Der Ärger-Thread...

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Joe Patroni

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:LOL: E ist schon unfassbar...

Da fällt mir der hier noch zu ein:

Bin ich eigentlich verplichtet, des Kreisverkehr zu verlassen, wenn plötzlich alle rot haben oder darf ich mir das Wunderwerk solange von allen Seiten anschauen und weiterhin im Kreis fahren?
 

AndiHeitzer

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Mavalok2

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Glücklicherweise tut Dummheit nicht weh. Ansonsten müssten einige den ganzen Tag schreien. Wie kommt man auf die Idee mitten im Kreisel einen "Wasserfurzer" zu installieren, mit Ampel? :rolleyes: Das kann doch nur "arbeitsloser Künstlerkollege braucht dringend Geld" sein. Ausgeheckt in der Kneipe bei zuviel Bier.
 

Joe Patroni

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Jim_OS

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Google Maps hat auch ein Luftbild von dem Kreisverkehr den ich hier bei uns meine.

Kreisverkehr.png

Die von mir mit roten Kreisen markierten Bereiche sind Flächen die im Nachhinein mehrfach noch mit Pflastersteinen versehen und nachgebessert wurden, damit LKW/Trekker/Busse überhaupt etwas ausholen konnten, um irgendwie in den Kreisverkehr einfahren zu können. Auch war es vorher für LKW/Trekker/Busse überhaupt nicht möglich gleich wieder rechts aus dem Kreisverkehr hinauszufahren, ohne über oder in den rechtsseitigen Straßenrand/Rasen zu fahren. Aber auch nach diesen Maßnahmen müssen LKW/Trekker/Busse natürlich immer noch über die rot markierte (Sperr-)Fläche in der Mitte fahren, weil einfach viel zu wenig Platz da ist.

Die beiden von mir eingezogenen blauen Linien markieren die tatsächliche Straßenbreite. Anhand des weißen PKW kann man ganz gut einschätzen wie viel Fahrbahnfläche da zur Verfügung steht.

Ach ja ich habe etwas ganz vergessen: Was ihr recht sehen könnt sind die Dachziegel eines Buswartehäuschens. Davor war eigentlich eine Bushaltestelle, die im Zuge der Einrichtung des Kreisverkehrs kompl. weggefallen ist. Jetzt muss der Bus auf der Straße direkt vor dem Kreisverkehr anhalten um seine Fahrgäste (hauptsächlich Grundschulkinder) aus- oder einsteigen zu lassen. Wenn Kreisverkehre angelegt werden, werden vorhandene Bushaltestellen auch vollkommen überbewertet. Ups da war doch was .... :p

VG Jim
 
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Mettigel

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Joe Patroni

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Jim_OS

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Gut ist wenn man seinen VDSL-Vertrag, der bereits seit 2014 unverändert läuft, verlängert (keine Veränderungen bei dem Vertragskonditionen oder der Leitungsgeschwindigkeit) und der Provider (EWE TEL / Osnatel) im Zuge dessen eine neue FritzBox 7590 für € 99 sponsert. (y)

Schlecht ist wenn der Provider dafür seinen kompl. Vertrags-/Anmeldeprozess durchlaufen lässt - incl. Schaltungstermin für den Anschluss - und es im Anschluss zu Problemen kommt, für die der Provider bisher nicht die Ursache findet. (n)

Letzten Freitag war dann der "Schaltungstermin". Ich hatte die FritzBox 7590 natürlich schon seit einigen Tagen problemlos an meinem Anschluss im Betrieb. Freitag Nacht um 1.10 Uhr hat der Provider dann remote und automatisiert die "neuen" Internetzugangsdaten und Anmeldedaten für Internettelefonie auf die FritzBox aufgespielt. So weit so normal. Das Ergebnis war nur das danach keine DSL-Verbindung mehr aufgebaut werden konnte. Oder genauer gesagt: Die DSL-Verbindung wurde aufgebaut (WAN- und DNS-IPs vorhanden) aber es war keine Zugriff auf das Internet möglich. Somit war natürlich auch kein telefonieren möglich.

OK klingt ganz danach als wenn irgendetwas mit den automatisiert übertragenen Zugangsdaten nicht stimmt. Nach div. Telefonaten mit dem Service von EWE TEL gab es Freitag um ca. 18.00 Uhr dann endlich ein Ergebnis das zum Erfolg geführt hat. Lt. Techniker hat EWE TEL im Zuge des Anschlusses irgendeine Umstellung vorgenommen. Der Techniker erwähnt etwas von wegen Wechsel von Port zu Line (oder so ähnlich). Da ich die FritzBox ja bereits vorher im Einsatz hatte, hat sie weiterhin versucht sich mit den alten Verbindungsdaten zu verbinden und hat die neuen Daten nicht angenommen. Dieses Problem lies sich nur mit einem Reset auf die Werkseinstellungen der FritzBox lösen. o_O Alle anderen Versuche vorher führten nicht zum Erfolg. OK also Werksreset und alles kompl. neu einrichten - was mich rund 5 Stunden gekostet hat. Anm.: Ich sollte keinerlei Sicherungsdatei/-daten zurückspielen, da der Techniker der Meinung war das dann das Problem ggf. wieder auftauchen könnte. Aber zumindest das Telefonbuch der FritzBox konnte, bzw. habe ich wieder zurückspielen.

Gut, nachdem also die Internetverbindung wieder funktioniert und ich alles neu eingerichtet hatte, fiel mir dann am Sonntag auf das die Rufnummernübermittlung nicht funktioniert. Ich also alle entsprechenden Einstellungen in der FritzBox mehrfach überprüft, aber da war alles richtig einstellt. Auch ein Blick in die Support-Daten der FritzBox
SupportDaten.png
sah gut aus, sprich unter voipcfg steht für alle Rufnummern always_clir = no; sprich CLIR ist für keine Rufnummer aktiv. Also so wie es im WebGUI der FritzBox auch eingestellt ist.
Telefonie_Merkmale.png

Also wieder mit dem Support von EWE TEL sprechen. Dieser sucht jetzt seit Montag nach der Ursache. Lt. deren Aussage sind alle entsprechenden Einträge bei ihnen im System richtig gesetzt worden, sodass die Rufnummernübermittlung funktionieren sollte. Nachdem sie auch remote meine Einstellungen in der FritzBox überprüft hatten und festgestellt haben das in der FritzBox alles richtig eingestellt ist, kommen sie bisher nicht weiter und suchen immer noch nach der Ursache. Also heißt es weiterhin abwarten und sich mit den "üblichen Problemen" rumschlagen, wenn man versucht über irgendwelche Support-Hotlines irgendetwas zu erreichen.

Wenn ich die Zeit bedenke die ich bisher dafür investieren musste, war/ist das eine ziemlich "teure" FritzBox 7590 geworden. :rolleyes: :)

VG Jim
 

Mavalok2

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Sollte meinen Abo ebenfalls schon länger aktualisieren. Aber wenn ich dies so lese… Vielleicht warte ich noch ein zwei Jahrzehnte. :)
 

Jim_OS

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Dieser sucht jetzt seit Montag nach der Ursache. Lt. deren Aussage sind alle entsprechenden Einträge bei ihnen im System richtig gesetzt worden, sodass die Rufnummernübermittlung funktionieren sollte.
Oder auch nicht. Seit gestern Nachmittag funktioniert jetzt auch die Rufnummernübermittlung wieder. D.h. EWE TEL hat den Fehler in deren System wohl gefunden. Anders als zugesagt hat sich bei mir aber niemand mehr gemeldet, sondern ich habe gestern Nachmittag bei Telefonaten selber festgestellt das es wieder funktioniert.

@Mavalok2
Da ich eine neue FritzBox haben wollte habe ich auch mal geschaut was mein Provider so anbietet. Dabei ist mir dann aufgefallen das mein alter DSL-Vertrag aus 2014 jetzt bei Neuabschluss € 15 weniger im Monat kostet. Ich also (wahrscheinlich bereits seit ein paar Jahren) € 180 pro Jahr mehr zahle als andere Kunden und das für die gleiche Leistung. Da war dann natürlich klar das ich das nicht einfach so weiterlaufen lasse. ;) Ich habe einfach verpennt immer mal wieder zu schauen welche Verträge mein Provider zu welchen Kosten anbietet. Bei irgendwelchen Versicherungen machen ich das ~ einmal im Jahr, aber meinen DSL-Provider habe ich schlicht und einfach vergessen. :eek: :)

VG Jim
 

Mavalok2

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Früher ging dies mal automatisch. Aber sie haben festgestellt, dass man mit schlechter Kundenbetreuung mehr Geld machen kann.
 

Ramihyn

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Bei irgendwelchen Versicherungen machen ich das ~ einmal im Jahr, aber meinen DSL-Provider habe ich schlicht und einfach vergessen.
Um solchen Dingen entgegen zu wirken, habe ich einfach Terminserien im bevorzugten Kalendertool hinterlegt, die mich jeweils rechtzeitig vor Erreichen der Kündigungsfrist daran erinnern, dass es mal wieder Zeit für eine vergleichende Marktanalyse ist. Gilt nicht nur für TK-Verträge und Versicherungen, sondern für jede Art von "Dauerschuldverhältnis", wie es so herrlich gespreizt heisst.
 

Puppetmaster

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Gibt's auch kürzer: Ehe.
 

Tommi2day

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Gibt's auch kürzer: Ehe.

In diesem "Dauerschuldverhältnis" kann aber auch schon die empfohlene regelmäßige "Marktanalyse" zum Problem werden
 

Puppetmaster

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Insbesondere, wenn die Qualität steigen, die laufenden Kosten aber sinken sollen.
Günstiger ist auch meist, wenn man längere Laufzeiten nimmt. Alles was sofort kündbar ist, ist meist teurer.
 

tproko

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Jagnix

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Drei Ringe den Scheidungsrichtern hoch im Licht,
Sieben den Anwälten in ihren Hallen aus Stein,
Den Eheleuten, ewig dem Tode verfallen, neun,

Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden,
Ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden


Sehr frei nach Tolkien. :)
 
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Mavalok2

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Günstiger ist auch meist, wenn man längere Laufzeiten nimmt. Alles was sofort kündbar ist, ist meist teurer.
Ich dachte, da steht heutzutage bei den Telefonern "bis dass der Tod ... und darüber hinaus"?
 

Ramihyn

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"bis dass der Tod ... und darüber hinaus"
Das hat mein Schwiegervater mit der Deutschen Telekom erlebt, als dessen Vater schon jahrelang verstorben war und seine Mutter wegen Demenz ins Altersheim wechseln musste. Beim Tod des Vaters war es für die Teledumm überhaupt kein Problem, den Anschluss fortan auf die Mutter weiterlaufen zu lassen. Als der Anschluss aber Jahre später eben wegen des Umzugs ins Altersheim komplett gekündigt werden sollte, pochten die Komiker allen Ernstes eine Unterschrift des Originalanschlussinhabers weil ihnen die offiziell bestätigte Vormundschaft meines Schwiegervaters nicht reichte. Erst die Einsendung der Sterbeurkunde und der Hinweis, sie sollten sich die Unterschrift in Grab 23, Reihe 7 auf Friedhof XY holen, wenn ihnen die Urkunde nicht reiche, führte dazu, dass bei denen doch jemand seinen Verstand wiederfinden konnte.
 
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