NVME SSD als Volume nutzen - Erfahrungen

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Da gibt es auch SATA die schauen aus wie es bei der NVME aussieht, Da ist dann nur eine Nut, das heißt da Typ A oder Typ B, wenn ich das richtig in Erinnerung habe

EDIT: Hier ein ganz interessanter Bericht dazu.

https://www.crucial.de/articles/about-ssd/m2-with-pcie-or-sata

Mein SATA M.2 auf 2,5" Adapter und der Anschluß

SATA Adapter 2,5 zoll.jpg
 
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Die hynix ist aus einem Dell optiplex 3060. da wird immer davor gesprochen, im Dell die sata gegen eine Nvme auszutauschen. Ich schau mir das nachher zuhause mal an.
 
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Schau die mein Edit: und den link darunter an. Post #1.163
 
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So ist die ssd sata im Dell gesteckt. Und ihr meint, die ssd sata würde in der DS zur Beschädigung der ssd sata führten?
 

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Zum letzten mal, Ja. nicht nur Beschädigung de SSD sondern auch des DS Steckplatzes.
 
Ok, habe ich nun verstanden. Dich nicht gleich die Nerven verlieren 😉

Mich wundert nur, dass die im Dell ohne Probleme läuft und nichts beschädigt hat.
 
Das habe ich und andere bereits alles erklärt, weil es sich einfach um zweierlei Hardware handelt. Hättest Du die info welche ich im Post #1.163 verlinkt und nochmal darauf verwiesen habe aufmerksam gelesen, dann bräuchten wir hier nicht von vorne anfangen.
 
Hallo Zusammen,

hab die knapp 60 Seiten durch und freue mich schon auf die DS720, due bei mir in Kürze die DS216j ablöst.
Bei der hat mich lediglich eine Sache gestört:
Wenn die Platten im Standby sind, dauert es beim Zugriff einige Sekunden bis man Zugriff hat. Das hat vor allem der Scanner bei Netzwerk-Scans nicht gern. Ist aber auch nervig wenn man Mal schnell auf etwas zugreifen möchte, wenn die Platten im Standby sind.
Aus Energiespar-Gründen möchte ich die Platten im Haushalt aber auch nicht 24/7 durchlaufen lassen.

Nun zur Frage: Wenn Volume 1 mit HDDs im Standby (RAID 1) ja auch den DSM enthalten, müssen die bei einem Zugriff auf ein Share innerhalb von NVME SSD Volume 2 auch erst jedesmal hochfahren?
Oder läuft das DSM dabei aus dem RAM?

Vielleicht hat das schon Mal jemand beobachtet.

Mein Plan wäre, für die häufiger benötigten shares ein NVME Speicherpool in der DS720 zu nutzen, damit die Platten in der Regel nur noch hochfahren, wenn auf die weniger häufig genutzten shares auf den HDDs zugegriffen wird.

Ansonsten müsste ich auf SATA SSDs gehen und die HDDs für große Datenmengen extern über eSATA anbinden...

Danke schon Mal für eure Rückmeldungen.

Grüße Stephan
 
müssen die bei einem Zugriff auf ein Share innerhalb von NVME SSD Volume 2 auch erst jedesmal hochfahren?
Ja, müssen sie, da der DSM nur auf den HDDs liegt, auf den NVMEs liegt kein DSM (Installiert ist) und ohne OS läßt sich das ganze schlecht durchführen.;)
 
OK, verstanden (hab's fast befürchtet).

Würde es denn bei einem 4 bay Gerät mit je einem SATA SSD und einem SATA HDD Pool funktionieren? Oder fahren die HDDs trotzdem immer aus dem Standby hoch, da das DSM auf allen im Bay eingebauten Speichern liegt?
 
Das DSM liegt gespiegelt auf allen SATA-Laufwerken. Insofern laufen die HDDs beim Zugriff an.
 
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Ok, vielen Dank für die schnelle und fundierte Auskunft!
 
Guten Tag allerseits!
Ich hätte da auch mal ne Frage, wie ich meine DS 923+ am besten aufbaue.
Ich habe 4 HDDs bestellt, dabei ist jetzt die Frage, da ich in naher Zukunft vorhabe das Kameratool der Synology zu verwenden ( zur Zeit noch nicht so viele Überwachungskameras zu Hause ) einen extrigen Speicherpool für diese zu erstellen mit Raid0 und die anderen 3 Festplatten für die Daten und Sicherungen im SHR zu betreiben?
Und ob es auch Sinnvoll ist den Container Manager auf einer 256GB NVME SSD zu betreiben, oder kann ich den getrost auf den HDDs betreiben?
 
@ZeldrisSV: herzlich Willkommen im Forum.

Suche mal nach Docker (aka Container Manager) und NVME. Ja, macht Sinn und es gibt Scripte, um das umzusetzen.

Dann bitte auch mal hier drüber schauen.

PS: im Zweifel einen neuen/extra Thread aufmachen, hier geht es nur um die Funktionalität/Umsetzung als solche
 
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Guten Tag allerseits!
Ich hätte da auch mal ne Frage, wie ich meine DS 923+ am besten aufbaue.
Ich habe 4 HDDs bestellt, dabei ist jetzt die Frage, da ich in naher Zukunft vorhabe das Kameratool der Synology zu verwenden ( zur Zeit noch nicht so viele Überwachungskameras zu Hause ) einen extrigen Speicherpool für diese zu erstellen mit Raid0 und die anderen 3 Festplatten für die Daten und Sicherungen im SHR zu betreiben?
Nein würde ich nicht machen. Du hast keinen Vorteil.
Angenommen 3x 10TB volume 1 = 20 TB
Und 1x 10TB Volume 2 = gesamt 30TB.
Wenn du ein SHR über alle errichtest hast du auch 30 TB, Aber alles mit Ausfallschutz.
Der Trafic der Kameras ist lächerlich gering, da würde ich niemals einen Gedanken dran verlieren.
Und ob es auch Sinnvoll ist den Container Manager auf einer 256GB NVME SSD zu betreiben, oder kann ich den getrost auf den HDDs betreiben?
Das ist sinnvoll
 
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Würde es denn bei einem 4 bay Gerät mit je einem SATA SSD und einem SATA HDD Pool funktionieren? Oder fahren die HDDs trotzdem immer aus dem Standby hoch, da das DSM auf allen im Bay eingebauten Speichern liegt?
If you run https://github.com/007revad/Synology_HDD_db with the -S option it will set the DSM partitions and swap partitions on the HDDs to "write_mostly" which makes DSM prefer to always read from the DSM partition and swap partition on the SATA SSD.
 
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Danke an euch 2 für die raschen Antworten.

Nein würde ich nicht machen. Du hast keinen Vorteil.
Angenommen 3x 10TB volume 1 = 20 TB
Und 1x 10TB Volume 2 = gesamt 30TB.
Wenn du ein SHR über alle errichtest hast du auch 30 TB, Aber alles mit Ausfallschutz.
Der Trafic der Kameras ist lächerlich gering, da würde ich niemals einen Gedanken dran vverlieren.
Wärs aber sinnvoll ne eigen Volume für die Kamrrdaten zu erstellen oder?

Ok danke, die SSD fürn Container brauch ich aber nicht mit nerven 2en Spiegeln oder?
Und reicht eine 256GB? Oder wie groß sind die Apps/Programme?
 
@ZeldrisSV: kommt drauf, welche Container du einsetzt und wie die Daten gespeichert sind? Innerhalb des Containers oder als Mountpoint außerhalb? Wie wichtig sind dir die Daten? Dann gilt hier dasselbe Prinzip, wie bei den HD: im Zweifel ein RAID 1.

Die Größe der NVME allein ist nicht entscheidend, sondern der TBW-Wert. Sprich, wie oft kann die DS auf den NVME "rumrattern", bis die Bits und Bites die Grätsche machen. Hier sind 1PB ein guter Richtwert. Mit einem guten PLV werden die Lexar NM790 empfohlen.

Edit: gefilterter Link@Geizhals

PS: erwähnte ich schon, kein Backup, kein Mitleid? ;)
 
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