Wie bekomme ich DSM 7 auf meiner Synology DS412+

Schon aber das ist dann halt einfach persönliches pech

Danke für den Tipp - Ich werd’s mir mal überlegen - Die Geschwindigkeitsvorteile sind schon ein großes „+“ auf der Pro/Contra Liste
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ob dies auch für so ein altes NAS gilt? Vor allem wenn das NAS diese DSM Version nicht mal unterstützt. :unsure: Aber wie so oft: Probieren macht klug, oder Türstopper. :)
 
Warum soll das denn nicht funktionieren. Das Interne Flash z.B. von einer DS713+ via DD auf einen "Synology/Disksation" USB-Stick ziehen und von der Frontbuchse aus booten. Man muss ja nicht gleich sich das echte Flash schießen. Backup kann man immer vorher auch machen. Sonst würde ich tatsächlich die Synoinfo wie oben angedacht modifizieren. Sollte beides gehen.

...achso, bekomme nun eine DS412+ rein und werde es tatsächlich ausprobieren.
 
Top - lass uns dann bitte am Ergebnis und dem Weg dahin teilhaben 👌
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Like
Reaktionen: RSfuchs
Zum Gerede oben muss ich noch sagen, Zurücksetzen einer DSM-Version auf die Vorherige sollte doch jeder Spezi hier beherrschen und nicht den Schrecken des Herstellers weiter verbreiten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Like
Reaktionen: Flixo
Ja, aber bei Synology nur das DSM Betriebssystem. Auch muss der Datenträger die F400 Kennung von Synology und DiskStation hier haben. Eine handvoll davon findet Ihr in der kleinen Bucht.
Mit einem Intel-Computer oder einer My Cloud kann man neben dem DSM auch alle anderen gängigen OS booten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jeder USB-Speicher hat Hardware-seitig jeweils eine ID als Hex-Wert für den Hersteller und auch für die Produktbezeichnung.
Kennt man vom USB-Stick: "SanStick" Hersteller/ "to go fast" Produktbezeichnung. Einiges davon sieht man bei sicher Entfernen oder Mounts. Angezeigt wird immer dann der Klarname. Hinter einer ID ist in der Produktdatenbank Hersteller und Produkt geschlüsselt. Die ID verweist auf den/das Hersteller/Produkt. So ist es bei der DiskStation. F400 steht für "Synology" und auch/genau gleich hinter F400 als Produkt die "DiskStation". Anbei ein Blick auf den zugehörigen Eintrag, den man z.B. einfach über das USB-Analyse Tool Temple.exe angezeigt bekommt. Diesen Speicher gibt es nur als internen Flash in der DiskStation, oder man hacked die Hardware normaler Sticks, so dass sie sich mit 0xF400/0xF400 melden.
 

Anhänge

  • ID-F400.PNG
    ID-F400.PNG
    49,2 KB · Aufrufe: 40
Zuletzt bearbeitet:
Genau das wäre der Rettungsweg. Man sieht alles auch einfach, wenn man den internen Flash abnimmt und am PC/Laptop einsteckt.
Ein Sicherung des internen Flash der eigenen DS (DS412+) sollte sicher JEDER ziehen, damit es auch ein Zurück/eine Recovery geben kann, und nicht den Tod bedeutet. Stromweg beim Updaten, Flash gealtert, etc. ....schon war's das.

Es hat mit Xpenology nichts zu tun und wird da auch nicht verwendet. Es geht ausschließlich um das Initiieren des Bootvorgangs einer proprietären Hardware (Synology DiskStation), und nicht um das Starten von DSM auf einem Intel-Computer. Da reicht jeder Stick, ohne Manipulation.

P.S.: Für alle die sich auf der Linux-Befehlszeile nicht so gut auskennen. Der Befehl zum Sichern des internen Flash sieht in etwa so aus:

dd if=/dev/synoboot of=/volume1/DerFreigabenameMeinerWahl/DS412+original_synoboot-image_6.2.x.img

Werde ich am Montag mit der im Anflug befindlichen 412+ auch erledigen, und NICHT auf dieser DS lassen.
 
Ja, aber bei Synology nur das DSM Betriebssystem. Auch muss der Datenträger die F400 Kennung von Synology und DiskStation hier haben.
Es geht ausschließlich um das Initiieren des Bootvorgangs einer proprietären Hardware (Synology DiskStation), und nicht um das Starten von DSM auf einem Intel-Computer. Da reicht jeder Stick, ohne Manipulation.
Also irgendwie passt das nicht zusammen.
 
  • Like
Reaktionen: RSfuchs
Diesen Speicher gibt es nur als internen Flash in der DiskStation, oder man hacked die Hardware normaler Sticks, so dass sie sich mit 0xF400/0xF400 melden.

ja die ID der USB devices kenne ich, aber wie man aus einem normalen USB Stick einen Flash der DS machen soll ist wohl noch weiter weg.
 
Alle Warnungen beim Besuchen weiterführenden Links und Tools (.ru) dort, sollte man aus eigener Erfahrung ernst nehmen.
Beide Tools waren vor Jahren Viren verseucht, die Theorie stimmt, es funktioniert nicht/mehr und passende Sticks zum Tool gibt es nicht wirklich.

So einen Stick braucht man nur zur Reparatur oder zum Testen, falls mal schnell zwischen DSM-Versionen mit zugehören HDD geswitcht werden soll. Stick raus, Fesplatte raus und anderen Stick und HDD's rein ...einschalten, fertig.

In der nächsten Woche wissen wir dann mehr bzgl. DSM7 auf DS412+.
 
ja, dann, habe seit 10 Jahren Synos, aber habe von diesen Sachen bis jetzt noch nie was gehört.

Hoffe dann auf eine einfach Anleitung
 
Lasst @EMSRING einfach mal machen. Er wird ja sicherlich hier bald vorstellen, wie er DSM7 auf seiner DS412+ zum Laufen gebracht hat (y).
 
Zuletzt bearbeitet:
s.o. / Xpenology-Boot hat nichts mit der DiskStation zu tun.
Warum hast du das mit den Kennungen des Sticks dann überhaupt erwähnt? Hint: Die Frage war ja die, ob eine DS überhaupt per externen USB-Stick startet. Zu XPenology ist man hier doch überhaupt erst wegen den von dir erwähnten Kennungen gekommen.
Lasst @EMSRING einfach mal machen.
Kann er doch. Ich wollte ihn nur auf einen Widerspruch in seinen Äußerungen hinweisen.
 
Ich habe F400 erwähnt, damit sich hier nicht jemand mit einfachen Stick sicher fühlt. Xpenology ist nicht von mir... da bin ich jetzt auch raus es zu erklären.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Additional post fields

 

Kaffeautomat

Wenn du das Forum hilfreich findest oder uns unterstützen möchtest, dann gib uns doch einfach einen Kaffee aus.

Als Dankeschön schalten wir deinen Account werbefrei.

:coffee:

Hier gehts zum Kaffeeautomat