Ultimate Backup Ultimate Backup

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Hallo,

ich hab nicht übertrieben viel Ahnung von diesen Dingen, also korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber --
ich bin mir nicht sicher, ob es so eine gute Idee ist @eaDir und .DS-Store in diesem Script per default auszuschließen und dem User keine Option zu geben dieses nicht zu tun. Wenigstens ein kleiner Hinweis wäre nett. Damit werden sämtliche OS-spezifischen Metadaten nicht ins Backup mit aufgenommen. Windows Ordneransichten, Mac OS Tags und Markierungen... Alte Macintosh Daten mit Resource Fork werden sogar komplett unbrauchbar und sind - wenn die Backupquelle ausfällt - für immer verloren. Das ist eigentlich ne wunderschöne Eigenschaft vom Linux'schen AFP-Server, dass die Metadaten erhalten bleiben.

Die Lösung ist hier ist das shell script mit vim o.ä zu editieren. Unter:
# RSync Optionen konfigurieren / Configure RSync options
Die Zeile "exclude=" nach Bedarf ändern.
 

Gurke258

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Hallo zusammen,

ich hab mal ne kleine aber feine Frage :)

Ich habe mir jetzt ultimate Backup auf meine DS715 geladen und mir eine externe Festplatte gekauft, worauf ich das Backup machen möchte.

Bin die Skript-Rotation durchgegangen und habe das Skript erstellt und anschließend ausgeführt. Nur wie sehe ich jetzt ob das BackUp läuft bzw. wann es fertig ist?

Ich habe zwar das mit der Email eingerichtet, bin mir aber nicht sicher ob dies ordnungsgemäß bei mir funktioniert :/
 

Schmidt32

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Hallo,

ich habe ein Problem mit Ultimate Backup. Ich bin momentan noch am experimentieren und sichere daher nur ein paar Megabytes auf einen USB-Stick.
Mein Problem: Bei automount des Sticks wird die Konfiguration in @DSMConfig nicht gesichert. Das Verzeichnis ist auf dem Stick angelegt, aber leer.

Um das einzugrenzen, habe ich das Script modifiziert in Zeile 1348 wie folgt:

echo $PATH >> "$log"
synoconfbkp export --filepath "$destination/@DSMConfig/DSMConfig_${date}_$localhost.dss" &>> "$log"

Die Ausgabe dazu im Log ist:

/usr/local/bin:/usr/local/sbin:/usr/bin:/usr/sbin:/bin:/sbin:.
/volumeUSB1/usbshare/rsync_BackupUSB.sh: line 1349: synoconfbkp: command not found

Da scheint mir also beim Autostart des Scripts der Pfad zu /usr/syno/bin zu fehlen, in dem das synoconfbkp liegt.
Warum das so ist: keine Ahnung.

Wenn ich das Script aus der GUI starte, funktioniert alles. Da ist im PATH aber auch der /usr/syno/bin drin.

Wie kann ich das Problem weiter eingrenzen, bzw. was ist die Lösung? Ich bin jetzt auch nicht so wirklich fit mit bash etc.

Vielen Dank.

Viele Grüße

Schmidt32
 

synfor

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Den absoluten Pfad in deinem Backupscript verwenden.
 

Schmidt32

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Klar, das wäre eine Lösung. Aber da das Script ja generiert wird, wird jede nachträgliche Änderung dann bei einer Neu-Generierung des Scripts überschrieben. Und das ist ja schließlich der Clou an der graphischen Oberfläche von Ultimate Backup, dass man gerade nicht manuell noch irgendwo an dem generierten Script "rumschrauben" muss.
Ich versuche eher rauszufinden, was die Ursache des Problems ist. Einfach weil das in der Konstellation ja schon bei zig anderen funktionieren dürfte, die ja vermutlich ebenfalls nicht manuell an dem generierten Script rumbasteln (mussten).

Sonst noch Ideen?

Danke.
 

Schmidt32

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Info für die Entwickler:

Ich habe mich jetzt mal durch die Paketquellen gegraben und mir das im Detail angeschaut:
In der Datei script.sh gibt's in Zeile 133ff einen Check auf Benutzer "root". Was aus meiner Sicht an dieser Stelle aber fehlt, ist eine Überprüfung der PATH-Variable oder ein Setzen derselben. Schließlich werden in dem Skript diverse Synology-Tools aufgerufen, die alle in /usr/syno/bin bzw. /usr/syno/sbin liegen. Und wenn diese beiden Pfade nicht in der PATH-Variable enthalten sind, funktioniert das Skript eben nicht wie erwartet.
Und genau das scheint mir beim Autostart der Fall zu sein.
Beim Einstecken des USB-Sticks wird über die udev-Rule "99-ubautostart.rules" das Skript "autostart" aufgerufen, das dann wiederum das eigentliche Backup-Skript aufruft. Und anscheinend ist es so, dass udev zwar als "root" läuft, aber nicht mit der kompletten "root"-Umgebung, was zu dem von mir beschriebenen Problem führt.

Ich werde jetzt als Workaround in "script.sh" manuell den PATH neu setzen, so wie das in dem Ur-Skript auf synology-wiki mal der Fall war. Aber so richtig schick ist das nicht, da diese Änderung ja nur für den Autostart nötig ist.
Vielleicht haben die Entwickler ja eine bessere Idee, die sie in das Paket zurückfließen lassen können.
Für mich ist das Thema mit meinem Workaround jedenfalls erstmal erledigt.

Viele Grüße

Schmidt32
 

tproko

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Du solltest @PsychoHH evt. auch markieren, damit er es leichter mitbekommt... ?

Geht um Post #2766 , Probleme mit Path Variablen
 
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Tommes

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Auch wenn ich weiß, das es ihm gut geht, so ist es leider doch ziemlich still um @PsychoHH geworden. Sein letzter Beitrag hier im Forum war irgendwann im August 2020 und ich habe keine Ahnung wie seine aktuelle Sicht der Dinge in Bezug auf Ultimate Backup ist.

Es bleibt also nur zu hoffen und abzuwarten, das er die Markierungen mitbekommt... und antwortet!

Tommes
 
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Hallo,

ich hoffe es kann mir jemand weiterhelfen. Folgendes ist meine Konstellation: 2x 6TB Festplatte in der DS218+ (dsm 6.2.4.25556). Eine enthält mehrere über SMB geteilte Ordner. Backup täglich über Ultimate Backup (-aAvhHEpPX) auf Volume 2 (die andere 6TB Festplatte) in den geteilten Ordner "Backup".
Das Problem: Der Datensatz von Volume 1 (sagen wir mal als Beispiel das Verzeichnis "Archiv") landet auf Volume2/Backup/BackupDS/volume1/Archiv. Soweit so gut. Gelegentlich muss das Backupvolume per smb freigegeben werden, um auf einzelne Dateien zugreifen zu können. Die Geschäftsführung verlangt, dass die Dateien im Backup immer zugreifbar sind. Zur Not auch an (bzw. in) einem anderen Rechner. Der Ordner Volume2/Backup/BackupDS/volume1/Archiv ist allerdings gesperrt, er hat als Besitzer "root". Man muss vorher die Berechtigungen ändern, damit die Benutzer Zugriff bekommen.

Frage: Wie bekomme ich es hin, dass das Backup von "Archiv" auf volume2 automatisch einem Benutzeraccount gehört, der auf der DS vorhanden ist (z.B admin)?
 

Anthracite

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An die Entwickler, @PsychoHH
ich habe mich extra mal angemeldet, um mich zu bedanken für die Arbeit in Ultimate-Backup (y)(y) und um Rückmeldung zu geben.

Ich habe hier zwei NAS im Einsatz, ein neues Qnap im Keller und ein älteres kleines Synology DS212, welches bei einer Bekannten steht. Die beiden NAS gleichen nachts Daten ab, damit sowohl ich als auch meine Bekannte ein Außer-Haus-Backup haben. Die Verbindung erfolgt über SSH mit Login per SSH-Keys (keine Passwörter, kein VPN).

Insgesamt drei Jobs mit Ultimate Backup kommen zum Einsatz:
1) Netzwerk Backup: Die Daten vom Syno werden zum Qnap hier im Keller übertragen.
2) Lokales Backup: Da die Daten vom Qnap zum Syno (Job läuft auf Qnap, also nicht über UB) nicht versioniert werden können, kopiert der Job die vom Qnap empfangenen Daten auf die zweite Festplatte und versioniert sie dabei, so dass auch ältere Stände vorliegen.
3) Lokales Backup: Da das unsägliche Windows Server Backup schlichtweg unbrauchbar ist, wird die Platte vom Windows Server meiner Bekannten vom Syno gemounted, und wo ich schon dabei war, auch gleich eine Freigabe eines dort stehenden WD-NAS. Ein UB-Job kopiert die Daten auf das Syno (ohne Versionierung), damit sie von Job 1) weiter zum Qnap geschickt werden können. Wegen der gemounteten Platten ist dies aus UB-Sicht ein lokales Backup.

Zuerst das Lob an Ultimate Backup:
UP ist hier leistungsfähiger als Synologys Hyper Backup. Zwei der drei Jobs, die mit UB machbar sind, wären mit Hyper Backup schlichtweg nicht möglich.
- Mit Hyper Backup ist es mir nicht gelungen, eine Synchronisierung oder Kopie über SSH vom Syno zum Qnap zu erstellen. Das sollte zwar machbar sein, aber funktioniert hat es nur unverschlüsselt - in meinem Anwendungsfall keine Alternative.
- Job 2 mit der Versionierung wäre nur mit dem Containerformat möglich gewesen - was ausgesprochen blöde ist bei einem außer-Haus-Backup, wenn man da eine Datei aus dem Backup braucht, ohne dort vorbeifahren zu müssen.
Mit Ultimate Backup laufen alle drei Jobs jetzt problemlos.

Und jetzt die Kritik:
Bei zwei der drei Jobs habe ich basteln müssen, damit sie funktionieren.
- Der Job 1) funktioniert über UB nicht, wenn der Benutzer, mit dem man sich über UB an Qnap anmeldet, nicht Admin (=root) ist (Anmeldung mit Admin möchte ich nicht, da auf Syno-Seite ein SSH-Key ohne Passphrase zum Anmelden erstellt werden muss). Grund ist, dass andere Benutzer bei Qnap nicht das Recht haben, rsync aufzurufen. Das kann UB nicht ändern, nur ein Hinweis, wie das zu beheben sei, wäre sinnvoll (Nötig ist im Qnap ein Eintrag in /usr/etc/sudoers : "Benutzername ALL=(admin) NOPASSWD: /usr/bin/rsync").
Leider funktioniert der Job dann immer noch nicht, weil rsync dann mit sudo gestartet werden muss. Im Skript muss "... echo "rsync -e $rsync $syncopt ..." an mehreren Stellen zu "... echo "rsync -e $rsync --rsync-path="sudo rsync" $syncopt ..." geändert werden. Dies lässt sich in Ultimate Backup nicht konfigurieren.
- Der Job 3) läuft immer auf Fehler, da ein paar Dateien im vom Windows Server gemounteten Verzeichnis nicht kopiert werden können (Text file busy - da greift ein Windows-Programm drauf zu). Da kann UB jetzt nichts dafür. Umgehen kann ich das Problem nur, indem ich die Dateien vom Backup ausschließe. Leider kann ich die Ausschlussliste in UB nirgendwo bearbeiten. Ich habe mich damit beholfen, die Rsync-Flags von "-ahR" zu "-ahR --exclude=datei-1 --exclude=datei-2 ..." zu ändern. Das funktioniert, ist aber nicht schön.

Puuh, der Text ist jetzt doch länger geworden als gedacht.
 
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Hi,

kann mir jemand verraten, wie ich Snapshots finde, die von UB mit der Option "Snapshot verstecken" angelegt werden?

Im Verzeichnis #snapshot in dem geteilten Ordner liegen nur die Snapshots, die von der Replication app angelegt wurden. Überprüft via Terminal ls -la.
 

Dillschnitte

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Hallo zusammen,

ich bin mir sicher das es bestimmt schon irgendwo in diesem Fred steht, aber ich hoffe es kann mir trotzdem an dieser Stelle jemand weiterhelfen oder korrekt verlinken:
Ich habe mit UltimateBackup einen verschlüsselten Backup-Job auf eine externe USB-Platte durchgeführt. Hat alles super funktioniert! Jetzt bin ich an dem Punkt angelangt, an dem ich diese Platte gerne an einem externen Computer (Linux Mint 20.1) mounten möchte, um sicher zu gehen das die Rücksicherung auch im Falle eines Totalausfall der DS funktionieren würde. Ich verwende für den Mount-Befehl:

sudo mount -t ecryptfs -o key=passphrase,ecryptfs_cipher=aes,ecryptfs_key_bytes=32,ecryptfs_passthrough=no,ecryptfs_enable_filename_crypto=yes,passwd=<MEIN-VERGEBENES-KENNWORT> /PFAD/ZUM/ORDNER/@BackupDS@ /PFAD/ZUM/ORDNER/BackupDS

Ich werde dann nach "Filename Encryption Key (FNEK)" gefragt, und hier verlassen mich dann die Linux-Kenntnisse. Welcher Key ist hier gefragt? Das Kennwort welches ich selbst vergeben habe bei der Konfig des Jobs? Die Passphrase welche automatisch mit Hilfe der Seriennummer der DS generiert wurde? Oder der Keyfile.key der auf der DS abgelegt wurde?

Im Voraus bereits besten Dank für Eure Hilfe!
 

Tommes

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Toby-ch

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Ist Ultimate Backup Kompatible zu DSM 7.0 - 41890 ? Oder sind da Probleme zu erwarten ?
 

tproko

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Stand heute haben wir hier im Forum vom Entwickler schon länger nichts gehört, und es wird mit DSM7 nicht laufen.
 

Ramihyn

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So lange du deine vorhandenen Backupscripts nicht direkt über UB als Cronjobs eingerichtet hast, sondern den alternativen Weg über den DSM-Aufgabenplaner gewählt hast, sollten deine existenten Jobs wohl weiter funktionieren. Wie ich mich selbst von Tommes im DSM-7-Thread habe aufklären lassen, wird die GUI-Anwendung unter DSM 7 wohl nicht korrekt funktionieren, da praktisch jeder Furz im Programm root-Rechte erfordert.
 

Tommes

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Für‘s Protokoll.
Ich habe weder gesagt, noch getestet, das man Ultimate Backup Scripte über den Aufgabenplaner unter DSM 7 als root laufen lassen kann. Ich sagte nur … in der Theorie!

Und zu all dem Rest. Ich habe zwar noch die Handynummer von PsychoHH und sporadisch tauschen wir uns noch aus, aber dabei geht es schon lange nicht mehr um Ultimate Backup oder dessen Weiterentwicklung. Da PsychoHH hier aber seit geraumer Zeit mit Abwesenheit glänzt und ich vor noch längerer Zeit aus persönlichen Gründen aus dem Projekt ausgestiegen bin, habe ich keine Ahnung, wie es mit Ultimate Backup weitergehen wird. Ich würde aber mal schwer vermuten, das der Drops gelutscht ist... aber das ist meine persönliche Meinung.

Aber ob ihr es glaubt oder nicht, spiele ich schon lange mit dem Gedanken, einen neuen, meinen eigenen, Ansatz zu verfolgen um eine Alternative zu Ultimate Backup unter DSM 7 anbieten zu können. Doch ehrlicher Weise gehen mir langsam die Gründe aus, sowas nochmal anzugehen, zumal ich das damals alles ins Leben gerufen habe, weil man in den Anfängen mit Hyper Backup eben KEIN dateibasierten Backup mehr durchführen konnte. Das hat sich mittlerweile ja geändert und entzieht mir die Grundlage für ein Alternativsystem. Auch würde es nur wieder sehr viel Zeit verschlingen und am Ende würde dank DSM 7 und den Restriktionen nur etwas halbfertiges bei raus kommen. Von daher…

Geht einfach mal davon aus, das es unter DSM7 kein Ultimate Backup mehr geben wird und ich auch kein alternatives Tool anbieten werde. Sollte es anders kommen, wäre das natürlich ein Traum, aber realistisch betrachtet, ist dieser Traum nur ein Traum.

Only my two cents
 
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Reaktionen: tproko und Fusion

servilianus

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Aber der einzigartige Vorteil von UB ggü. Hyperbackup ist doch, dass UB Daten ziehen kann (Pull), was HB nicht kann. Und diese Funktion finde ich gerade unter Sicherheitsaspekten (Viren/Trojaner erhalten keinen Zugriff auf die Backup-NAS) hervorragend.
Ich meine, in UB steckt so viel Arbeit drin und es hat wirkliche Vorteile - dass es schade wäre, wenn es jetzt langsam wegstirbt....
 


 

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