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Danke, aber reicht denn nicht eine "normale" Festplatte oder die DS zum Speichern der Kameras? Was macht der NVR besser? Ein Monitor wird ja im Keller eher nicht dort angeschlossen.
Neugrierige Grüße
nur ganz kurz dazu - sonst gern weiter im separaten Thread: Der Grund, warum ich einen separaten 8-Spur-NVR einsetze und nicht die Suvreillance Station ist, dass ich a) keine Lust habe, teure Lizenzen für die Kameraverwaltung (acht Kameras) auf der Syno zu bezahlen b) ich für Alarm-Aufzeichnungen im NVR separate Outdoor-Bewegungsmelder per Drähte anschließen und c) bequem per App auf den NVR und dessen Aufzeichnungen von unterwegs zugreifen kann.
Ja, klar, finde mich zurecht, habs ja auch selbst erstellt. Was mich dabei am meisten nervte - und das dürfte wohl allen so gehen - sind diese ganzen proprietären Steckernetzteile, die alle eine eigene Steckdose benötigen, mit unterschiedlichen Positionen der Strompins, so dass man kaum alle ordentlich in eine Reihe einstecken kann, weil immer ein Netzteil durch ein anderes blockiert wird. Da muss man an den Steckerleisten ja schon Tetris spielen.
Ja schön wäre es wenn alle Geräte mit Phönix oder Meanwell Steckern und 24 V Versorgung ausgelegt wären dann könnte man mit einem Netzteil ist aber leider Industrie Standard und wird so bei uns nicht Einzug halten.
Ja leider ist es immer eine Sammlung aus 5V 12V und 24V und eventuell noch anderen. Spannungswandler sind oft mal nicht so leicht zu handeln speziell, wenn mehr Strom benötigt wird. Und dann gibt es noch die mit integriertem Netzteil. Überlegen kann man aber ich glaube nicht dass es sinnvoll umsetzbar ist.
Ein guter und einfacher Ansatz hierzu sind Stromsteckleisten, bei denen der Stecker um 90° gedreht und weit genug auseinander sind. So ist das Einstecken von Netzeilen kein Problem mehr, an jedem Platz.
Stromsteckleisten, bei denen der Stecker um 90° gedreht und weit genug auseinander sind. So ist das Einstecken von Netzeilen kein Problem mehr, an jedem Platz.
Ich nutze inzwischen mehrere von diesen, da mir das mit dem Platzproblem nämlich ebenfalls auf den Keks ging. Der Überspannungsschutz ist für mich eher als "Zugabe" gedacht.
Da kommen sich aber wegen der 45°-Anordnung viele Steckernetzteile immer noch gegenseitig in die Quere und nicht immer kann man das mit einem Kaltgerätekabel dazwischen entschärfen und selbst wenn, so kann man dann das Kaltgerätekabel unter Umständen nicht mehr unabhängig von den Netzteilen daneben ausstecken.
Ja bei "fetten" (eher älteren) Steckernetzteilen ist das so, aber zumindest ist der Abstand zwischen den einzelnen Steckdosen größer und für meine Anschlusszwecke und meine Steckernetzteile, reicht mir das vollkommen. "Fette" Steckernetzteile habe ich hier eigentlich so gut wie gar keine mehr. Aber das muss natürlich jede für seine Umgebung selber beurteilen.
Z.B. zwei von den Gosund SP1 Steckdosen (ganz rechts) würden auch nicht direkt nebeneinander passen. Steckernetzteile wie z.B. das der FritzBox (das weiße) passen alle direkt nebeneinander. Die heute eher üblichen schmaleren USB-Steckernetzteile sowieso.
Ich bevorzuge bei Tasmota-Steckdosen zwischenzeitlich diese Bauform (SP1, SP112, SHP2, usw.), obwohl sie so klobrig ist.
Das liegt daran, dass mir bisher von dieser Art noch keine einzige Steckdose das Zeitliche gesegnet hat.
Dem gegenüber stehen die schmalen Ausführungen (z.B. SHP6, Gosund SP111), wie hier auf dem Foto die Dritte von links. Von diesen schmalen WLAN-Steckdosen haben sich inzwischen zwei Stück verabschiedet, die Dritte (und Letzte) funktioniert noch, da bleibt aber ab und zu das Schaltrelais schon hängen.
Ich für mich habe die Erkenntnis daraus gewonnen, dass die platzsparenden Ausführungen einfach zu kompakt für die Elektronik sind. Bei den klobrigen Ausführungen ist die Platine viel größer, alles mehr auseinander und somit wohl auch weniger für Wärme, bzw. dessen Entwicklung gefährdet.
Ich habe jetzt vier GC-5-Füßchen in einem gewissen Auktionshaus per Sofort-Kauf bekommen und die Dinger sind ja tatsächlich beeindruckend. Meine DiskStation 1621+ drückt die Dinger etwas weiter nach unten und ich hoffe, dass der Apparat jetzt noch waagerecht genug steht. Aber: Vibrationen werden von den Füßchen komplett geschluckt, die Festplatte ist deutlich leiser als vorher.
ich würde gern meine DS in einem Server-Schrank möglichst in die Abstellkammer verbannen. Jetzt habe ich mir hier einige Seiten schon durchgelesen, aber noch kleine Fragen.
Ich benötige Platz für die DS1019+ und die FritzBox!. Kleinere Hubs für Smarthome sicher auch noch. Derzeit habe ich einen 4 Port Switch, was noch ausreicht. Eine USV scheint recht kostspielig zu werden, würde ich perspektivisch aber gern haben. Spannenderweise konnte ich vor Monaten bei Synology keine USV für die 1019+ finden, die noch im Handel ist. Eine Steckdosenleiste ist natürlich auch noch nötig.
Viele haben einen Switch, der recht viele Ports hat. Was viele aber auch haben ist ein Patchpanel. Hier frage ich mich, wozu ich als Normalanwender das gebrauchen könnte? Bei mir wird das Internet entweder über Kabel oder DSL kommen. Die FRITZ!Box soll in den Schrank. Dann geht das Signal der FRITZ!Box an den Switch und der verteilt es zum einen im Schrank (an die DS und einzelne Hubs), zum anderen vom Switch an eine Netzwerkdose. Die verteilt das Signal dann an Arbeitszimmer und Wohnzimmer (Soweit meine Vorstellung, es ist gerade im Bau). Und in den beiden Zimmern kommt dann je eine Ubiquiti an die Dose.
Wo genau kommt aber nun das Patchpanel ins Spiel bzw. wozu benötige ich es?
Ein Patchpanel ist für den Fall, dass dein Schrank dort steht, wo alle Netzwerkkabel des Hauses/Wohnung zusammenlaufen.
Bei der von dir beschriebenen Situation, wo am Schrankstandort nur eine Netzwerkdose vorhanden ist, brauchst du das nicht bzw. kannst das gar nicht verbauen.