Der Ärger-Thread...

c0smo

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gemeine "Reisedeutsche"
Da gehörte ich auch dazu. Meine letzte große Verbrennertour war Allgäu - Rügen. "Nonstop", mit einem 10minütigem Tankstopp. Ich kann mich noch an den ersten Abend im Hotel erinnern 🤪😴🤮 - und ich liebe Autofahren! 💛

Meine erste e-auto Tour war Allgäu - Hamburg - St. Peter Ording. Ich bin kein Schleicher und wenn die Situation es zulässt, fahre ich max, in meinem Fall 190. Klar, der Akku geht ratz-fatz leer aber insgesamt habe ich deshalb 3 statt 2 Stopps eingelegt, jeweils ca 18-20min. Das langsam fahren wäre für mich im Endeffekt grausamer gewesen, wie der 1 Stopp mehr. 😂
Das mögt ihr nun glauben oder nicht, das war die tollste Tour ever.
Ich für meinen Teil habe null Problem damit bei 1000km insgesamt gerechnet ne Stunde Pause einzukalkulieren. Meiner macht mit meinem Fahrstil 270-300km, je nach Jahreszeit, dann 18-20min Pause und weiter gehts. Somit schaffe ich 99% aller Strecken im Jahr mit 1 Stopp. Da gibt's einfach nix zu meckern. 👍 Und insgesamt gesehen habe ich maximal 10-20 Strecken im Jahr die einen Stopp erfordern. 20*20min = 400min Pause.
Wie war gleich die Statistik für das "im Stau stehen"? Ich glaube 40 oder 50 Stunden im Jahr. Merkt ihr was? 😉
Und im Stromer könnt ihr beruhigt die Klima oder Heizung laufen lassen. Im Verbrenner ist es "eigentlich" untersagt. Und bevor die Aussage kommt, "dann bleibe ich stehen". Im Leben nicht! Ca 3-5 % Akku kosten 3-4 Stunden Klima im Leerlauf. Um damit stehen zu bleiben, müsste man schon auf letzter Rille fahren!
 

*kw*

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Kommt davon, wenn man sich kurz fassen will. 😜

Berufskraftfahrer und Reiselustige (mit E-rfahrung ;)) lass ich mal außen vor. Aber in den von dir oben vielfältigen Stammtischparolen findet sich auch das Argument gegen ein E-Auto gebetsmühlenartig wieder. Und wenn du die Betreffenden fragst, wie oft sie das im Jahr benötigen: ein- bis zweimal. Ansonsten würde vermutlich ein durchschnittliches "300km-Fahrzeug" locker langen.

So ja auch bei uns. Wir würden mit dem "95%-Flitzer" (s.o.) anfangen, weil auch am meisten genutzt und aktuell noch die "Echturlaube" (wg. AHK und Stauraum) mit meinem sparsamen Verbrenner fahren. Und zwischendurch können wir dann mal mit dem Kleinen Urlaub "üben". 🤣

Und damit das Ärgern nicht zu kurz kommt: heute läuft's. Gerade auf meinen Bildschirmarbeitsplatzbrille gesetzt. Gestell geplatzt, aber reparabel. 🤬 Zum Glück gibt es in meiner Gleitsichtbrille gefühlt einen 10cm-Bereich, in denen ich am Monitor was erkenne 🤪 .
 
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c0smo

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Weils gerade passend ist zum Thema. Das kam gerade bei meinem Broker.
Schon beachtlich. 😳

1000034022.jpg
 

c0smo

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Umso unverständlicher, warum die E-KFZ dann derzeit solche Neupreise haben.
Weil die derzeitigen Materialien und Lieferketten einfach den Preis noch nicht hergeben. Nur mal als Beispiel, die Produktion an Lithium. Diese findet in Australien und Südamerika statt. Eine Mine braucht von der Findung bis zur ersten Produktion ungefähr 10 Jahre. In dieser Zeit werden Millionen reingesteckt, Verträge geschlossen und wieder gekündigt, Hochrechnungen gehen schief und Minen werden wieder dicht gemacht. Teilweise gibt es auch politische Reibereien in den Gebieten, siehe Mali mit der Leo Lithium Gesellschaft. Dort herrscht jetzt Bürgerkrieg, das heißt, die geplanten Produktionen werden erneut verschoben. teilweise sind Gespräche mit den Regierungen notwendig, oft wollen diese die Minen verstaatlichen. Und und und...
Da steckt so ein riesiger Rattenschwanz dahinter, dass sich das natürlich auf den Preis auswirken wird.
Diese Prozesse werden aber optimiert und angepasst, das dauert halt seine Zeit - so wie alles aufwendige im Leben.
Auf komplexe Vorgänge gibt es nun mal keine einfachen Antworten!

Ich frage mich auch wer den Schaden bezahlt, wenn dein E-Auto in einer Tiefgarage brennen anfängt und dadurch dann nicht nur dein E-Auto abbrennt, sondern die der anderen Tiefgaragenbenutzer auch.
Warum soll es hier anders laufen, als bei einem Verbrennerbrand? Von der Häufigkeit solcher Brände brauchen wir jetzt hoffentlich nicht reden! Es wird immer und mit jeder Technlogie Extrembeispiele geben. Diese heranzuziehen für den realen Alltag, ist nicht zielführend in einer solchen Disskussion. Oder lässt du dich mit gutem Gewissen absichern gegen Hochwasser, wenn du auf 2000m wohnst und es nur 2 mal in 10 Jahren Starkregen hat?

Somit wird bei der Herstellung eines E-Autos die Gewinnspanne für die Autoindustrie wieder mal nur groß und größer. Gut, dass es Leute gibt, die genug Geld haben, sich solche Luxusartikel zu kaufen.
Wieso nur beim e-Auto? Denkst du die Hersteller wollen bei anderen Autos nicht die beste Marge rausholen? Ich versteh ehrlich gesagt nicht, warum immer das e-Auto so speziell sein soll und deshalb hier teilweise haarsträubende Geschichten angeführt werden (nicht hier im Forum). Es ist ein Auto, fertig, nur die Antriebsart ändert sich.
Und ja, es ist gut, dass sich die reichen solche Autos leisten könenn und es auch tun. Nur so werden die Autos auch irgendwann mal günstiger. Auch hier die Frage, warum unterscheidest du zwischen e und Verbrenner? Hast du dich in den 90ern auch so "aufgeregt", weil du dir keinen S500 leisten konntest? Jetzt ist es der Q8 oder R8 den keiner braucht. Und nu? Deshalb gleich alles verteufeln, weil dieHersteller Luxuskram rausbringen?

Und ich finde es sowieso traurig, dass die Politik nichts anderes als die E-Mobilität im Auge hat. Wo bleiben die Alternativen?
Du meinst Wasserstoff, e-fuels und co? Ganz einfach. Wenn wir nur für den KFZ Sektor offen bleiben würden, würde das Unsummen kosten. Wir müssten die Infrastruktur nicht nur für eine Technologie umrüsten, sondern für mehrere. Wir kommen ja kaum mit einer Technologie hinterher.
Ausserdem, und das sehe ich als wichtigsten Punkt, die Akkutechnologie ist mit Abstand am effizientesten. Wasserstoff benötigt Unmengen an Energie um sauber produziert zu werden. Wo kommt die her und vor allem ist sie sauber? Wollen wir dreckiges Gas von Putin dafür kaufen? e-fuels das gleiche Spiel. Mit den jetzigen Herstellungsanlagen, weltweit, können wir gerade mal 1-3% des heutigen Verkehrs abdecken, nur in Deutschland. Wir müssten das hundertfache an Industrieanlagen bauen um auch nur ansatzweise unseren eigenen Bedarf decken zu können. Mal abgesehen davon, dass es auch hier wieder enorme Mengen an Energie benötigt für die Herstellung und das benötigte CO² nicht mal annähernd dafür in der benötigten Form vorhanden ist oder gewonnen werden kann.

Ja, Akkutechnologie benötigt auch Energie für die Herstellung, genauso wie Öl und alles andere. Aber im Vergleich und auf die Zeit gesehen, bis es sich "amortisiert" hat, ist die Technologie am saubersten und vor allem hat sie den mit Abstand am besten Wikungsgrad beim Antrieb. Ein Verbrenner ist ein fahrender Heizhofen und ein Atomkraftwerk macht nur Wasser warm - und das mit einer der stärksten Kräfte im Universum, der Kernspaltung. Es sind beides Technologien, die wir nicht (mehr) brauchen!

Du schreibst zwar oben irgendwo, dass du nicht gut situiert bist,
Das hats du falsch gelesen. Ich war mal nicht gut situiert. Jetzt bin ich zufrieden mit allem :)

Und was in 5 oder 10 Jahren sich auf dem Gebiet getan hat, ist nur Spekulation.
Sehe ich nicht so. Das ganze Konstrukt ist durchaus berechenbar und vorhersehbar. Es werden seit Jahren (Jahrzehnten) von den wichtigsten Ländern und Herstellern Milliarden in Minenexplorationen, Ausbau und Umbau der Produktionslinien und Entwicklung gesteckt. Das machen die nicht um am Ende zu sagen, "och, shit, war wohl nix, wir rüsten um auf Wassertsoff oder nen Warp-Antrieb".
Die e-mobiltät mit der Akkutechnik ist gesetzt, dafür sorgen schon die 2 wichtigsten Märtke, USA und China. Nicht die Politik wird entscheiden welche Technologie sich durchsetzen wird, das werden die Märkte unter sich regeln. Die Frage wird sein, setzen wir auf das richitge Pferd - und das tun wir augenscheinlich gerade nicht, mit diesem elendigen hin und her von den Politikern.

Ich bin voll mit der Technologieoffenheit dabei, wenn wir über andere Sektoren reden, wie Industrie, Flug- und Fernverkehr, etc. In der KFZ Landschaft hat diese nichts in der breiten Masse verloren und der Zug ist aus den oben gennanten Gründen eh abgefahren. Diese Investitionen wird kein vernünftiger Hersteller in der jetzigen Zeit auf sich nehmen - mit Recht.

Und abschließend noch, bevor einer sagt, das ist alles haltlos. Ich kann euch für jeden einzelnen Punkt diverse Studien von Unis oder unabhängigen Instituten zukommen lassen. Wie gesagt, ich beschäftige mich seit 2 Jahren damit und es ist ein privates Herzensthema geworden darüber aufzuklären. 🧡
 
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wegomyway

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PS: IMHO hatte ich es hier schon irgendwo mal erwähnt, dass alles in Richtung PV-Anlage und/oder Ladestromzuleitung (3-5 phasig) in unserem Haus nicht umsetzbar ist
Nicht mal ne 4-Modul-800er WR machbar ?
Oder wenigstens ne 2-Modul-Anlage ?
Vielleicht sogar einen WR mit Schattenmanagement und Module je nach Dachrichtung entsprechend verbauen (beispielsweise 1 Ost , 2 Süd , 1 West) ?
Haus verkaufen :p

NEIN, ich kann und werde mir einen Elektriker nicht leisten können/wollen/dürfen weil ich im Umkreis keinerlei Lade-Infrastruktur besitze. Der Vermieter, ja ich bin eine arme alte S.A.U und kann mir kein Eigentum leisten und wohne halt zur Miete, kümmert sich nicht um solche Dinge. Dabei könnte der auf seinen Vermieteten Stellplätzen gut und gerne "Platzweise" (im Umkreis der Wohnanlage sind ebenerdig locker 250 Plätze auf verschiedene Flächen verteilt. Die "halben" Tiefgaragen lasse ich wech, da wird sowas mit 100%tiger Sicherheit nicht gehen wollen, obwohl belüftet und frostfrei und eben nur zur Hälfte in der Erde verbuddelt) was bauen. Kostet und wer soll das bezahlen ?
Danke und raus zum Thema E-Autos, bevor ich überhaupt richtig drin war :cool:
 

*kw*

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Ich würde mich nicht so versteifen auf eine Wallbox. Das ist kein Muss. Klar ists blöd wenn in der Gegend keine Lader zur Verfügung stehen, dass fällt dann wirklich unter die Rubrik "Ausbau verschlafen". Übers Knie brechen muss man den Kauf eines Stromers ja auch nicht 😉

Next Level ist dann Induktives laden an öffentlichen Plätzen und während der Fahrt.
Erste Teststrecken gibt es schon.
 
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wegomyway

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@*kw* , war mir auch so daß hier irgendwie das mal Thema war. Dann halt sowas ... 4 Module max. 2000W dazu den passenden WR (ggf. Schattenmanagement) und da geht doch etwas ... und die Balkon-PVs sind ja reichlich preiswerter geworden.
 

Jim_OS

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@*kw* Falls es Dich trösten sollte: Ich habe neulich einen Bericht im Fernsehen gesehen bei dem es darum ging das die Netzbetreiber PV-Anlagen tagsüber zeitweise abschalten weil sonst "die Leitungen überlastet werden könnten", oder wegen irgendeiner anderen Begründung. Das Absurde dabei ist: Wenn man einen Batteriespeicher hat und obwohl eine Trennung (öffentlches und privates Stromnetz) technisch überhaupt kein Problem ist, darf man diese Trennung trotzdem nicht vornehmen. D.h. während der Trennung der PV-Anlage durch den Netzbetreiber darf man stattdessen nicht seinen Batteriespeicher aufladen, oder den PV-Strom der PV-Anlage z.B. selber verbrauchen, sondern weil es besser ist muss man während der Trennung auch noch den benötigten Strom über den Netzbetreiber bzw. Stromversorger teuer einkaufen, sofern der vorhandene Batteriespeicher z.B. nicht mehr genug Strom liefert.

Ist tatsächlich wohl so in irgendeinem Gesetz festgelegt und eigentlich versteht das niemand mit gesunden Menschenverstand. :rolleyes:

Edit: Gesucht und gefunden. :) War beim BR bei quer: https://www.youtube.com/watch?v=l3JdtMMpE8U

VG Jim
 

wegomyway

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Ich guck mir das nicht an.
geht es dabei um PVs die > 800er WR haben ?
Den 800er WR nur inne Dose, eintragen ins Marktstammdatenregister und fertig. Um den Rest darf sich der Messstellenbetreiber kümmern. Am besten man hat den Old Drehscheiben-Zähler der dann freundlich rückwärts dreht ... das ist erlaubt die Balkon-PV zu betreiben.
 

*kw*

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Leitungswege/Erschließungskosten/Sicherheitsvorgaben...daran ist's gescheitert (Kurzform). 🥴

@c0smo: bei solchen Sachen fällt mir nur dieses Wortspiel ein:

flag.png

Und dabei bin ich fast den ganzen Tag zu Hause, meine Frau 60% HomeOffice und ich könnte das Hausmann-Management stromseitig quasi perfektionieren. WaMa, SpüMa, (nicht vorhandenes) Auto laden, usw. 🤣

Aber in der Ruhe liegt die Intelligenz...
 
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c0smo

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@Jim_OS
Das ist ein gutes Beispiel dafür, dass noch viel Bürokratieabbau angepackt werden muss. Hinter diesem Akt der Grausamkeit stecken dutzende Vorschriften, die zu einer Zeit entstanden sind, da wurden vermutlich gerade die ersten Windräder aufgestellt.

Das Thema wird sich spätestens dann erledigt haben, wenn die Gesetze für bidirektionales Laden bzw. Lastenteilung (Netzdienlichkeit) zu Spitzenzeiten verabschiedet wurden.
Dann kann die Überlasst an Strom in die Autos oder stationäre Akkustationen fließen. Und wenn es zur Unterversorgung kommen sollte werden diese Ressourcen verwendet und nicht teurer Strom aus dem Ausland eingekauft.
Bei 10 Millionen Stromern sind das grob überschlagen 500.000Mwh an Energie, die zum größten Teil irgendwo parken. Damit lässt sich bestimmt was anfangen. 😂
 

Benares

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Mein Sohn ist auch grad auf dem E-Auto-Tripp, er möchte meinen schönen alten vererbten BMW-5er-Touring nicht mehr :mad: . Er will jetzt einen gebrauchten VW ID.4 :unsure:. Von mir will er nur eine Wallbox am Haus, Reichen da die Standard-11kW-Dinger?

Bringt mich bitte mal auf Stand, was da so Sache ist. Ich kenne mich mir E-Autos nicht aus. Für mich ist es kein Auto, wenn es nicht qualmt und stinkt und BeepBeepBeep macht beim zurücksetzen :eek:. Beim Formel-E schauen werden bei mir bei dem Geräusch schon die Plomben locker :oops:

Welche Teile habt denn ihr so? Wer ist denn ein guter Hersteller?
 

*kw*

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@Benares: ich habe kürzlich in einem Thriller gesehen, wo sie einen Audi E-Tron motorseitig (lautes Summen) nachvertont haben, weil bei der gefahrenen Geschwindigkeit sonst nur "Gummi" zu hören gewesen wäre und die von dir geschilderte "Action" (Stink&Qualm) völlig gefehlt hätte. 🤪
 

c0smo

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Von mir will er nur eine Wallbox am Haus, Reichen da die Standard-11kW-Dinger?
An sich ja. 22kw können bisher eh nur die Luxusschlitten und dann oft gegen Aufpreis.
Zuhause ists ja fast egal ob du in 8 oder 4 Stunden voll bist.
Meine ist von e3dc. Die haben ein gutes Energiemanagement, sind aber auch teurer.

Für mich ist es kein Auto, wenn es nicht qualmt und stinkt und BeepBeepBeep
Kauf dir einen Asiaten. Die pieben bis zum umfallen. 😂
 
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*kw*

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...und für den Gestank: leg bei dem Wetter einen Camembert für eine Woche ins Auto. 🤣
 

Jim_OS

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Eigentlich wollte ich hier als Diesel-Fahrer und dann auch noch einen SUV, :LOL: eigentlich gar nichts zu dem Thema E-Auto schreiben, aber bei der aktuellen Vorlage mache ich das jetzt doch mal: :)
Unfallschäden an einem Elektroauto kosten deutlich mehr als bei einem vergleichbaren Auto mit Verbrennungsmotor. Das hat der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) nach eigenen Angaben ermittelt.
...
Im Oktober 2023 betrachtete der GDV 37 Autopaare und kam zu dem Ergebnis, dass die Reparatur von E-Autos 30 bis 35 Prozent teurer ist als die von konventionellen Autos.

Da mich E-Autos b.a.W. nicht interessieren bin ich hier dann auch schon wieder raus und andere können weiter diskutieren. :)

VG Jim
 

Wiesel6

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Ich persönlich will mir wahrscheinlich einen Hybrid holen. Der neue Passat lacht mich sehr stark an. Ist aber auch wirklich eine Hausnummer was man da investieren muss.

Reines E-Auto traue ich mich nicht, da wir noch keine PV und Wallbox haben. Mal schauen ob das in naher Zukunft was wird.

@c0smo bei uns gibt es keine Schnelllader in der Stadt (20.000 Einwohner) und nur eine Hand voll Ladestationen. Da ist es einfach fürs Gefühl besser, man kann zu Hause vollladen.
 

c0smo

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@Jim_OS

Ziemlicher Schund dieser Artikel. Da wird nur auf den Akku eingegangen und was damit passiert nach einem Unfall. Ich dachte jetzt kommt irgendwas mit Ersatzteilen oder die Unwissenheit der Mechaniker wird an den Pranger gestellt.
Im Grunde fallen deutlich weniger Kosten an im Normalbetrieb, da ein Stromer tausende Teile weniger hat als der Verbrenner.
Der Artikel beschreibt nur Unfallautos und keine normalen Werkstattaufenthalte.

Zitat aus dem Artikel:
"Vor allem der Tausch von Antriebsbatterien sei teuer".

Kann nicht so schwer sein wenn andere Hersteller das schon schaffen. BYD hat das vor 5 Jahren vorgestellt.
 

c0smo

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bei uns gibt es keine Schnelllader in der Stadt (20.000 Einwohner) und nur eine Hand voll Ladestationen
Kann ich voll nachvollziehen. Solche Beispiele gibt's leider noch zu oft.
Bin dennoch zuversichtlich, dass sich da noch was tut. 😉
 


 

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