehrfach absichern.

Ich persönlich hatte vor Kurzem meine 8 TB (SHR mit 16 TB) etwas überfüllt, also ein TB ausgelagert, damit alles drauf passte. Und da waren auch fast keine Filme dabei.
Effektiv komme ich aktuell aber auf nichtmal ein TB, welche ich da als wichtig genug ansehe davon auch noch ein Backup zu machen und dafür findet sich dann doch wieder hier und da ein passender Speicherplatz.

Klar, es mag nicht toll sein, wenn die große Filmesammlung mal weg ist, aber die kann man auch ersetzen, weil die per se schon als millionenfaches Backup existieren.
Bei privaten Dateien und Fotos ist das da etwas Anderes.


PS: Dass ein Backup am Besten räumlich weit getrennt sein sollte, das dürfte jedem bekannt sein.

Auch sollte man regelmäßig mal nachsehen, ob ein Backup auch wirklich OK ist, denn da hatten im Notfall Viele schon ihre Überraschung erlebt.
Bei einem Kunden lief ein halbes Jahr mal das Backup garnicht und es merkte niemand, weil keiner danach schaute.

Bei einem anderen Kunden bemerkte ich zufällig mal, dass dort das Backup zwar 4 Mal täglich erfolgreich lief,
allerdings fehlte praktisch alles Wichtige da drin, denn statt mehrere GB pro Tag war das Backup der Datenbank nur wenige Kilobyte groß.
 
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Brotmaschine

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Ich hänge mich mal hier dran.
Nutze ein DS218 mit 2x 10TB WD HDD

Wegen Datensicherung etc. pp habe ich nun eine der Platten ausgebaut und am PC formatiert damit ich über USB eine Sicherung erstellen kann für den Fall der Fälle damit nicht alles weg ist falls das System mal abrauch oder Überspannung was weiß ich. Dies hatte ich zwar intern vor aber es ist ja unnötig das die eine HDD immer mitläuft obwohl nur für Sicherungen vorhanden. Ein Raid möchte ich nicht einsetzen.

Ich habe noch so eine CloneStation liegen in dem ich eine 1:1 Kopie einer HDD machen kann.
Bevor ich die Platte clone und wieder komplett überschreiben die Frage ob das DS218 mit beiden Platten umgehen kann obwohl zu 100% identisch?

Dann kann ich für die SIcherung die 2. mit einsetzen und nehme diese dann wieder raus. Zudem kann ich dann alle paar Wochen oder Monaten einen Tausch durchführen damit beide eine ähnliche Nutzungszeit haben.

Danke
VG
Dennis
 

treki

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Antwort zu den ersten Posts:
Ich mache jeden Montag um 3 Uhr einen automatischen Backup auf eine USB-Platte.
Um einem Ransom-Angriff zu entgehn, lasse ich die HDD nach dem Backup immer aushängen.
Per Cronjob wird diese immer am Montag um 2 Uhr (kurz vor dem Backup) eingehängt (Reboot des NAS).
Zusätzlich mache ich einen Backup auf einen hubiC Space, falls mir das Haus mal abfackeln sollte.
 

rl2664

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Ich häng mich hier mal dran.
Meine Backup Strategie ist bislang wie folgt: Ich hab ein NAS (DS218+) was 24/7 läuft und einen Unraid Server der nur für Backups und spezielle Aufgaben über WOL gestartet wird. Auf dem Unraid Server lauft eine Win10 VM in der ich mit Dsyncronize die Quelle (Syno) und das Ziel (Unraid) abgleiche und fertig. Das klappt gut, bedingt aber das ich die VM hab und eben Dsycronize.

Was Synology angeht bin ich total neu und weiß noch nicht mal ob es ein Softwarepaket gibt was mir die VM und die zusätzliche Software abnimmt und was ich von DSM aus starten kann. Womit würde man sowas hinbekommen? Hyperbackup? Active Backup oder was ganz anderes? Wäre nett mich da mal jemand aufklären könnte.

Gruß
Ronny
 

Svenna

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Guten Abend zusammen,

wenn ich an eine tatsächliche Backupstrategie denke, muss ich mir letztendlich auch über die Haltbarkeit von HDDs Gedanken machen!
Welche sind denn zu empfehlen für den Portablenbereich? Gerne auch Nicht-Portable (zur Zeit nutze ich eine 2-Bay-Dockingstation von inateck), da ich derzeit mein Backup über die Dockingstation laufen lasse und wenn das Backup erfolgreich abgeschlossen ist, kann ich eine 2te HDD als Clone anschließen. Hier handelt es sich noch um ganz normale Seagate BarraCuda mit je 2TB.

Gruß Sven
 

ong10

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Hallo Svenna,

ohne einen Glaubenskrieg beginnen zu wollen: Ich schwöre auf NAS Platten von WD (=WD Red).
Mir ist mal eine abgeraucht - und WD hat sie (innerhalb) der Garantie ohne zu zucken ersetzt (habe die Platten nach Kauf dort registriert).
In meinen beiden NAS (DS209 und DS918+) laufen nur WD. Im 209 2x4TB, im 918 4x4TB derzeit.
In beiden Geräten nutze ich SHR-I (weil mir mal eine ausgefallen war, damals kein SHR, konnte meine Daten aber noch sichern). In beiden Geräten werden die Platten nie abgeschaltet (d.h. kein Stromspar-irgendwas), und beiden hängen an jeweils einer USV. Im DS918 nutze ich auch die Surveilance Station (wofür WD andere als die RED Serie empfiehlt).
Als Filesystem in DS209 nutze ich ext4, in der DS918+ btrfs (gibt's nicht für DS209).


PS: Seit meinem Posting hier wie mein Backup läuft bzw aussieht, hat sich eigentlich noch nichts verändert. DS918 mit UltimateBackup nach Off-Site zu DS209. DS209 ebenfalls mit UtimateBackup zur DS918. Beides über Internet. Alle Volumes verschlüsselt. Zusätzlich noch manchmal Backup auf extrerne, hardware-verschlüsselte USB Platte.

Olaf
 

Itaka

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Hallo zusammen,
Backup Strategie, Haltbarkeit von HDDs, ja, das ist alles gut zu überlegen, aber meine HDDs werden meist vom grösser werdenden Datenvolumen aussortiert und nicht von ihrer Lebensdauer. Ich sondere jetzt gerade die 2 TB Platten aus, weil sie mit nur 2 TB je einen Slot belegen und zuwenig Kapazität haben.
Jeder Backup braucht beim Schreiben Ressourcen der Syno und ein Vollbackup dauert seine Zeit. Kommt dazu, dass die Backup Apps bisher nicht wirklich für grosse Datenvolumen (Videodateien) ideal sind. Spätestens wenn Du auf der andern Seite der Welt Deine Videos hochladen willst und zu Hause morgens um 3 gerade der Backup blubbert, liegen die Nerven bald mal blank.
Ich habe mir deshalb in einem Maxitower einen Backupserver eingerichtet, der den Backup unabhängig von meiner Syno ausführt. Im Klartext Die gesamte Syno wird mit Cloudstation Drive in den Backup Server synchronisiert. Dort laufen dann die Backups nach dem Grossvater, Vater, Sohn Prinzip ohne die Ressourcen der Syno auch nur zu berühren und da sind die Festplatten nicht mit einem nativen Linux, sondern mit handfestem überall lesbarem NTFS formatiert. Also Jede Woche ein Vollbackup und dann jede Nacht eine inkrementelle Anpassung. 4 Backups werden vorgehalten und beim 5. wird der älteste wieder überschrieben.
Nun gibt es aber noch die Riesenschlaumeierei. Ich lösche etwas und erkenne erst 2 Jahre später, dass mir diese Datei fehlt. Dazu schreibe ich einen Endlos Backup. Nach einem initialen Vollbackup schreibe ich über die Lebensdauer jede Nacht immer nur inkrmentell dazu und lösche nichts. In diesem fetten Haufen, kann ich einzelne verlorene Dateien auch nach Jahren wieder aufstöbern. Das mag paranoid tönen, aber wiederhol mal Filmaufnahmen die du vor 10 Jahren gemacht hast und nun ist dort Bürgerkrieg.
Bevor du dir über die Lebensdauer der HDDs Gedanken machst könntest du dir auch Gedanken über die Lebensdauer deines Standortes machen. Einbruchdiebstahl, Feuer, Wasserschaden sind nur ein paar Szenarien die man sich normalerweise nicht denken mag.
Wo also steht dein Backupserver? Neben der Syno? am LAN in einem anderen Raum/Geschoss? In Deiner Ferienwohnung? In einem sicheren Rechenzenter in einem früheren Bunker der Schweizerarmee in den Alpen? Ist Dein Backup EMP (elektromagnetischer Puls) sicher?

Aber, was die Wenigsten wissen:
Hast du schon mal einen Backup wieder eingespielt? Alle sprechen von Backup, aber niemand weiss was dann wirklich abgeht wenn du ihn mal brauchst! Ich habe vor einiger Zeit mal 2 TB Daten in der Syno durch einen Manipulationsfehler gelöscht. (Gartenschlauchspiele der Kinder - Fehlerstromschutzschalter während dem Update des DSM rausgeflogen). Zum Glück hatte ich einen Backup. Allerdings durfte ich dann 1 Woche offline Ferien machen, denn so lange dauerte der Restore in die Syno. Danach habe ich meiner Syno eine USV spendiert, die ihre bei einem Stromausfall 10-15 Minuten autonome Zeit gibt geordnet runter zu fahren oder einen DSM Update abzuschliessen.

Vielleicht denkst du vor dem HDD Lebensende mal darüber nach, was ein Datenverlust in der Praxis bedeutet. Die Syno löscht dir über Cloudstation Drive automatisch die Daten auch auf den Rechnern. Bleibt zu hoffen, dass du irgend einen Laptop nicht eingeschaltet hattest.
Laptop unbedingt offline starten und in Cloudstation alle Laufwerke auf Pause stellen!!!!!! Aber wie geht das, denn das WLAN ist bereits eingeschaltet und Cloudstation beginnt im Hintergrund mit dem Löschen schon während du das Windows Passwort eintippst. Fahr mit dem Laptop mit geladenem Akku in die Natur wo es sicher kein Wlan gibt. Mit Handy auf WLAN kontrollieren und vorallem auch prüfen, dass der eigene WLAN Accespoint ausgeschaltet ist. Nun starte den Laptop. Ohne omnipräsente WLANs kannst du in aller Ruhe Cloudstation Drive auf Pause stellen. Nun hast du für diese Restore Woche wenigstens noch den Laptop mit allen Daten zum Arbeiten. Arbeite nur mit ihm, sonst werden dich die Datei-Versionen erschlagen. Die Synchropause von Cloudstation Drive darfst du erst wieder aufheben, wenn die Daten komplett restored sind!!!!

Einfach mal so zum Nachdenken, was eine Backup und sein Restore bedeutet, und sonst noch so alles wichtig sein könnte, nebst der Lebensdauer von HDDs.

Itaka
 
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