UGREEN NASync - Konkurrenz für Synology?

maxblank

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Solche Kleinigkeiten wundern mich dann immer wieder. NAS mit bis 11 Laufwerken (9 momentan verbaut) und dann kommt sowas:

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TuxyLord

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Also da fehlt noch Einiges bis ich dem NAS produktive Daten anvertrauen würde. Es macht momentan viel Spaß mit UGOS, vor allem die Verbesserungen und Entwicklungen mitzumachen und zu testen. Das Teil hat für ein NAS echt brachiale Power und eine Windows 10 VM läuft wie Schmidts Katz. (y)

Seit über 30 Minuten unter Volllast und hat knapp über 70° Grad CPU-Temperatur, zieht dabei allerdings auch zwischen 98-100 Watt aus der Dose.

Anhang anzeigen 96477Anhang anzeigen 96478Anhang anzeigen 96479
Die wirklich wichtigen Daten liegen auch noch auf der Syno. Die "Spielereien" habe ich mal dorthin ausgelagert. Es ist ja auch noch alles Beta. Ich denke spätestens wenn die Teile Offiziell auf den Markt kommen sind sie soweit laufstabil. Wie du gesagt hast es ist toll dem Ding bei der Arbeit zu zu schauen, aber frag nicht nach dem Konsum aus der Steckdose. Wer Spass haben will muss eben damit rechnen :)
 
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maxblank

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Verbrauch geht eigentlich, wenn keine VMs laufen. Ich komme mit 1x NVME und 8 SATA-SSDs auf 24 Watt - das ist nicht so schlecht.

Klar, wenn Last drauf liegt ist es wie beim Auto: Turbo läuft - Motor säuft :)

Single Core Leistung mit 12 zugewiesenen Kernen in der VM - beachtlich:

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Andy+

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Die Hardware läuft bei mir nun auch bis auf die LW 4-6, das kommt noch rein, jetzt gehts mal nach und nach an den Aufbau. Mit den NVMe ein Volume erstellen, war keinerlei Thema. Der Dateimanager ist gut aufgebaut, eine Riesenerleichterung darin, sind die verschiebbaren Spalten wie im Win-Explorer.

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Falls es jemanden interessiert, an welche IP-Adressen das UGREEN-NAS standardmäßig nach Hause telefoniert, kann sich das mal anschauen.
Es geht nach Frankfurt, Brüssel, China, Singapur (steht direkt neben dem Synology Server :) )

StartzeitpunktEin-SchnittstelleAusgehende SchnittstelleQuell-IPZielIPProtokollQuellportZielportRegel-IDNAT-IDUpload-ÜbertragungDownload-ÜbertragungUpstream-BandbreiteDownstream-Bandbreite
11:08:38Port1Port2172.16.1.60119.29.29.29ICMP--50168 Bytes168 Bytes0 Bytes/Sec0 Bytes/Sec
11:08:44Port1Port2172.16.1.60185.222.222.222ICMP--50168 Bytes168 Bytes0 Bytes/Sec0 Bytes/Sec
11:08:47Port1172.16.1.60172.16.1.1UDP482695300126 Bytes292 Bytes0 Bytes/Sec0 Bytes/Sec
11:08:52Port1Port2172.16.1.60180.76.76.76ICMP--50168 Bytes168 Bytes0 Bytes/Sec0 Bytes/Sec
11:09:01Port1Port2172.16.1.60119.29.29.29ICMP--50168 Bytes168 Bytes0 Bytes/Sec0 Bytes/Se

Anhang anzeigen 96469

Anhang anzeigen 96476
Schaut aber nur nach Ping Anfragen aus oder?
Die DNS Anfrage ist ja intern...
 

RigoMD

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Also es sind als Platten zwei WD180EDGZ und eine Ironwolf Pro ST18000NE000 verbaut. Die vierte eine Exos X20 ST18000NM003D liegt noch eingepackt draußen. Die M2 ist eine alte 250 GB 960 Evo von Samsung.

Ich hab den Test zwei mal durchlaufen lassen... Nunja... nicht so schön.

Hi,
ich habe mir aus das 4800 Plus gekauft. Es ist mein erstes richtiges NAS. Vorher habe ich eine externe WD Platte über USB an eine Fritzbox gehangen. 50 MB/s und die ewige Indexerstellung war mir dann zu nervig und ich habe mir einen Rasbi 5 gekauft. An den hab ich eine größere externe WD-Duo gehangen. Eine Übertragungsrate von 75 MB/s war das Ergebnis. Durch die Werbung mit dem Kickstarter bin ich auf das NAS gekommen. Ich habe keine Ahnung von der ganzen Materie.

Nun läuft das NAS über ein 2,5 Gbit-Netzwerk, 8 GB RAM (25-30% Auslastung), 3x18TB Raid 5 (2xWD, 1xSeagate) und einer 256 GB M2 als Cache (gedacht). Die Platten sind nun in btrfs formatiert und meine Bestandsdaten habe ich über USB auf das NAS flott überspielen können. Das lief recht konstant mit 150-180 MB/s. Übers Netzwerk per SMB und Windows läuft es nicht ganz so gut. Wenn ich 250 GB überspiele, dann geht es fix los und die ersten 8-10 GB werden mit 230MB/s übertragen und dann friert die Übertragung für ca. 1-2 Minute ein und läuft dann weiter. RAM, CPU und die M2 sind kaum ausgelastet. RAM 4GB benutzt, CPU bei 15-20% und die M2 bei 1%. Der NAS reagiert über die APP ganz normal und auch der PC läuft ganz normal. Über den Taskmanager des NAS habe ich mitbekommen, dass zum Zeitpunkt des "Freezes" der Prozess "btrfs-transaction" am meisten CPU-Leistung (lächerliche 4%) benötigt und eine Festplatten-Schreibrate von 3MB/s verursacht. Ist der Freeze vorbei, rutscht der Prozess fast ans andere Ende und die Übertragung rennt wieder bis das Spiel nach 8-10 GB wieder von vorn los geht. Das ist nun auch ziemlich nervig und damit benötigt der Vorgang statt der zu Beginn angezeigten 18min fast 40min...

Ist die Formatierung mit btrfs das Problem und wäre dies mit Ext4 behoben? Haben andere Nutzer ähnliche Dinge festgestellt?
 

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Von wo nach wo hast du gemessen?
Edit: Und auf welchem NAS?
 

RigoMD

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auf ein 4800 Plus, innerhalb eines 2,5 Gbit Netzwerkes von meinem PC aus, welcher auch ordentlich lesen und schreiben kann.
 

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maxblank

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Ich hab den Test zwei mal durchlaufen lassen... Nunja... nicht so schön.

Wieso? Das ist am Limit der 2.5 GbE. Sieht doch alles gut aus. Was meinst du denn genau mit:“nicht so schön“?

Edit: Wie @ctrlaltdelete bereits schrieb, WRITE ist echt schlecht. Mein Fehler!

@Andy+: Warum wird der Hersteller deiner NVMEs nicht angezeigt? Welcher ist das?
 
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ctrlaltdelete

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WRITE ist unterirdisch.
 
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maxblank

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Stimmt! Sorry, ich hatte auf beiden Screenshots auf Read geschaut, ich Dumpfbacke. 👍🏻
 
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synfor

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Bei den unterirdischen Schreibraten der Whitelabel HDs (aus einem externen WD-Produkt) liegt der Verdacht auf SMR nahe.
 
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Das erklärt aber nicht die höhere Geschwindigkeit beim Schreiben, wenn die Daten per USB kommen. Es sei denn, die Platten wären danach relativ voll, dann könnte das Aufzeichnungsverfahren der HDDs wieder relevant sein. Klingt aber nicht danach laut der Beschreibung von @RigoMD.

Meine Frage nach dem genauen HDD Modell blieb unbeantwortet @RigoMD

Die Platten sind nun in btrfs formatiert und meine Bestandsdaten habe ich über USB auf das NAS flott überspielen können. Das lief recht konstant mit 150-180 MB/s. Übers Netzwerk per SMB und Windows läuft es nicht ganz so gut. Wenn ich 250 GB überspiele, dann geht es fix los und die ersten 8-10 GB werden mit 230MB/s übertragen und dann friert die Übertragung für ca. 1-2 Minute ein und läuft dann weiter.
 
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Crucial RAM 32GB DDR5 4800MHz CL40 CT32G48C40S5
Crucial T500 SSD 2TB PCIe Gen4 NVMe M.2 CT2000T500SSD8

Das ist verbaut und 3 HDD meiner Syno, da sind nun 3 der Thoshiba drin, die kommen auch in die DXP als LW 4-6.
 

RigoMD

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Das erklärt aber nicht die höhere Geschwindigkeit beim Schreiben, wenn die Daten per USB kommen. Es sei denn, die Platten wären danach relativ voll, dann könnte das Aufzeichnungsverfahren der HDDs wieder relevant sein. Klingt aber nicht danach laut der Beschreibung von @RigoMD.

Meine Frage nach dem genauen HDD Modell blieb unbeantwortet @RigoMD
Doch das schrieb auch in meinem zweiten Post:
Also es sind als Platten zwei WD180EDGZ und eine Ironwolf Pro ST18000NE000 verbaut. Die vierte eine Exos X20 ST18000NM003D liegt noch eingepackt draußen. Die M2 ist eine alte 250 GB 960 Evo von Samsung.
 

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Ich würde das Netzwerk an deiner Stelle mal noch mit iPerf zwischen PC und NAS testen.

Sind die direkt verbunden oder noch ein Router bzw. Switch dazwischen?
 

Andy+

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Hat jemand schon mit dem VMM gearbeitet?
 

maxblank

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Jepp, ausgiebig getestet und hier inkl. Screenshots davon berichtet.
 

Andy+

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Wie hast Du das Netzwerk konfiguriert? Ich möchte eine IP-Adresse vom DHCP des Routers, aber mit der automatischen Zuweisung klappt das irgendwie nicht.

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