Grommunio for Synology (G4S)

Vogi

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Hmm... also liegt das Problem bei mir.

Hab schon versucht, das Plugin, das ganze grommunio web zurückzusetzen. Die Einstellungen (zarafa.dat) gelöscht und einen anderen user versucht.
Mit einem anderen WebDAV Client kann ich problemlos auf die Synology zugreifen... mit einem alten Snapshot läufts auch noch... aber ich scheue gerade noch den Aufwand, die ganzen Mails rüberzukopieren... sind doch meherer Wochen dazwischen...
 

Andy+

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Hast Du einen relativ neuen Export der VM als OVA? Oder alles in eine PST exportieren und neu aufsetzen.

Allerdings habe ich da heute einen Bug gemeldet, da ich eine neue Installation mit der Appliance vom 23.3. mit allen Updates während des Setups erstellt hatte und alles lief soweit, nur Outlook lies sich nicht verbinden, weshalb auch immer. Ich würde daher auch weiterhin das Setup ohne Updates erstellen, es kann mE. immer mal vorkommen, dass die Updates nicht zur ISO passen.

Ich erstelle automatische VM-Exports täglich um 23 Uhr über den Aufgabenplaner, mit so einer Sicherung wärs jetzt easy

https://www.synology-forum.de/threads/grommunio-for-synology-g4s.124600/page-18#post-1060222
 

Vogi

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BAckupos und KOmplettexporte sind vorhanden - ich nutze die "FIles" allerdings recht selten, so dass zur letzten funktionierenden Version drei Wochen dazwischen liegen. Insofern wären alle Mailboxen zu übertragen... da sonst alles läuft scheue ich den Aufwand. Werd mal schauen, ob sich über ein höheres Debuglevel noch was rausfinden lässt...
 

Andy+

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OK, viel Glück....
 

Andy+

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Wenn die Komponenten im System soweit alle da und iO sind, könnte ich mir auch vorstellen, dass diverse Verbindungsinformationen vlt. in der MariaDB stehen, welche nun defekt sind. Leider wäre ich da selbst etwas orientierungslos, auch das Wie bez. Datenbank anzusteuern.
 

Vogi

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Manchmal ist das auch wirklich einfach:
Die grommunio VM ist auf die IP Blocklist der Synology geraten... daher kein Zugriff mehr möglich...
Wird wohl beim Stromausfall noch ein Client aktiv gewesen sein. Da meine User im Directoryverzeichnis abgelegt sind, war dann das PAsswort wohl noch nicht abrufbar... hat zwar jetzt auch seine Zeit gedauert... aber wenigstens hat die VM bzw. die Daten keinen Schaden genommen...
 

Andy+

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Vogi

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stimmt... hatte ich überlesen bzw. war ich mir sicher, dass ein blockierter Client auch im Ereignisprotokoll der Synology gelistet wäre...
Wi auch immer - jetzt läufts wieder :)
 

FricklerAtHome

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Super für VOGI

ich habe da eine grundsätzliche Anmerkung:
Obwohl wir alle eine Syno nutzen, ist auch hier nicht alles gleich.
Sowohl GRO als auch Nextcloud etc. laufen bei mir auf unterschiedlichen VM's und nicht das Eine als VM und das Andere über den WEB-Station Dienst-Server der Syno. Mit der Variante Next/Own sonstwie Cloud über den Web-Dienst der Syno bewegt man sich ausserhalb der für Softwareanbieter per default anzunehmenden Spezifikationen. Das GRO Entwicklerteam kann einfach für solche "Ringeltauben" keinen "Spezialweg" berücksichtigen. ---- Deshalb läuft das bei mir in voll qualifizierten VM's.
Das kann einer der Gründe sein, warum ich weitgehend ohne Störungen nach Updates oder Upgrades etc. durch die Welt komme. Meine Installationen / Konstrukte sind genau so als "default" für alle Beteiligten / berücksichtigten Softwareentwicklungen anzunehmen.
Bei Störungen empfehle ich also zunächst die Suche in den Bereichen "Wo bin ich anders als ein normaler Aufbau". Vogi's Problem und die Lösung sind hier ein gutes Beispiel!

--- Das manche von euch N/O Cloud über die WEB-STATION der Syno nutzen ist nachvollziehbar! Es ist aber nicht das weltweite "default" Scenario. Ebenso viele andere Konstrukte. Und damit muss man erst bei sich selbst nach Fehlern suchen bevor man die VM verantwortlich macht.

Andy+ hat mich gefragt was man neben der Syno noch investieren muss um diese Unabhängikeit zu erreichen. Ich habe in einem MINI-Gehäuse einen alten AMD Ryzen5 2400G mit 32 Gbit RAM und 512 GB SSD am Start. Fast lautlos und da die Hardware nicht mehr so aktuell ist unter 300 Euro zu schnappen. Aktuelle Versionen werden durch die C'T jedes Jahr dargestellt.
Bei mir läuft auf der Kiste "PROXMOX" in der Community-Version. Das ist eine deutlich bessere Virtualisierungseinheit als der VMM von Synology. Für ausreichenden Speicherplatz der einzelnen Container oder virtuellen Maschinen sind diese an die Syno per NFS oder SMB gekoppelt. Läuft bei mir seit fast 9 Jahren (mit wechselnder Hardware) vollkommen problemlos.
Meine Nextcloud VM und die immernoch aktive Kopano VM sind weiterhin auf meine beiden Syno's verteilt. NC auf Syno 1 als VM im VMM und Kopano auf Syno 2 im VMM, GRO läuft als VM unter Proxmox. Das alles sehr friedlich zueinander. Sehr Ausfallsicher und vor allem bei "enstehenden Probleme" schnell reproduzierbar.
Wenn wir hier über Probleme diskutieren brauchen wir also auch immer eine Angabe des Szenario!
 

Andy+

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solche "Ringeltauben" keinen "Spezialweg"

Das wäre nun nicht mal unbedingt der Wunsch. Wir müssen erkennen, dass wir teils in unserer Synowelt sind und andere Aspekte sehen müssen, das hat auch die Sache mit der Einbindung von GroNC in das DateienPlugin mittels GroDNS schön vorgeführt. Sowas und noch vieles mehr, seit wir zusammen mit Gro arbeiten war nicht klar und ist heute selbstverständlich.

Allerdings, hier zum Thema ist die Einbindung von Datensources nicht sofort eine VM-Geschichte, denn eine WebDAV Anbindung im DateienPlugin geht sicherlich überwiegend an eine native Adresse. UU. zeigt sogar Deine VM Instanz mit NC oder DC wieder auf externe Storages bezüglich Datenhaltung, da sonst die VMs aufgebläht wären.
 

Vogi

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Meine Installationen / Konstrukte sind genau so als "default" für alle Beteiligten / berücksichtigten Softwareentwicklungen anzunehmen.
Hmm... default wäre es, wenn Du grommunio files verweden würdest. Dass hier immer auf Nextcloud gesetzt wird, kann Dir keiner versprechen. Und wenn es mal grummunio spezifische Anpassungen geben sollte, ist die "default" Installation u.U. auch nicht mehr kompatibel.

Wo seht ihr denn den Mehrwert einer Nexcloud Installation auf einem NAS? Ist es die intuitivere Oberfläche? Die Apps? Oder gibts Features, die ihr mit der Synology Software nicht darstellen könnt? Mir ist ein schlanker Ansatz, möglichst mit Bordmitteln, lieber. Ich will mir auch keinen speraten Rechner neben die NAS stellen, der dann das macht, was die NAS eh bietet. Hier wäre ich dann so konsequent und würde die HDs in den Rechner stecken und die NAS ganz abschalten.
 

Andy+

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Da ich viel in externen Netzwerken in Fremdfirmen unterwegs bin, habe ich in erster Linie von daher vor Jahren schon OC installiert, um darüber Daten zu synchronisieren, da es mit OC möglich war, durch die restriktiven Bedingungen nach aussen zu gelangen. Auch war es eine Zeit lang zum Teilen von Daten meine bevorzugte Plattform. NC in solchen Netzwerken war öfter mal gesperrt, weil zu bekannt als Open Source und damit "behaftet", unbegründet mE.

Heute erledige ich das erstere nur noch mit Syncthing und habe das Tool flächendeckend im Einsatz, auf den Synos jeweils mit 2 Instanzen. Früher hatte ich da Resilio, aber damit war die Geschichte mit Fremdfirmen nicht darstellbar. Für das zweitere, dem Teilen von Daten, verwende ich eigentlich mehr und mehr Synology Drive, es ist für mich funktional das gleiche, wie mit OC oder NC, insofern habe ich auch damit OC und NC ersetzt. Andere Einsatzgebiete habe ich soweit nicht, teilweise habe ich mit den APPs mal gearbeitet oder getestet usw., aber von der Sache her bin ich hauptsächlich bei den Syno-Tools. Ich denke, NC und OC macht am meisten Sinn, wenn es auf einem Host läuft, auf dem sonst nichts mit GUI installiert ist. Positive Sicherheitsaspekte beim Einsatz von OC oder NC kann ich nicht sehen, auch wenn es jeweils ein Virusmodul gibt, das habe ich in der Syno auch.

Von der Sache her, setze ich OC und NC also kaum noch ein und das Interesse im Zusammenhang mit Grommunio liegt eher darin, vlt. das native NC zu ersetzen. Denn wenn ich mal die seltene Wahl habe, arbeite ich eigentlich doch immer wieder mit OC, wenn NC auch eigentlich innovativer ist. Dennoch, wäre das Teilen von Dateien dann vlt. ein Aspekt, mal sehen.

Schlussendlich muss jeder abwägen. OC und noch mehr NC hat APPs, zu denen es keinen Gegenpart auf der Synology gibt. Wenn es um Groupwarefunktionalität geht, braucht man OC oder NC nicht, das wäre Doppelmoppel oder Spielerei. So gesehen könnte ich beide Nativinstanzen eigentlich sogar löschen in der Zwischenzeit, da ich für meine Belange alles mit der Synology abdecken kann. Und gäbe es kein K4S oder G4S, sogar das, jedoch mit den entsprechenden Umständen.
 

Vogi

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Hi Andy,

danke für Deine Rückmeldung. Das deckt sich mit meinem Gefühl, dass ich keine NC oder OC brauche... zumindest sind die für mich relevanten Umfänge gut abgedeckt bzw. überschneiden sich mit Synology und grommunio Umfängen. Selbst das files-plugin ist mehr ein Gimmick, um über die grommunio Oberfläche auf Dateien zuzugreifen... lokal sind diese bei mir auch als Netz-LW angebunden. INsofern ist auch nicht tragisch, dass ein Teilen über das files-Plugin wohl nur mit einer echten OC/NC INstallation funktioniert...

Viele Grüße
Vogi
 

Andy+

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gromox-pff2mt Name.pst | gromox-mt2exm -u target@mailbox.de

So wie das aussieht hat die gezeigte Importfunktion einen Bug.

Ich hatte das vor wenigen Tagen veröffentlicht, dass ich damit einen Import durchgeführt habe, was ja alles auch gut geklappt hat. Die ganze Installation hat zunächst ohne Beanstandungen funktioniert, alle Elemente waren da, schien alles suppi. Nur dann zuletzt beim Öffnen des entsprechenden Profils mit Outlook stürzte das immer wieder ab.

Ich habe daher die User in der Installation wieder gelöscht und neu angelegt. Von der vorherigen den Export mit Outlook nochmals erledigt und nun den Import auch mit Outlook, dann funktioniert auch das. Leider wieder so. Ich hätte gerne ein funktionierendes Servertool gehabt, was idealerweise eine Übertragung hinbekommt oder zumindest Export in PST und Import von PST, das wäre einfach besser.

Nun ja, ich wollte damit warnen, mit der obigen Funktion vorsichtig umzugehen und zumindest zu testen.

Es gibt ja noch die Möglichkeit, alle Dienste zu stoppen, die Daten von /var/lib/gromox/user/x/y/* von einer VM zur anderen zu kopieren, dann die Dienste wieder zu starten, aber das teste ich auch mal irgendwann.
 

FricklerAtHome

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meine Anwendung von NextCloud:

Die jüngste Tochter ist als Trainerin in einem Sportverein. Da müssen immer wieder verschiedenste Elemente (Fotos, Listen, Videos und Audio-Dateien) untereinander ausgetauscht werden. Am Anfang war da eine einzelne dropBox. Am Ende war das Volumen so groß das es in etlichen Bezahl-Zugängen gemündet hätte. Mein Angebot dafür eine NextCloud zu hosten wurde gern angenommen. Nun tauschen sich ca. 20 Mitglieder mit dem Zentralen Account meiner Tochter auf der durch mich gehosteten NC (als VM) vollkommen beliebig aus. Es gibt 100 GB gemeinsames Volumen und für jedes Mitglied zusätzlich 10 GB privaten Speicher. Gruppen-Admin ist meine Tochter. Teilen kann jeder auch mit dem Rest der Welt auf Einladung.
Nach viel Traffic in der Anfangszeit, sind für diesen Bereich nun stabil ca. 110 GB Platz im täglichen Gebrauch. Weil das so gut funktionierte habe ich für den Rest der Familie (Kinder, Ehefrau und ein paar weitere Verwandte) ebenso Konten und Space angelegt. Vor allem das Teilen von Fotos der Familie ist seit dem problemlos. Die meisten synchen ihre iPhone Fotos über die entsprechende NC App direkt. Alle anderen haben entsprechende Zugriffe. FAMILIEN-Foto Album realisiert!
Ich nutze für mich auch den Datenspeicher für den Familien-Betrieb. So kann ich Kindergeldnachweise, Reisebuchungen, Kommunikation mit Versicherungen, Rechnungen etc. entweder schnell direkt per Mail versenden oder auch an weitere Nutzer (in der regel via Mail) verteilen. --- Wie bei den meisten Sachen eher ein Gimmik. Auch ich kann also grundsätzlich auf NC (ob NATIV oder in GRO) verzichten, meine Tochter aber nicht. So ist es halt da, und der Rest-Benefit macht keinen Aufwand. Da wir alle nur über Apple-Hardware verfügen und somit grundsätzlich die GRO-WEB-APP nutzen ist der Zusatznutzen des Files-Plugin gerne angenommen. Das war auch in KOPA Zeiten schon so. Die GRO-NC nutzen wir nicht, da wir ja eine echte haben. Und sie bläht auch administratorisch die GRO-VM auf. BASIS-Core hält die VM klein und gut zu administrieren etc.

ielbdn
F@H
 

Andy+

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Daher verbinde ich ausschliesslich und schon immer Externe Storages mit OC, NC oder nun Gro-NC, dann ist das umgangen. Physisch liegen auf allen Installationen keine gespeicherten Daten, ausser von oder der Installation selbst.
 

Andy+

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gromox-pff2mt Name.pst | gromox-mt2exm -u target@mailbox.de

Mit der obigen Sequenz hatte ich Probleme mit Outlook, die Profile stürzten beim Öffnen jedesmal ab, ansonsten ohne Outlook, alles einwandfrei funktionierte. Dennoch wollte ich für eine Migration von einer Bestands- in eine Neuinstallation einen praktikablen Weg haben, der nicht zu kompliziert ist. Folgenden Weg habe ich erfolgreich getestet:

Code:
1. Quell- und Zielsystem updaten und rebooten: zypper refresh && zypper update
2. Neuinstallation identisch zu Bisherinstallation als Basis einrichten, keine User, wenn vorhanden, löschen
3. Dienste beenden auf beiden Systemen: systemctl --all --output json list-units| jq '.[]|select(.unit|test("(^grom.*|nginx|.*fpm).service")).unit' |xargs systemctl stop
4. Export der MariaDB-Datenbank: mysql --execute="SHOW DATABASES" --skip-column-names --batch |grep -Ev '^(mysql|(performance|information)_schema)$' |while read -r DB; do mysqldump --single-transaction --routines --triggers --events --add-drop-database $DB > /usr/local/share/$DB.sql ; done
5. Nutzerdatenübertragung Q -> Z: rsync -aH -essh --delete --numeric-ids -P --stats --inplace /var/lib/gromox/ root@192.168.xxx.xxx:/var/lib/gromox/
6. Ordnerberechtigungen prüfen: chown -Rf grommunio:gromox /var/ib/gromox/user/*/*
7. Import der MariaDB-Datenbank: mysql grommunio < /usr/local/share/grommunio.sql
8. Import der MariaDB-Datenbank: mysql sys < /usr/local/share/sys.sql
9. Importuser prüfen /var/lib/gromox/user/x/y/: grommunio-admin user query username maildir auf beiden Systemen ausführen
10. Reboot

Die folgenden Verzeichnisse sind relevant für die Übertragung
  • /var/lib/gromox/user/x/y/
  • /var/lib/mysql/
  • /etc/gromox/
wobei ich das letztere habe ich weggelassen, es war inhaltlich in der Neuinstallation schon alles angelegt. Noch eine Anmerkung zu Punkt 7+8 des Imports, es ist eigentlich noch groffice und grofiles zu übertragen, da aber meine Quellinstallation meine bisherige Produktivinstallation ohne diese funktionierenden Module war, habe ich diese Datenbanken natürlich weggelassen.

Damit habe ich nun in einer Neuinstallation die Optionsmodule dazu funktionierend und künftig bei Major-Releasewechsel einen für meine Begriffe einfachen Weg einer serverbasierten Übertragung ohne den Unsicherheiten bei einem Upgrade mit zypper dup und Folgemassnahmen.
 

491810

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Ich habe eben mal versucht Webdav von meiner GRO zu meiner Nextcloud herzustellen beiße aber auf Granit. Habe ich da ein Denkfehler?

Bild3.png

Ich habe es schon mit folgenden Option (jeweils erfolglos) probiert:

Bild1.png

Server address: cloud.mydomain.de/nextcloud/remote.php/dav/files/username/
Webdav base path: /nextcloud/remote.php/dav/files/username/

Server address: https://cloud.mydomain.de/nextcloud/remote.php/dav/files/username/
Webdav base path: /nextcloud/remote.php/dav/files/username/

Server address: davs://cloud.mydomain.de/nextcloud/remote.php/dav/files/username/
Webdav base path: /nextcloud/remote.php/dav/files/username/

Server address: cloud.mydomain.de/nextcloud/remote.php/dav/files/username/
Webdav base path: /nextcloud/remote.php/dav

Server address: https://cloud.mydomain.de/nextcloud/remote.php/dav/files/username/
Webdav base path: /nextcloud/remote.php/dav

Server address: davs://cloud.mydomain.de/nextcloud/remote.php/dav/files/username/
Webdav base path: /nextcloud/remote.php/dav

Langsam aber sicher gehen mir die Ideen aus. Jedes mal bekomme ich diese Meldung:

Bild2.png
 

Andy+

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Mit Grommunio, mit https://DNS-zur-Grommunio-NC-Instanz und path
/files/remote.php/webdav/

Mit einem sehr wichtigen Unterschied, den ich nun auch gelernt habe. Während es für die Einbindung einer nativen Nextcloud oder Owncloud Instanz egal ist, mit welcher Adresse die WebAPP geöffnet wurde, also mit IP oder irgendeine DNS, Ist es bei der Einbindung der Grommunio-NC Instanz in das Plugin zwingend, dass die WebAPP mit der in der Grommunio-Installation hinterlegten subdomain.domain.dl geöffnet wird. Nur dann und nur mit dieser Einstellung läuft das.

Mit subdomain.domain.dl anmelden, dann brauchst Du im Grunde nichts weiter eingeben, Account anlegen und speichern, erledigt.
 

491810

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Also wenn ich jetzt nur "https://cloud.mydomain.de" (auch ohne "https://" geht es nicht) eingebe und dann im Feld "Webdav base path" den Wert "/files/remote.php/webdav/" und über "Use grommunio credentials" (hatte ich vorher auch bereits) abwähle und User und Passwort meines Benutzers der Nextcloud eingebe kommt jetzt zwar kein rotes Status-Icon mehr sondern ein gelbes - die Fehlermeldung "An unexpected error has occurred" bekomme ich aber dennoch. Irgendwelche Ideen?

Bild.png
 


 

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