VirtualBox auf der DS

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Was heißt hier VB macht nur ärger?
Läuft das Paket nicht oder eine bestimmte VM?

Und bei deinen ganzen versuchen hast du da auch immer die richtige Konfiguration (Betriebsystem, 32/64Bit) genommen?
Weil zb eine für eine Ubuntu 32bit Linux konfigurierte VM wird kein Win10 64 bit Rescue Medium starten...

Und der Fehler mit den 350MB frei kommt daher das du das Verzeichnis der VMs auf Volumen1 (in eine eigens dafür erstellte Freigabe)umleiten mußt.
Wahrscheinlich war das noch in Root und die Partition ist nur 4 GB groß und wurd "zugemüllt". Das steht aber auch in hier irgenwo im Thread.
Den sollte man sich halt durchlesen oder zumindest vorher Fragen bevor man alles schelcht redet.

- Es läuft keine VM mit dem Paket
- Ist mir klar
- Danke für den Hinweis das wußte ich nicht.
- hast Recht, ich lese nächstes mal 158 Seiten Thread, dann finde ich auch heraus warum VMs auf meinem Rechner mit Virtual Box problemlos mit Ubuntu/Suse in 32&64Bit laufen, ebenso in der Virtualisierung auf einer Qnap nur auf der DS216+ nicht.

Ich habe nichts schlecht geredet, sondern geschrieben das keine VM läuft.
Den Fleiß freiwilliger Bastler/Hobbyentwickler wollte ich damit nicht schmälern.
 
Na bei mir schmälerst nichts, ich hab das heir maximal ins rollen gebracht und hin und da meine Tips gegeben. Die Arbeit haben andere gemacht.

Also zu deinen Problemen:
Das gröbere Porblem mit den ändern des Verzeichnises hab ich dir auch schon gesagt.

Bei den einzelnen VM würde ich dann mal die Logs kontrolieren.

Danahc hilft man dir hier gerne weiter.
 
Ich habe 16GB in meine 2415+ geschraubt und VirtualBox läuft damit einwandfrei.
Sicherlich könnte Ubuntu (15.10) einen Zahn zulegen, aber von einer Atom-CPU kann man ja nun einmal keine Wunder erwarten.
XP tuts auf jedenfall prima.
 
Ich denke wen hier was nicht funktioniert, dann am ehesten der Wutadmin.
 
Ich hab es selbst noch nicht getestet, wollte jedoch mal in die Runde fragen: Gibt es einen wesentlichen Unterschied zwischen VM auf einer SSD und dem normalen SHR Volumen was die Geschwindigkeit angeht?
 
Definitiv!
Hab ein extra SSD Basisvolumen nur für mein VMs.

Bei einer VM (Linux, ohne GUI) würde ich mir noch keine Gedanken machen wenn du es auf deinem normalen Daten SHR hast. Wenns mehrere sind ist auf jeden Fall empfehlenswert. Und bei einer Windows VM sowieso.
 
..zwischen VM auf einer SSD und dem normalen SHR ..?
Erheblicher unterschied. Hat aber mehr mit dem Unterschied zwischen SSD und HDD zu tun, als zum Verbund. Mehrere VMs auf der selben HDD's kannst du vergessen, auf einer SSD ist das kein Thema, da bemängelst du eher die CPU oder den RAM.
 
Na bitte, geht doch! Sind alle wieder lieb zueinander! ;) Und eine ssd extern per usb3 oder esata? Ich schiele da Richtung 916+. Die derzeitige interne ssd extern anschließen. Esata wäre wohl besser integriert als usb3 oder?

Esata wäre ja theoretisch langsamer als usb3?!? :-/
 
ESATA ist aber weniger problemanfällig als USB3 ;)

Aber wenn du eine externe Platte nehmen willst (egal ob usb oder sata) aus dem Grund das die internen schlafen gehen kannich dir gleich sagen das funktioniert nicht.
Der Grund ist einfach das du das VB Paket auf volumen 1 installieren mußt => die internen laufen immer wenn eine VM läuft.
Also bringt eine USB/ESATA platte nichts. Hab ich schon alles ausprobiert!

Ausserdem profitierst du dann auch nicht mehr von SATA6G in den ersten beiden Slots der DS was bei USB sowieso wegfällt und bei ESATA kommts drafu an ob der Port mit 6G oder 3G an die CPU angschlossen ist.

Was mir aber schon passiert ist das eine Win7 VM die absolut nichts zu tun hat (Jdownloader lauft) über Nacht sozusagen die Virtuelle HDD schlafen gelegt hat und somit später dann sämtliche echten HDDs auch schlafen gingen. Aber das war nur ein Einzelfall und auch nur bei einer VM...



Noch was abseits vom Thema:
Ich lasse sämtlichen Trafic (zb Win7 VM mit Jdownloader welche die Daten in eine Freigabe auf der DSM speichert) über eine zweite NIC die als HostOnly Network konfiguriert ist laufen. Dadurch wird mir der LAN Port (bei BrigedNetwork) nicht zugemüllt und der Transfer ist um eine spur schneller.
 
Zuletzt bearbeitet:
Esata wäre ja theoretisch langsamer als usb3?!? :-/
Theoretisch, ja. Ist aber ein gutes Beispiel um aufzuzeigen wie sehr Technische Angaben und die Realität auseinander liegen.

Fakt ist: Für USB3 gibt es diverse Energietools die manchmal verrückt spielen, zudem treiben dich die Latenzen in den Wahnsinn. ESata ist hingegen ein nach aussen geleiteter Sata Port (oder sollte es sein). Wegen DAU-Schutz hat man einen neuen Anschluss kreiert der beinhaltet SATA + Strom, und damit die Kassen klingeln gibt es dafür auch ein Supertoll isoliertes Kabel das man nicht direkt an einer normalen HDD anschliessen kann. Doch damit nicht genug, um den DAU noch-mehr über den Tisch zu ziehen, werden die meisten eSata Ports über den USB-Controller geschleift, mit der Begründung das er so DAU & PnP Kompatibel sei (das SATA auch von sich aus PnP & HotSwap Kompatiebel ist, und die meisten der Interessanteren Eigenschaften von SATA beinahe zur gänze flöten gehen, wird möglichst verschwiegen).

Also merke: Wen dein eSata Port auch tatsächlich einem nach aussen geleitetes Satat Kabel entspricht, was am selben Controller hängt wie die internen HDDs, dann bist du mit eSata deutlich besser bedient. Sollte dem aber nicht so sein, kannst du gleich bei USB anschliessen.

:(
 
Habe ich es jetzt überlesen oder nicht mitbekommen?!
Läuft VirtualBox jetzt auch auf DSM 6?
 
Hab ein extra SSD Basisvolumen nur für mein VMs.

Zum Thema SSD: Gibt es Erfahrungen mit der SSD Cache Funktion der Synology? Ich setzte meine 1815+ im Moment sowohl als VBox Hypervisor als auch als Datastore für meinen ESXi-Host ein und spiele mit dem Gedanken, hier noch ein bis zwei kleinere SSDs einzubauen.

Leider gibt mir der SSD Cache Advisor auch keinen konkreten Rat, da er meint, mein Speicher (Memory) sei voll. Ich tippe auf meine 16GB RAM, dass da das Teil aus dem Tritt kommt. Kann das jemand bestätigen?
 
SSD Cache is in dem Fall sinnlos da eine VHD einer Maschine so groß ist das diese auch trotz ssd cache nicht schneller über die Lanverbingung zum ESXI Host kommt. Ausserdem muß jede kleine Änderung nach wie vor auf ds normale HDD Volumen geschrieben werden. Bringt also nix.

Also wenn eine SSD dann nur als eigenständiges Volumen.
Entweder als BASIS, dann aber täglich sicheren wobei das bei geöffnete dateien schwierig ist Hier könnte das neue BTRFS eventuell Vorteile bringen mit Snapshots.
RAID1 klassisch zum ausfallsschutz,
oder RAID5 wenn mehr Kapazität begbrauhct wird aber dan wirds ab 3 SSD schon schwierig wenn nicht alle an SATA6G hängen. Dann eventuell gleich alle an SATA3G hängen.
In allen Fällen ist aber nach wie vor das LAN der Flaschenhals.
 
Wiso? VB kann ja selbst Snapshots. Des-weiteren ist es doch keine Problem die VM schnell zu stoppen, und via FileStation in ein anderes Verzeichnis zu kopieren.
 
Snapshots bauen immer auf. Snapshots sind ja geöffnet und zusätzlich noch die orignal VHD.
Sonst fehlt ja im Betrieb entweder die Basis für den Snapshot oder eben die Änderung der VHD(Basis) ab dem zeitpunkts des Snapshots.
Probier mal bei einer VM bei der du eine Snapshot gemacht hast und dieser aktiv läuft mal die VHD oder den Snapshot aus dem Ordner der zu löschen. Da hats bei mir immer das System gemeckert oder wenn die VM nicht läuft kannst du sie nicht mehr starten.

Mit stoppen einer VM und danach sichern gehts natürlich.
Ich hab VMs gemeint die dauern laufen soll (zb Haussteuerung oder zb einen DC auf Windows Basis) die regelmäßig Änderungen auf die VHD schreiben und man aber Aufgrund von ständiger verfügbarkeit nicht schnell mal für eine Sicherung stoppen kann.
Aber mit Hirn kann man das auch lösen. ;)
 
Wiso? VB kann ja selbst Snapshots. Des-weiteren ist es doch keine Problem die VM schnell zu stoppen, und via FileStation in ein anderes Verzeichnis zu kopieren.

Ich bin beruflich u.a. in der Wartung von VMware vSphere Umgebungen unterwegs. Da rät man grundsätzlich davon ab, zu viele Snapshots entstehen zu lassen - mehr als 3 sollten es eigentlich nie sein, im Idealfall macht man einen, bevor man z.B. größere Softwareänderungen durchführt und man schnell wieder zurück springen will. Sobald die Änderungen erfolgreich sind, wird der Snapshot wieder gelöscht. Das Zusammenführen vieler VM-Snapshots hat nämlich massive Auswirkungen auf die Performance.

Das bezieht sich freilich auf Server, bei denen nach der Installation die Kiste einfach läuft. Da der VM-Snapshot, solange man keine Dienste extra stoppt, evtl noch Transaktionen im RAM hat, ist er als "echtes" Backup eigentlich ungeeignet. Snapshots auf Storageebene (btrfs) sind da schon ein bisschen besser, wenn man davon ausgeht, dass alles, was auf Platte liegt, auch konsistent ist. Entspricht dann aber beim hochfahren dem Verhalten eines hart abgeschalteten Rechners. Wenn man sicher sein will, dann macht man entweder aus dem Gastsystem heraus ein Backup oder nutzt Software, die mit einem Dienst in der VM spricht, um für einen konsistenten Datensatz zu sorgen.
 
Seh ich auch so.


Das Zusammenführen vieler VM-Snapshots hat nämlich massive Auswirkungen auf die Performance.

Im positiven Sinn das sie nach einer Zusammenführung schneller wird oder umgekehrt sogar noch langsamer?
 
In allen Fällen ist aber nach wie vor das LAN der Flaschenhals.

Da hast du natürlich recht. Wobei ich da vor allem auf die kürzeren Reaktionszeiten schiele. Da sollte ich eigentlich trotzdem noch ein bisschen was von haben.

Was das Schreiben auf Platte angeht - die zwei freien Slots für Read/Write-Cache habe ich noch. Aber bevor ich da überhaupt was testen kann, muss ich noch wissen, warum mir der Cache Advisor "your memory is full" erzählt.
 
Der Cache muß glaub ich auch in Slot 1 und 2 sein das er läuft.
Hast du in den Slots normale HDs verbaut? Vieleicht kommt deshalb die Meldung.
 
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