Synology 923+ offiziell erschienen

Devil6666

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Ich habe gestern von meiner 920+ mit 8GB RAM auf meine 923+ (Mit Standart 4GB) Migriert. Und was mir sofort aufgefallen ist das diese auf der GUI in Sachen Seitenaufbau viel mehr „Wumms“ hat!😉
 
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Benie

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wieviel hundertstel macht das aus? :ROFLMAO:

Sorry, aber die Vorlage war zu gut.
 
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also meine DS920+ mit 20 GB RAM und RAID1 NVME-SSD Speicherpool wo alle Pakete drauf installiert sind, rennt wied Sau.
 

Hardl_MC

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Bei ebay gibts über Cyberport momentan die 923+ wieder für 580 Euro;). Diesmal habe ich zugeschlagen
 
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Benie

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Das sind grad mal rund 25.- € mehr wie die 920+ im günstigeren Fall kostet. (y)
 

klaus99

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Ich glaube immer mehr, dass die Asustor Lockerstor Gen 2 eine Chance verdienen. Die HW (CPU inkl. GPU, LAN, 4x M.2 NVMe...) überzeugt mich gänzlich. Auch deren Appstore bietet viele Tools die ich von anderen Plattformen kenne und auf der NAS mal laufen lassen würde. Asustor hat sowohl ein deutsches, als ein englisches Forum, so wenig ist das auch wieder nicht, wie hier einige behaupten. Tue mich seit Monaten schwer von Synology und auch stückweit von diesem Forum hier wegzugehen, aber die letzten Erscheinungen (923+, 1522+) waren große Enttäuschungen. Wo sind denn beim ADM die "Baustellen", Deiner Meinung nach? Und zusammengewürfelte Software sehe ich auf den Videos zumindest auch nichts, oder hast Du konkrete Beispiele?
Da ich seit 2 Wochen Besitzer eines ASUSTOR Lockerstor 4 Gen2 bin, habe ich mich extra mal hier angemeldet um zu Berichten oder Fragen zu beantworten. Gaanz früher hatte ich auch mal ein NAS von Synology (Diskstation DS-106j) . Das Teil liegt aber schon lange im Keller.
Ich bin wahrlich kein Poweruser. Da das NAS aber bei mir im Arbeitszimmer steht, sollte es nur eines sein, und zwar leise. Und genau das hat mich von einem neuen Versuch mit einem Synology NAS abgehalten. Laut den Aussagen hier im Forum, spannt Synology das DSM über alle Platten, und sobald Aktionen auf dem NAS stattfinden, laufen diese alle an (hoffentlich liege ich da richtig). Und genau hier liegt der große Unterschied beim ASUSTOR. Das ADM + Apps + Container sind bei mir alle in einem NVMe Raid1 (500 GB) abgelegt (Volume 1) . Zusätzlich ist noch ein 2 TB NVMe als Volume 2 definiert. Dort laufen die Backupdaten vom UrBackup Server hin, welcher auch auf dem NAS läuft. Zusätzlich sind im NAS noch 2 x 5 TB 2,5 Zoll HDDs als JBOD Volume definiert. Diese enthalten die Mediendaten für den EMBY Server, der auch auf dem NAS installiert ist. Dazu gibt es noch ein 16 TB HDD, auf dieser werden die Mediendaten gesichert (synchronisiert). Der Job läuft einmal die Woche. Frei sind jetzt noch 2 Slots für NVMs, für die ich sicher noch Verwendung finde, und ein HD Slot. Die Einrichtung hat fehlerfrei funktioniert. Alle Apps und Container laufen problemlos und vor allem ist das Teil leise. Wenn die Clients über UrBackup gesichert werden, läuft keine HD an, weil die Daten auf dem NFMe landen. Nur wenn ich per EMBY auf die Medienplatten zugreife, laufen die 2,5 Zoll HDDs. Kaum hörbar. Und wenn ich Glück habe und nur Daten von der ersten HD lese, bleibt sogar die 2 HD im JBOD Verbund im Ruhezustand. Die große Platte höre ich nur ein mal die Woche. Wie ihr merkt, bin ich rundum zufrieden.
Wen es Fragen gibt, bitte. Wenn ich kann, werde ich diese beantworten.
 

EDvonSchleck

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Asustor macht sich noch nicht einmal die Arbeit, um Docker in die Software einzubauen. Die klauen gleich Portainer.
Ob du den NAS jetzt mit einer DS106 vergleichen kannst, mag ich bezweifeln. Auch wenn Synology nicht die aktuellst Hardware bietet, ist der große Vorteil das OS (DSM). Damit kann man viele herausholen und ob das bei Ausustor nicht irgendwann so endet wie bei Qnap kann keiner wissen.

Ich verstehe aber nicht, warum du so viele Volumen hast. Du solltest eher das Windows denken abschwören. Auch würde ich das mehr bündeln und nicht für jede Anwendung ein Volumen betreiben.
 

klaus99

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Asustor macht sich noch nicht einmal die Arbeit, um Docker in die Software einzubauen. Die klauen gleich Portainer.
Docker ist natürlich eingebaut und läuft auch ohne Portainer. Aber warum sollte man Portainer nicht nutzen?

Ich verstehe aber nicht, warum du so viele Volumen hast. Du solltest eher das Windows denken abschwören. Auch würde ich das mehr bündeln und nicht für jede Anwendung ein Volumen betreiben.
Wie schon gesagt, lege ich vor allem auf Ruhe vom NAS wert. Deshalb laufen alle Daten auf die NVMs und die Platten springen nur an, wenn EMBY darauf zugreift oder die Synchronisation stattfindet.
 

EDvonSchleck

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Docker ist natürlich eingebaut und läuft auch ohne Portainer. Aber warum sollte man Portainer nicht nutzen?
Wo ich mir Asustor (vor kurzem) angesehen hab, sah es für mich so aus, dass es keine Anwendung für Docker von Asustor gibt. Es wird explizit mit Portainer bei der Einrichtung beworben. Wie sieht denn die Docker GUI dort aus – mach einmal ein paar Screenshots.

Wie schon gesagt, lege ich vor allem auf Ruhe vom NAS wert. Deshalb laufen alle Daten auf die NVMs und die Platten springen nur an, wenn EMBY darauf zugreift oder die Synchronisation stattfindet.
Das sehe ich anders, für Ruhe sorge ich selbst, in dem ich den NAS dort aufstelle, wo er eben nicht stört. Bei mir im Abstellraum. Dort dürfen die Platten klappern, wie sie wollen. Auch sind HDDs nicht wegen Preis/Leistung durch SSD und NVMe zu ersetzen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du große Speichermöglichkeiten hast und noch mehr als HDD gezahlt hast. Für mich machen SSDs bei den Preisen nur Sinn für Docker, VM, Datenbanken oder Anwendungen. Für File und Co. reichen HDDs locker aus.
 

klaus99

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Wo ich mir Asustor (vor kurzem) angesehen hab, sah es für mich so aus, dass es keine Anwendung für Docker von Asustor gibt. Es wird explizit mit Portainer bei der Einrichtung beworben. Wie sieht denn die Docker GUI dort aus – mach einmal ein paar Screenshots.
ASUS liefert nur die Docker Engine. Verwaltet wird diese mit Portainer. Ich habe noch nicht viel gesehen, stehe ja noch am Anfang, aber mir scheint es ein sehr mächtiges und professionelles Tool zu sein.
 

EDvonSchleck

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Damit muss man aber auch umgehen können. Ich finde, Portainer ist gerade für Anfänger zu kompliziert. Die schaffen es noch nicht einmal die App in den unterschiedlich, wichtigsten Sprachen zu übersetzen, damit es eventuell einfacher werden könnte. Das wurde bereits vor Jahren schon angefragt. Dazu auch die Möglichkeit Daten zu erheben – natürlich um es noch besser zu machen.

Ich finde es schon eine Täuschung, wenn ein NAS-Hersteller in der Open Source Kiste greift und sich dieses auch noch bezahlen lässt. Das kann jeder Selbstbau oder Raspi auch. Dafür gibt es übrigens bald eine NAS-Platine.

Ich bleibe dabei, das Wichtigste in der DS ist und bleibt DSM. Diese Software ist eindeutig besser, als Qnap sowieso!
 

Thonav

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Klärt mich mal beide auf - was hat das mit dem Thread zu tun?
 

EDvonSchleck

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@klaus99 wollte eine Alternative zur 923+ vorstellen, nachdem viele User sich hier in vielen Threads sich über die Hardware der 932+ beschwert haben. Das ist bezogen auf die CPU und die Möglichkeit der 923+ NVMe ein Speicher-Volume einzurichten, welches bei der 923+ aktuell scheinbar nur mit den originalen NVMe funktioniert. Dieses Problem gibt es bei der Asustor gegenüber der 923+ scheinbar nicht.

Reicht dir das?
 

Synfonie

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Bei ebay gibts über Cyberport momentan die 923+ wieder für 580 Euro;). Diesmal habe ich zugeschlagen
Mir kribbelt es auch. Mit Shoop und den 8% letztens wäre man sogar auf 550 gekommen in etwa. Hoffe noch das die 223+/723+ bald kommen.
Auf jeden Fall wird es nicht die 720+ für 360eur. So eine 723 für 425 wäre ein sweetspot.
 

Benie

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