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Ein Autor bei der c't sieht die Zukunft von Mint wohl ähnlich skeptisch:Mein Bauchgefühl sagt mir immer noch das LMDE langfristig gesehen wohl die bessere Wahl ist, aber meine "Faulheit" sagt jetzt das Gegenteil. ... keine Lust mehr habe ein (scheinbar) kompl. problemlos laufendes Mint 22 wieder platt zu machen und wieder bei Null anzufangen.
Das halte ich nach aktuellen Stand für absolut überzogen. Linux Mint führt laut "DistroWatch" die Rangliste mit an, was bei einem "sterbenden" System wohl eher nicht der Fall wäre. Alternativ könnte man auch MX Linux versuchen, oder auf den Arch-Zweig aufspringen und Manjaro oder EndeavourOS antesten. Es gibt da unzählige Möglichkeiten... oder halt zurück zu Windows...mich dann vielleicht von Mint verabschieden?
kurzfristige Lage
Das hatten wir doch schon alles erörtert. Älterer Kernel, ältere Programmversionen, keine Treiberverwaltung, evtl. mehr händische Systemeingriffe... und zu guter Letzt mein Bauchgefühl!Welche Abstriche bei LMDE meinst Du?
OK der Linux Kernel und somit natürlich auch die Treiber bei LMDE, ist bzw. sind etwas älter, was aber bei Debian aufgrund der Debian-Philosophie schon immer so war. Solange man aber nicht gerade die neuste am Markt verfügbare Hardware nutzt sehe ich da kein Problem. Bei mir hier mit meinen bereits älteren NUC8 und meiner Fujitsu Proxmox Kiste gibt es mit Debian eh Null Probleme.Älterer Kernel, ältere Programmversionen, keine Treiberverwaltung, evtl. mehr händische Systemeingriffe
Würde ich an Deiner Stelle auch nicht anders machen. Ist bei meinem HP Notebook ja auch so und ich sehe auch gar keine Notwendigkeit das dort zu ändern. Weder für ein Update zu Mint 22 noch zu LMDE.Mein aktuelles Dualboot 21.3Mint/WiN11pro bleibt unangetastet
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