Ultimate Backup Ultimate Backup

derrapf

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Wie es gemountet wird, wird durch synology gesteuert.
Man kann feste Zuweisungen geben, hier im forum gibt es auch eine Anleitung dazu.

Man könnte aber auch einfach eine Schleife nutzen um das jeweilige Script zu starten entweder per find und dann starten oder mit Wildcards arbeiten.

Haben wir im Wiki alles beschrieben
Habe jetz grad mal im Wiki nach "Schleife", "Aufgabenplaner" und "Script" gesucht aber nicht hilfreiches gefunden.
Magst Du mir einen Link schicken? Das mit der Schleife fänd ich elegant. Das könnte man vielleicht sogar direkt in den Aufgabenplaner kopieren.
Gruss Ralf
 

PsychoHH

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rmayergfx

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Hallo,
bin nun endlich mal dazu gekommen mir Ultimate Backup näher anzusehen. Bin nach wie vor auf der Suche nach der Möglichkeit meine Daten wirklich 1:1 auf ein externes LW zu kopieren. HyperBackup erstellt zwar ein Backup, in den Logfiles sind aber immer wieder Einträge zu finden, das Symlinks nicht gesichert wurden. Da hier nicht nur Files von Windows gesichert werden hoffte ich mit Ultimate Backup dieses Problem nun zu umgehen.

Dabei sind mir als Neueinsteiger ein paar Dinge etwas aufgefallen. Installation über den Paketmanager kein Problem, der erste Start und die Bedienung über die Weboberfläche unter Firefox jedoch sehr zähflüssig, teilweise sehr lange Wartezeit bis sich die Seite aktualisiert, RAM und CPU Anzeige bewegt sich jedoch kaum, daher verstehe ich das nicht so ganz, woher dieser Lag kommt.

Bei den Quellen finde ich die Trennung zu den Externen Geräten sehr gut und übersichtlich, was mich zum nächsten Punkt dem Sicherungs Ziel bringt.
Im Bereich "Sicherungs-Ziel auswählen" vermisse ich die "Externen Geräte" dieser Bereich wird mir nicht angezeigt. Habe ich da eine Option übersehen ?

Habe nun testweise mal als Option "Speicherort des Skripts" gewählt um ein Testbackup zu erstellen und zu sehen wie gut dies funktioniert.

Im Log nun die Ernüchterung

Verzeichnis 1
Number of files: 67522
Number of files transferred: 52890

Verzeichnis 2
Number of files: 95251
Number of files transferred: 95247

Jedoch sehe ich im Log nicht, welche Files nun nicht gesichert wurden und warum. Das Skript lief "erfolgreich"

Nachdem ich nun Ultimate Backup installiert habe, mosert mir DSM nun mit rotem Ausrufezeichen und "Gefahr" das Skript im crontab an! Gibt es dafür eine Lösung ?
 

Tommes

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Hi!

...der erste Start und die Bedienung über die Weboberfläche unter Firefox jedoch sehr zähflüssig, teilweise sehr lange Wartezeit bis sich die Seite aktualisiert, RAM und CPU Anzeige bewegt sich jedoch kaum, daher verstehe ich das nicht so ganz, woher dieser Lag kommt.

Gut, das kann viele Gründe haben. Theoretsich sollte die GUI (grafische Benutzeroberfläche) primär relativ flüssig laufen. Jedoch führt Ultimate Backup im Hintergrund unter bestimmten Umständen einige Abfagen ab, die das System durchaus auch mal ausbremsen können. Das wäre z.B. das Duchsuchen der Shares nach Backup-Scripten, oder im Gerätemanager die Ping-Anfragen zu entfernten Servern um den Online-Status zu erfragen.

Wir abeiten aber bereits an einer neuen Version von Ultimate Backup, in der wir u.a. den Fokus auch auf Ressourenschonung und Leistungsoptimierung legen. Die aktuelle Testversion, die hier bei mir vorliegen habe, läuft bereits fühlbar schneller. :eek:)


Bei den Quellen finde ich die Trennung zu den Externen Geräten sehr gut und übersichtlich, was mich zum nächsten Punkt dem Sicherungs Ziel bringt.
Im Bereich "Sicherungs-Ziel auswählen" vermisse ich die "Externen Geräte" dieser Bereich wird mir nicht angezeigt. Habe ich da eine Option übersehen ?

Habe nun testweise mal als Option "Speicherort des Skripts" gewählt um ein Testbackup zu erstellen und zu sehen wie gut dies funktioniert.

Beim erstellen eines neuen Backup-Auftrages wirst du gleich auf der ersten Seite gefragt, wo der Speicherort des Scriptes liegt. Hier kannst du dann bereits einen USB/SATA-Datenträger auswählen. Da der Speicherort der Datensicherung i.d.R. am Speicherort des Script liegt, hast du somit dein Ziel definiert.


Im Log nun die Ernüchterung...

Jedoch sehe ich im Log nicht, welche Files nun nicht gesichert wurden und warum. Das Skript lief "erfolgreich"
Du kannst mit den Optionsschaltern -vv oder auch -vvv die Protokollauswertung detailierter ausführen, was das Datenvolumen des Protokoll ggf. deutlich erhöhen kann. Das erweitere Protokoll kannst du durch manuelles Anstoßen des Backup-Auftrages anhaken. Es kann aber durchaus sein, das irgendwelche temprären Dateien nicht mitgesichert werden und es daher zu diesen Differenzen kommt.


Nachdem ich nun Ultimate Backup installiert habe, mosert mir DSM nun mit rotem Ausrufezeichen und "Gefahr" das Skript im crontab an! Gibt es dafür eine Lösung ?

Das ist uns bekannt. Synology hat anscheinend etwas dagegen, das wir Einträge in die /etc/crontab legen. Dieser Alarm des Sicherheitsmanagers kann man aber vernachlässigen. Gegebnefalls kannst du deine Aufträge auch über den DSM-Aufgabenplaner ausführen lassen. In der zukünfiten Version von Ultimate Backup ist das Problem mit der /etc/crontab aber beseitigt und es kommt kein Alarm mehr.

Tommes
 

rmayergfx

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Erstmal ein großes DANKE für das schnelle und umfangreiche Feedback.

In diesem Punkt sehe ich das etwas anders:
Beim Erstellen eines neuen Backup-Auftrages wirst du gleich auf der ersten Seite gefragt, wo der Speicherort des Scriptes liegt. Hier kannst du dann bereits einen USB/SATA-Datenträger auswählen. Da der Speicherort der Datensicherung i.d.R. am Speicherort des Script liegt, hast du somit dein Ziel definiert.

Wenn ich etwas definiere was mir wichtig ist, dann möchte ich auch, das dies immer in das Backup mit einfliesst, d.h. es kann durchaus sein, das ich Skripte in einem speziellen Ordner Skripte sammle, dort aber auf gar keinen Fall meine Backups haben möchte. Daher habe ich verzweifelt einen Menüpunkt gesucht nachträglich den Pfad zu ändern. Leider gibt es dort keine Option wie im ersten Fenster.

mfg

Ralf
 

stdok

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Hallo in die Runde,

ich habe für folgendes Problem keine Lösung hier gefunden. Vielleicht habe ich auch nur die falschen Suchbegriffe verwendet.

Ich sichere von einem externen Linuxserver auf die Synology.
Wenn der Dateiname mit einer Zahl beginnt, ändert sich ab und zu im Backup der Dateiname. Im Logfile wird noch der richtige Dateiname angezeigt.
Aus 01-10-2018_00:00.gz wird z.B. 02JPTK~X.GZ
Wo es auch auftritt, wenn ich Mails aus dem Ordner vmail sichere. Die Dateien beginnen auch alle mit einer Zahl.
Alle Dateien wurden vorher bereits mit rsync schon zwischen zwei Linuxservern unter debian "gesynct". Dabei bleiben die Dateinnamen erhalten.

Irgendeiner eine Idee was ich falsch mache?
 

rmayergfx

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Ich komme mit meinem Problem auch nicht weiter. Ich Benötige ein Log, das mit genau anzeigt welche Files NICHT kopiert wurden. Da ich nach wie vor mit HyperBackup das Problem habe, das Hyperlinks nicht ins Backup übernommen werden.
z.B. Warning,2018/10/31 19:59:02,SYSTEM,[Local to share][Vollbackup_23.10.2018] File backup incomplete. (The file is a symbolic link.) [/volume1/MailPlus/@local/1030/1030/.dovecot.sieve]
Zudem werden noch einige Files und Apps direkt von macOS darauf gesichert. Die darin enthaltenen Symlinks werden ebenfalls nicht gesichert. Damit ist das Backup nicht vollständig.
Die Konversation mit dem Synology Support über das Ticketsystem ist zäh und bisher keine zeitnahe Lösung in Sicht.

Gibt es in Ultimate Backup
a) eine Option die alle nicht gesicherten Datein in ein Log oder File schreibt.
b) eine Möglichkeit nur Symlinks zu sichern ?

Danke

Ralf
 

Tommes

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Hi!

Ich hab mich zuletzt intensiv mit rsync in Verbindung mit Hardlinks auseinander gesetzt, nicht aber mit SymLinks. Nichts desto trotz deckt rsync auch diese Kategorie ab. Wirf mal einen Blick in die Manpage von rsync (z.B. *hier* ) und schau dir mal die ganzen Optionsschalter an. Die Schalter...

Zitat von grade verlinkter Manpage...

-l, --links copy symlinks as symlinks
-L, --copy-links transform symlink into referent file/dir
--copy-unsafe-links only "unsafe" symlinks are transformed
--safe-links ignore symlinks that point outside the tree
-k, --copy-dirlinks transform symlink to dir into referent dir
-K, --keep-dirlinks treat symlinked dir on receiver as dir

... könnten dich schon weiterbringen.

Des weiteren kannst du den Schalter -vv oder -vvv anhängen um ein aussagekräftigeres Protokoll zu erhalten. Was genau im dem Protokoll aufgeführt ist und was nicht, müsste ich selber erstmal in Erfahrung bringen, oder du probierst es einfach.

Tommes
 

stdok

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...
Wenn der Dateiname mit einer Zahl beginnt, ändert sich ab und zu im Backup der Dateiname. Im Logfile wird noch der richtige Dateiname angezeigt.
Aus 01-10-2018_00:00.gz wird z.B. 02JPTK~X.GZ
Wo es auch auftritt, wenn ich Mails aus dem Ordner vmail sichere. Die Dateien beginnen auch alle mit einer Zahl.
Alle Dateien wurden vorher bereits mit rsync schon zwischen zwei Linuxservern unter debian "gesynct". Dabei bleiben die Dateinnamen erhalten.

Irgendeiner eine Idee was ich falsch mache?

Ich habe die "Lösung" gefunden. Es liegt nicht an der Zahl im Dateinamen sondern an dem ":". Ich habe mich mit einem Linux-Desktop mit der Synology verbunden und dann wird auch wieder der "richtige" Dateiname angezeigt. Unter Windows nicht, da dort der Doppelpunkt nicht im Dateinamen zulässig ist.
 

Tommes

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Der Teufel ist ein Eichhörnchen :D
 

rmayergfx

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Ich finde in der aktuellsten Version "restore" nicht. Auch die Hilfe funktioniert nicht.... will damit sagen, in der Hilfe steht nichts zum Restore.
Synology DS412+ mit DSM 6.2.1-23824 Update 1. Syno wurde auf Werkseinstellungen zurückgesetzt und Ultimate Backup per Quelle Community Package Hub - (https://www.cphub.net/?p=umbackup) installiert.
 
Zuletzt bearbeitet:

SynKlaus

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Es gibt keine Wiederherstellungsfunktion in Ultimate Backup. Du kannst die Daten aber einfach selber zurückkopieren!
 

PsychoHH

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Es gab mal eine. Seitdem es aber Versionen gibt, ist erstmal keine restore Funktion eingebaut.
 

rmayergfx

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Macht jetzt nicht wirklich Sinn oder ? Wie bitte soll ich alle Shares /Files und Einstellungen die ich extra mit Ultimate Backup gesichert habe mit einem Rutsch wiederherstellen ?
Doch nicht etwa über File Station jedes Share einzeln zurückkopieren ? Habe extra einen Rsync mit Symlink gewählt um auch wirklich meine Daten 1:1 zu haben. Auch im Eingangsthread steht Restore,
da muss es doch einen Weg geben, das dieses wieder alle oder ausgewählte Daten wieder zurücksichert. Backup ohne Restore macht doch gar keinen Sinn.

Bitte den Eingangspost editieren und irgendwo ganz fett die Info für alle neuen User die das Programm einsetzen wollen, das es keine Restore Funktion gibt !
 

dil88

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Nur Moderatoren können den Eingangspost editieren.

Du solltest mit einem rsync-Kommando oder einem kleinen rsync-Shellskript die Rücksicherung in der Form hinbekommen, wie Du sie beschreibst.
 

rmayergfx

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Dazu benötigt man erstmal die Grundvoraussetzungen um überhaupt zu wissen was man da überhaupt machen muss. Es soll ja durchaus Leute geben die nicht den ganzen Tag auf der Konsole zu Hause sind und sich mit den kryptischen Befehlen auseinandersetzen.
D.h. wo und wie mit welcher Syntax muss so ein Kommando abgesetzt werden, damit es funktioniert ?
 

dil88

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Dazu müsstest Du Dein Environment beschreiben. Wenn Du beispielsweise eine externe USB-Platte mit dem Backup drauf an der DS hast und willst die Daten auf die DS zurücksichern, dann bräuchtest Du zunächst einmal ssh-Zugriff auf die DS und müsstest dort ein Shellskript aufsetzen, das pro gemeinsamem Ordner/Sicherungsjob einen rsync-Aufruf a la rsync -avh <Quellpfad> <Zielpfad> enthält (Beispiel für ein solches Skript, allerdings umgekehrte Richtung - sprich Sicherung von DS auf externe eSATA-Platte)). Quellpfad wäre etwas in der Art "/volumeUSB1/usbshare/blah", Ziel "/volume1/blub".
 

rmayergfx

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Möchte nun von der externen HDD die per USB angeschlossen ist, alle Shares bzw. deren Inhalt mit Symlinks zurücksichern. Hatte dazu den Parameter beim Backup von -ahR zu -ahRlvv erweitert und kontrolliert das die Symlinks existieren.
Pfad auf der USB sieht folgendermassen aus:
usbshare/volume1/sharename1/......
usbshare/volume1/sharename2/....
Ziel ist das Volume1 im NAS mit der Struktur
volume1/sharename1/...
volume1/sharename2/...
Das soll nach Möglichkeit einfach schnell und sauber wieder zurückgespielt werden, inkl. der benötigten Symlinks.
 

PsychoHH

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Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Wenn die Struktur gleich bleibt ist das doch nur ein Befehl. Es wird der Inhalt vom Backup unter volume1 nach volume1 kopiert.

Ebenso kann man per FS alle Unterordner markieren und in den share kopieren. Pro gemeinsamer Ordner keine 10 Sek.
 


 

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