UGREEN NASync - Konkurrenz für Synology?

mj084

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Es funktioniert bei mir so seit Monaten;)

Habe aktuell 18 aktive Container und die CPU dümpelt bei 5% im Idle rum, RAM bei 10% (32GB)

Mit dem DSM auf dem NVMe RAID macht es echt Laune:)
 

Andy+

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T-Bone

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Du kannst mir 2 HDDs aber keinen RAID5 aufbauen...
Deshalb sagte ich ja ich würde mir eine 3. 12TB HDD einbauen und damit ein RAID5 bauen. Und später irgendwann noch eine 4. 12TB einbauen. Wenn das geht wäre es eine Überlegung wert, so kann ich direkt auf RAID5 setzen?

SHR hat sich sicherlich auch Nachteile oder?

Warum nicht einfach zwei NVMe + USB Stick geholt, DSM auf den NVMe RAID installiert und die externe HDD mit dem HyperBackup angeschlossen und geschaut ob du aus dem die Daten restoren könntest?

Wenn ja, kannst du die beiden 12TB Platten ins uGreen hängen und unter DSM als SHR mit btrfs einrichten und dort deine Daten aus dem HyperBackup restoren - so schwer ist es nicht...
Ja das klingt auch machbar. Aber das NVMe RAID läuft dann als separates Volumen oder? Und die beiden HDDs sind dann ein zusätzliches Volumen?
Kann ich DSM dann nach der Datenübertragung auch auf den HDDs installieren, um die beiden NVMe frei zu bekommen?

Ich hatte eh überlegt mir eventuell SSD Cache einzubauen. Wollte aber nochmal im Internet suchen, ob mir das überhaupt was bringt. Sinnlos brauch ich es ja nicht verbauen.
 

mj084

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Deshalb sagte ich ja ich würde mir eine 3. 12TB HDD einbauen und damit ein RAID5 bauen. Und später irgendwann noch eine 4. 12TB einbauen. Wenn das geht wäre es eine Überlegung wert, so kann ich direkt auf RAID5 setzen?

SHR hat sich sicherlich auch Nachteile oder?
Dann musst du trotzdem deine beiden aktiven Platten, platt machen...
Ja, damit geht direkt auch RAID 5...

Ja, SHR funktioniert wohl nur bei Synology, ansonsten googlen...
Ja das klingt auch machbar. Aber das NVMe RAID läuft dann als separates Volumen oder? Und die beiden HDDs sind dann ein zusätzliches Volumen?
Kann ich DSM dann nach der Datenübertragung auch auf den HDDs installieren, um die beiden NVMe frei zu bekommen?

Ich hatte eh überlegt mir eventuell SSD Cache einzubauen. Wollte aber nochmal im Internet suchen, ob mir das überhaupt was bringt. Sinnlos brauch ich es ja nicht verbauen.
Ja, dies ist ein separates Volume, ist doch nicht schlimm...

Du lässt auf das Volume standardmäßig alle Apps, so wie Docker installieren, und erstellst dort die Shares die performater laufen sollen...

Die "unwichtigen" Shares packst du dann auf das RAID 5 HDD Volume, sowas wie Videos/Fotos/Musik - ich vermute die 5TB sind bei dir überwiegend Mediendateien?

Vergiss SSD Cache einfach wieder, wenn du jetzt nen 218+ mit 2 HDDs nutzt und dich fragst ob du SSD-Cache benötigst, dann brauchst du ihn nicht;)
 
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Dann musst du trotzdem deine beiden aktiven Platten, platt machen...
Ja, damit geht direkt auch RAID 5...
Ja das stimmt.
Hmm und eine Frage noch. Wenn ich jetzt die beiden 12TB nehme und ein RAID 1 mache und in einem halben Jahr dann nochmal eine 12TB einstecke...kann ich dann das RAID 1 zu einem RAID 5 machen? In DSM scheint das zu gehen (richtig?), aber geht das auch in UGOS?
Ja, SHR funktioniert wohl nur bei Synology, ansonsten googlen...
Yes meinte eher, ob SHR auch Nachteile hat (sonst würde das ja jeder nutzen wenn es nur Vorteile hat. Aber es scheint minimale Geschwindigkeitseinbußen zu haben...merkt man als Privatanwender aber wohl kaum.
Du lässt auf das Volume standardmäßig alle Apps, so wie Docker installieren, und erstellst dort die Shares die performater laufen sollen...

Die "unwichtigen" Shares packst du dann auf das RAID 5 HDD Volume, sowas wie Videos/Fotos/Musik - ich vermute die 5TB sind bei dir überwiegend Mediendateien?
Der Gedanke ist echt interessant, desto länger ich drüber nachdenke.
Wenn ich 2x 1TB NVMe-SSDs reinpacke und dann RAID 1 mache, habe ich zwar nur 1TB an schnellem Speicher...aber immerhin besser als nichts und die Geschwindigkeit sollte man ja merken. Oder man verzichtet bei den NVMe-SSDs auf RAID und fasst beide zusammen. Dachte erst an 2x 500GB aber das lohnt ja kaum. Die Apps verbrauchen ja auch etwas Speicherplatz.
Und selbst wenn ich mich am Ende für UGOS entscheide, dann sollte das vorhaben ja genauso gehen und die NVMe-SSDs kann man als Volumen zusammenfassen.

Großteil der Dateien sind RAW Fotos. Ich bin Fotograf und da kommen schnell einige TB zusammen. Es sind keine lebenswichtigen Dateien aber schon wichtige Erinnerungen und Aufträge.

Habt ihr eine Empfehlung für zwei NVMe-SSDs?
Vergiss SSD Cache einfach wieder, wenn du jetzt nen 218+ mit 2 HDDs nutzt und dich fragst ob du SSD-Cache benötigst, dann brauchst du ihn nicht;)
Hatte nur irgendwo gelesen, dass man damit das lesen und schreiben auf den Platten wohl beschleunigen kann.
Ich greife manchmal in Lightroom Classic auf das NAS zu und da dauert es schon, bis Bilder geladen werden. Manchmal macht man auch noch kleine Änderungen, was natürlich auf dem NAS auch dauert. Da es nur ab und an ist, macht mir das nicht so viel aus. Falls ich aber eine Möglichkeit habe das zu beschleunigen, mach ich das gern.

Mal schauen ob der 2.5G vielleicht schon was bringt. Mein Router hat auch 2.5G. Wiederum greife ich auf das NAS per schnellem WLAN 6 zu...was sicherlich limitiert. Ich könnte mein Macbook natürlich auch direkt mit dem NAS verbinden (mein MacBook hat 2.5G, am NAS wäre dann noch 10G frei). Aber da müsste sehr viel Kabel gezogen werden und ob das wirklich so viel bringt...
 

*kw*

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dass man damit das lesen und schreiben auf den Platten wohl beschleunigen kann.
…und ganz schnell sinnlos die NVME verheizen kann. Wenn du kein Großraumbüro mit zig Mitarbeitern hast, die ständig auf den selben Dateien rumjuckeln, ist das vergebene Liebesmüh‘.
 

mj084

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Großteil der Dateien sind RAW Fotos. Ich bin Fotograf und da kommen schnell einige TB zusammen. Es sind keine lebenswichtigen Dateien aber schon wichtige Erinnerungen und Aufträge
Erinnerungen und Aufträge?

Also hängt an den Daten auch ein wenig deine Existenz?
 

T-Bone

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Nein hängt nicht. Es sind ganz wenig Aufträge und alle abgegeben. Ich muss nichts mehr speichern davon. Mache ich freiwillig. Also kurz um alles privat.
 
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Ich werde jetzt mal zu Beginn in zwei NVMe-SSDs investieren. Soweit ich gelesen habe ist nur wichtig, dass diese keinen eigenen Kühlkörper haben.

Schwanke zwischen

WD_BLACK SN770

Samsung 980 oder 990 EVO

Crucial P3

oder

Crucial T500


Scheinen sich aber alle nicht viel zu nehmen so wie es aussieht.

Oder sollte man in WD Red SN700 NVMe SSD investieren, also spezielle NAS NVMe-SSDs, passend zu meinen HDDs?
 

Benie

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initiale Setup die img.zip vom RR Release herunter - z.Bsp.

Davon gibt es auch eine OVA für den VMM, die habe ich mal importiert und den DSM installiert. Look und Feel wie bekannt.
 

Andy+

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In der DXP habe ich die Crucial T500 SSD 2TB PCIe Gen4 NVMe M.2 Interne SSD, bis 7400MB/s, CT2000T500SSD8 verbaut, in der DS XS die Seagate FireCuda 530 int. M.2 PCIe NVMe SSD 1TB. Am wichtigsten ist Lebensdauer und Übertragungsleistung.

ganz schnell sinnlos die NVME verheizen

Ich kann mich da nur anschliessen. Das hatte ich mal in meiner DS1815+ mit 2 SSDs und die waren jeweils schnell durch, zumal der DSM hinsichtlich Lebensdauer ziemlich restriktiv ist. Das lohnt sich vielleicht gerade so für Hardcore Bildbearbeiter, die immer wieder die gleichen Daten ansehen müssen.


Was ist an dem Stick besonders für diese Geschichte? Muss das ein USB 3.2 sein? Wenn ich einen nehme, dann dauert das Booten vielleicht etwas länger, aber das halte ich im Alltagsbetrieb für nicht relevant.

Waren die HDDs da schon eingebaut, oder kann man sich das aussuchen, wo der DSM installiert wird?

Es macht Sinn, den DSM auf die NVMe zu installieren, die Frage ist, wie das gelenkt wird. Der DSM auf einer Synology hat ja die Angewohnheit, sich auf allen Festplatten, bzw. RAIDs breit zu machen.
 
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@T-Bone
wenn bzw. bevor Du Dir NVMes kaufst, schau Dir diesen deutschen und verständlichen Test (15min) an:
https://youtu.be/LkhB88zu7QQ?si=Hk6f2TgknxiEdU-1

Hast Du Dir mal Gedanken über Proxmox als Systembasis gemacht? Damit ist deutlich mehr als nur ein reines DSM auf der potenten Hardware möglich! Ich kann Dir auch ein Gespräch anbieten und dann kannst Du zumindest diese Grundlage in Deine Entscheidung einfließen lassen. Gerne gebe ich Dir auch Unterstützung bei der Installation bzw. dem Vorgehen (ist aber sehr einfach).

Ich selbst habe auf meiner ugreen-Hardware Proxmox laufen und bin sehr zufrieden. Das war die beste Entscheidung ever! Dabei wählte ich seinerzeit ein Vorgehen, bei Nichtgefallen sofort auf das uOS zurück kehren zu können.
 
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Was ist an dem Stick besonders für diese Geschichte? Muss das ein USB 3.2 sein? Wenn ich einen nehme, dann dauert das Booten vielleicht etwas länger, aber das halte ich im Alltagsbetrieb für nicht relevant.
4 Posts hintereinander?
Kennst du die Edit-Funktion?

An dem Stick ist nix besonderes, er war nur klein und günstig, da er vorne am NAS steckt...

Es macht Sinn, den DSM auf die NVMe zu installieren, die Frage ist, wie das gelenkt wird. Der DSM auf einer Synology hat ja die Angewohnheit, sich auf allen Festplatten, bzw. RAIDs breit zu machen.
Und weiter? Was willst du damit jetzt sagen?
 

Andy+

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Es macht Sinn, den DSM auf die NVMe zu installieren, die Frage ist, wie das gelenkt wird

So wie das dasteht. Wenn ich die DXP neu aufbauen sollte, ist die Frage, ob für die Basisinstallation des DSM dafür die HDDs besser entnommen werden sollten.
 

T-Bone

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wenn bzw. bevor Du Dir NVMes kaufst, schau Dir diesen deutschen und verständlichen Test (15min) an:
https://youtu.be/LkhB88zu7QQ?si=Hk6f2TgknxiEdU-1

Hast Du Dir mal Gedanken über Proxmox als Systembasis gemacht? Damit ist deutlich mehr als nur ein reines DSM auf der potenten Hardware möglich! Ich kann Dir auch ein Gespräch anbieten und dann kannst Du zumindest diese Grundlage in Deine Entscheidung einfließen lassen. Gerne gebe ich Dir auch Unterstützung bei der Installation bzw. dem Vorgehen (ist aber sehr einfach).

Ich selbst habe auf meiner ugreen-Hardware Proxmox laufen und bin sehr zufrieden. Das war die beste Entscheidung ever! Dabei wählte ich seinerzeit ein Vorgehen, bei Nichtgefallen sofort auf das uOS zurück kehren zu können.
Danke dir. Die Lexar 790 macht laut dem Test ja wirklich einen super Eindruck, auch wenn ich eher die 2TB oder sogar 1TB nehmen würde (die nicht auf dem Level der 4TB zu sein scheint).
Ich bin mir etwas unsicher wegen dem fehlenden Cache. Sollte man für das UGREEN NAS also gefahrlos zugreifen oder macht es Sinn, doch paar Euro mehr auszugeben?

Um ehrlich zu sein habe ich mir da noch keine Gedanken gemacht. Ich glaube für den Anfang bleib ich bei UGOS oder eben DSM. Ich habe kaum spezifische Anwendungen, deshalb komme ich sicherlich auch mit UGOS jetzt schon klar. DSM würde ich jetzt nur, da es anscheinend ja mehr als perfekt läuft und so der Wechsel von meiner Diskststion einfacher ist.


Aber nur nochmal zur Verständnis bzgl DSM. Ich packe die Dateien dann auf den USB Stick, starte damit dann die Ugreen NAS und die Originale NVMe mit UGOS bleibt einfach drin stecken und wird ignoriert? Oder muss sie raus?
Es macht Sinn, DSM auf den beiden extra NVMe zu installieren?
 

Benie

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Die Lexar 790 macht laut dem Test ja wirklich einen super Eindruck, auch wenn ich eher die 2TB oder sogar 1TB nehmen würde (die nicht auf dem Level der 4TB zu sein scheint).
Wie meinst Du das nicht auf dem Level der 4TB sein?
 

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Traust Du Dir wirklich zu, ARC-DSM auf sehr moderner Hardware PUR zu installieren? Ohne Testerfahrungen?
Du verschwendest da ziemlich viel Ressourcen wie RAM, NMMe, CPU(Kerne)!
Bist Du in der Lage Dich im Discord zu registrieren und Deine ID mit github zu verknüpfen?
Hast Du eine 100%ige Datensicherung, die herstellerunabhängig ist?

Ich rate Dir ohne das Sicherheitsnetz, welches Dir Proxmox bietet und ohne Erfahrungen es NICHT zu tun.

Edit: aus dem, was ich so lese, bleibe besser bei ugOS
 
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mj084

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So wie das dasteht. Wenn ich die DXP neu aufbauen sollte, ist die Frage, ob für die Basisinstallation des DSM dafür die HDDs besser entnommen werden sollten.
Macht Sinn oder? ;)

Es macht Sinn, DSM auf den beiden extra NVMe zu installieren?
Liest du denn richtig mit?

Danke dir. Die Lexar 790 macht laut dem Test ja wirklich einen super Eindruck, auch wenn ich eher die 2TB oder sogar 1TB nehmen würde (die nicht auf dem Level der 4TB zu sein scheint).
Ich bin mir etwas unsicher wegen dem fehlenden Cache. Sollte man für das UGREEN NAS also gefahrlos zugreifen oder macht es Sinn, doch paar Euro mehr auszugeben?

Um ehrlich zu sein habe ich mir da noch keine Gedanken gemacht. Ich glaube für den Anfang bleib ich bei UGOS oder eben DSM. Ich habe kaum spezifische Anwendungen, deshalb komme ich sicherlich auch mit UGOS jetzt schon klar. DSM würde ich jetzt nur, da es anscheinend ja mehr als perfekt läuft und so der Wechsel von meiner Diskststion einfacher ist.


Aber nur nochmal zur Verständnis bzgl DSM. Ich packe die Dateien dann auf den USB Stick, starte damit dann die Ugreen NAS und die Originale NVMe mit UGOS bleibt einfach drin stecken und wird ignoriert? Oder muss sie raus?
Wenn ich das alles so lese: bleib beim nativen DSM auf der alten DS218+ und verkauf das Ugreen wieder....

Du weisst selbst noch gar nicht was du genau willst, weder beim NAS noch beim Netzwerk ;)

Hier geht es eigentlich um ein ganz anderes Thema und nicht um individuelle Beratung und Entscheidungsfindung...
Traust Du Dir wirklich zu, ARC-DSM auf sehr moderner Hardware PUR zu installieren? Ohne Testerfahrungen?
RR Loader, nicht ARC ;)
 


 

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