Synology DS918+ RAID-Konfiguration

Synchrotron

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Das wäre denkbar.

Als Störer des erreichten Friedens in diesem Thread: Ich schmeiße alles in ein Volume, BTRFS, SHR1. Warum ? Weil damit der gesamte frei verfügbare Platz an einer Stelle liegt, nicht fragmentiert in mehreren Volumes. Durch SHR habe ich die Flexibilität, auch im gemischten Satz zu fahren, mit geringstmögliche Platzverlust (hatte mal WDred 10 und IronWolf 12 gemischt). Eine Ausnahme würde ich machen bei Kameraeinsatz (habe ich nicht). Und ich überlege der Anregung zu folgen und die Programme getrennt zu installieren (wieder was gelernt).
 

synfor

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Du erstellst als erstes einen Speicherpool mit allen Platten mit dem RAID-Type SHR und mit Unterstützung mehrerer Volumen. Erst danach erstellst du deine Volumen und wählst für jedes Volumen das passende Filesystem.
 

AndiHeitzer

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Nö, Du darfst nicht festplattenmäßig denken. Das führt zu nix.

Erstmal ein Screenshot:
20200525-101505.jpg

Die vier Disks sind zu einem Speicherpool zusammengefasst.
Das RAID wird beim Speicherpool eingesetzt.
Im Speicherpool kannst Du dann verschiedene Volumes anlegen und jedem Volume ein eigenes Filesystem zuweisen.

Möglicherweise wird das jetzt klarer?
 

AndiHeitzer

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Als Störer des erreichten Friedens in diesem Thread: Ich schmeiße alles in ein Volume, BTRFS, SHR1. Warum ? Weil damit der gesamte frei verfügbare Platz an einer Stelle liegt, ....

Was machst Du, wenn Du mal Tabularasa machen möchtest?
Also alle Shares und Daten wegwerfen und nach einem Hausputz neu einrichten?
Da ich bei mir ein kleines Volumen1 habe, brauche ich mich nämlich dann nicht drum zu kümmern, was ich mit den Paketen und der DS-Konfiguration mache.
Ich werfe dann nur die Volumes weg und kann quasie vollkommen von vorne anfangen.

Ja, alles in ein Volumen reinklatschen kann man machen. Bedenke aber bitte auch, dass u.U. auch mal ein Volumen kaputt gehen könnte. So wird ein möglicher Schaden minimiert.

Nebeneffekt, weil ein Verkleinern von Volumen nicht vorgesehen ist, kann ich das so ganz einfach ohne Neuaufsetzen der DS erledigen. Grosses Volumen in die Tonne und ein neues kleineres Volumen neu erstellen.
 

Merlin2504

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Super, danke für eure Hilfe. Und jetzt erstmal Pause von mir. Jetzt warte ich auf die Post. :rolleyes:
 

Merlin2504

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Synchrotron

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Habe 2 verschiedene ausprobiert, und verwende 2x das hier:

Bildschirmfoto 2020-05-25 um 18.24.26.jpg

Leitet Wärme gut ab (Voll-Alu, Lüftungsschlitze), liegt beruhigend schwer in der Hand. Beim Einbau hat es 1x so geklappt, 1x habe ich eine kleine Kunststoffnase entfernen müssen. Die war für die Funktion nicht wichtig.

Runter fahren ist mir egal, meine Syno läuft 24/7. Das ist etwas ein Glaubenskrieg hier im Forum, einige wollen die letzen 30min Ruhezustand raus kitzeln. Ich lasse durch laufen, ist m.E. für die Festplatten besser, und die Syno kann sich gemütlich selbst verwalten. Daher ist auch das USB-Gehäuse laufend am Strom. Ich werfe es nach dem Backup aus - bisher hat m.w. kein Trojaner den Trick drauf, ein Laufwerk zu mounten. Und wenn sie es lernen, werde ich hoffentlich nicht der erste sein, der es bemerkt.

Wenn du es partout runter fahren willst, kannst du eine Zeitschaltuhr verwenden. Nur nicht zu knapp kalkulieren, gibt sonst Datenschrott.
 

synfor

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Leitet Wärme gut ab (Voll-Alu, Lüftungsschlitze),
Wenn das nicht mal ein Trugschluss ist. Hint: In den meisten Gehäusen haben die Platten keinen direkten Kontakt zum Gehäuse. Somit werden die Platten trotz Alu-Gehäuse gegrillt. Ohne aktive Lüftung ist man auf einen funktionierenden Kamineffekt angewiesen. Nur bedarf es dafür eine gewisse Temperatur- und Höhendifferenz. Kurz: funktioniert nicht bei externen Platten.
 

Merlin2504

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Genau das denke ich mir gerade auch. Und dazu noch 24/7? Ich habe meine LACIE Gehäuse ohne Lüfter alle in die Tonne geworfen. Denke da behalte ich lieber die DS218+.
 

Synchrotron

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Das ist ein Gehäuse, und ich vergleiche es nicht mit einem NAS oder Server. Ich vergleiche es mit anderen Gehäusen.

Bezüglich der Wirkung bin ich pragmatisch: Wenn das Gehäuse außen fühlbar warm wird, dann leitet es Wärme ab. So ein Backup-Job ist ja auch eher gemächlich, jedenfalls hört man viel weniger davon, als wenn auf der Syno wahlfrei auf Dateien zugegriffen wird. Ich hatte noch ein anderes Gehäuse testweise im Einsatz, das war aus Kunststoff. Bei dem war die Ableitung (wieder gefühlt) weniger gut, und es hatte auch kaum Lüftungsschlitze.

Das wurde gesagt, mehr war nicht gefragt. Wer eine bessere Lösung haben möchte, sollte ein kleines, ggf. gebrauchtes NAS in Erwägung ziehen.
 

Synchrotron

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... wenn ich deinen anderen Thread lese, hast du dich ja gerade verabschiedet. Farewell, good luck.

Bin vielleicht zu genügsam, aber für mich reicht die SHR-Performance völlig.
 

Zara

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Hallo,
ja das habe ich in der Tat! Wenn es für dich ausreichend ist, dann ist doch alles gut und du hast Deine Konfiguration gefunden. Es braucht ja auch nicht jeder die volle Leistung, ist eben immer eine Frage, was man machen möchte / vor hat. In einer normalen Konfiguration, ohne SSD-Cache, ohne mehr RAM, ohne viele "kleine" Dateien ohne Bibliotheken ist SHR ausreichend. Wenn es jedoch um Performance // Leistung / mehrere Zugriffe / schnelles kopieren und verarbeiten von Daten geht.. ist SHR ziemlich schnell am Ende. Der Gap beim Lesen zwischen SHR und RAID 5 ist echt schon übel / groß..

Wenn ich mir so deine "Hardware-Liste" mal so anschaue, müsste Du das eigentlich selber wissen / bemerkt haben.. oder schießt du mit Kanonen auf Spatzen? Wie ist denn deine AFP-Performance oder bindest Du dein ganzes Appel-Zeug via SMB ein? Verstehe deine Konfiguration wirklich nicht?!
Auf der anderen Seite vergleichst Du hier eine kleine 418 play mit einer DS918+ was nun doch einen Unterschied ausmacht. Von daher .. ja SHR mag auf einer 418 ausreichend sein, da die Hardware vermutlich die Grenzen nicht erreichen wird, bei einer 918+ schaut das aber anders aus, wenn man sie mit ordentlich RAM bestückt, SSD Cache nutzt und ihr volle Breitseite auf verschiedenen Ebenen gibt, z.B. durch gleichzeitiges. USB-Kopieren und volle Last auf beide 1G LRJ45.. und nebenbei noch etwas auf der Kiste machen möchte... dann merkst Du wie träge SHR ist, gerade in Kombination mit Verschlüsselung und "Butter-File-System" ;-) Ergo: Sicherheit und Leistung immer Hände weg von SHR

Ich habe in meiner Synology-Zeit viele verschiedene Konfigurationen ausprobiert und sie auch länger genutzt, daher kann ich nur zu "echtem RAID" raten, Wer keine Geschwindigkeit braucht, aber schneller als SHR sein will.. der ist mit RAID 5 deutlich besser aufgestellt.. wer Leistung will ein agiles System.. der ist mit RAID 10 bestens ausgerüstet.... wer täglich USB Backups macht also keinen FP Ausfall kompensieren muss... der ist mit einzelnen Laufwerken am besten dran... Wer zuviel Geld hat oder einen Handel mit SSD`s aufmachen will.. der verbaut die als Cache.. denn die frist die DS im 10er Pack wenn sie gefordert wird...

Kleiner Tip: Die Dinger laufen danach ohne Probleme und zcken noch Jahre im Mac oder Windes PC..besonders die Evo`s von Samsung oder der Extrems von Sandisk die sind eigentlich unkaputtbar... nur die DS mag die auf Dauer nicht ( ich habe 2 Sätze pro Jahr verbraucht in den DS 918*`s zusammengenommen) ein weitere Grund die alte Damen nun in den Ruhestand geschickt zu haben... ich glaube einfach nicht mehr an DSM 7 und moderne Prozessoren.. bessere Hardware und eben einen Kernel der nicht ständig die Platten vollkleistert und so alt ist das er nicht mal meh von der Linux-Community supported wird.

Randnotiz:
Den Vogel hat ein MA von Synology abgeschossen, nach dem ich das Ticket bzgl Kernel-Header und security zum 3. Mal aufgemacht habe sagte er doch wörtlich zu mir " Wissen sie Herr G***, wir kennen das Problem, wenn die DS unter Last läuft die über Plex und Datenverschieben hinaus geht, können aber auf Grund der Apollolake Prozessoren (auf den Mark gekommen in dem Jahr 2015 / 2016 verbaut in der DS 918+) nichts machen (...) ganz ehrlich gehen sie zur Konkurrenz, die ist da deutlich weiter (...)

ÜBERSETZUNG:
Sorry aber unsere Prozessoren sind nun mittlerweile 5 Jahre alt und wir sind nicht in der Lage wichtige Patches in den Kernel zu implementieren und DSM 7 wird daran auch nichts ändern. Gehe lieber zur Konkurrenz die verbaut für das gleiche Geld immerhin i5 und wir mehr sogar i7 Intel Prozessoren und Läuft auf dem Kernel 5,2 unsere alten Kisten laufen mit dem 3er und einige mit dem 4er... :-(
 
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AndiHeitzer

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Merlin2504

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@Zara: Da ist ja einer richtig mies drauf gewesen.:)

Ganz so schlimm kann es doch garnicht sein. Und wenn von welchen Rechenvorgängen sprichst du?
Wenn SHR so grottenschlecht wäre, würden sich viel mehr aufregen. Oder?
Durch deinen Beitrag hast du mich, der ab morgen eine 918+ neu einrichtet, schon ganz schon unsicher gemacht.:confused:
 

tproko

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So spät sollte man nix mehr posten ...

Ich bin mir jetzt auch nicht sicher, ob die Aussagen wirklich Bestand haben... ja da war wer super frustriert und offensichtlich gibt/gab es massive Probleme vor dem Wechsel zum nächsten/besseren System.

Aber sowohl SHR als auch ein reines Raid5 / Raid10 basiert bei Synology auf mdadm.
Hab mir jetzt mal mein "Raid" angesehen, das wurde als SHR1 initial angelegt wurde (und die Plattengrößen haben sich seitdem nicht geändert)...

Nach durchsicht von pvs, lvs, vgs und mdadm wüsste ich nicht, wie ein reines "Raid5" bei mir jetzt anders aussehen würde als mein "SHR Raid5".
Sobald mal größere Platten dazukommen, verhaltet sich SHR anders als Raid5. Dann kommt sicher eine neue Partition dazu.
(Bei reinem Raid5 geht das bei Syno nicht übers GUI zu vergrößern, oder schon?? Per command Line und mdadm wäre es aber dann schon möglich).

Aber rein auf die Aussagen oben bezogen, wüsste ich jetzt nicht, was beim Neuaufsetzen mit SHR wirklich anders läuft als bei Raid5... also wo auch immer da das wirkliche Bottleneck war/ist, ich glaub nicht, dass es SHR war. SHR ist ja nur ein netter Begriff und ein kleiner Überbau von Synology, der aber einfach dann die Raid-Verwaltung mit mdadm macht mMn :)
Und mdadm und Software-Raid Verwaltung klappt grundsätzlich ganz gut mit Linux.
 

AndiHeitzer

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Durch deinen Beitrag hast du mich, der ab morgen eine 918+ neu einrichtet, schon ganz schon unsicher gemacht.:confused:

Lass Dich nicht verunsichern, Zara war/ist eine Eintagsfliege und hat etwas geschrieben, was nicht belastbar ist.
 

tproko

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@Merlin2504: habe deinen Post ganz übersehen.
Lies dir meinen Post #36 durch. Es gibt hier mMn keine großen Punkte zu befürchten. Zumindest Nichts was nicht sowieso jede Syno/Linux hat (egal ob jetzt raid5 oder shr1)
 

Zara

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@Zara: Da ist ja einer richtig mies drauf gewesen.:)

Ganz so schlimm kann es doch garnicht sein. Und wenn von welchen Rechenvorgängen sprichst du?
Wenn SHR so grottenschlecht wäre, würden sich viel mehr aufregen. Oder?
Durch deinen Beitrag hast du mich, der ab morgen eine 918+ neu einrichtet, schon ganz schon unsicher gemacht.:confused:

Es ist wie alles im Leben... es kommt immer darauf an was man vorhat. Wie ich schon sagte " Wer ohne Cache, ohne viel RAM unterwegs ist" der kann mit SHR glücklich werden sofern er keine akzeptablen Schreib / Leseleistungen benötigt. ( Ist ja auch logisch, bei SHR wird noch eine Zwischenschicht gebastelt, dass kostete nun mal Leistung) .. wer Leistung und Stabilität will und die doch arg maue Rechenleistung der DS 918+ nicht vergeuden will... der sollte unbedingt auf klassischen RAID setzen. Auch darfst Du die Antworten von den Nutzern mit kleineren Modellen nicht zu ernst nehmen, die sind mit SHR glücklich und zufrieden, klar.. deren Hardware wird die Schreib/ Lesegrenze auch nicht erreichen.

Kurzum hier ein ernstgemeinter Tipp:
Überlege Dir genau was Du vorhast, ob Du Durchsatz brauchst oder "nur eine Festplatte im Netz". Beides kann die 918+ gut. Du kannst es für dich selber austesten und verschiedene Konfigurationen ausprobieren.. hier mal ein eigenes Beispiel USB 3.0 auf NAS kopieren (Beispieldatei 5GB)

SHR: Durchschnitt 89 Peak 140 MB
RAID5: Durchschnitt 150 mit Peak 222 MB
SHR II: Durchschnitt 65 Peak 113
RAID 10: Durchschnitt 260 mit Peak 465 MB

Jeweils frisch nach dem Aufsetzen inclusive 1TB SSD Cache.

Das sind schon sehr deutliche Unterschiede.. aus der Praxis und nicht irgendwelcher Datenblätter. Das bedeutet aber nicht, dass die Nutzer mit SHR die Unwahrheit sagen, wenn sie bemerken das sie zufrieden sind. Noch einmal... Du kannst keine Äpfel mit Birnen vergleichen (DS918+ / DS218*) UND es kommt darauf an was Du vorhast.

Ergo: Entschuldige bitte die Verunsicherung, das war ganz sicher nicht meine Absicht! Ich mahne nur zur klaren Abwägung.. auch ist die Wiederherstellung (Rebuild) um Tage kürzer :)

Hier mal ein Bild was möglich ist:

DS918+ 4x Ironwolf an RAID10; 2TB r/w Cache; Netzwerk-Bond MTU 9000;
Client: MacBook Pro 2018
Router: Netgear X10 R9000 mit Custom FW Port 1+2 Link auf DS 918+



Bildschirmfoto 2020-05-26 um 14.01.27.jpg

DS918+ 4x Ironwolf an SHR; 2TB r/w Cache; Netzwerk-Bond MTU 9000;
Client: MacBook Pro 2018
Router: Netgear X10 R9000 mit Custom FW Port 1+2 Link auf DS 918+

12.jpg

Ich denke die um fast 1/3 geringere Leistung liegt an dem Umstand das bei SHR deutlich mehr Prozesse abgearbeitet werden müssen..

Daher meine Aussage " Es ist immer entscheidend was Du vor hast!" Das ist dann die Entscheidungsgrundlage wie Du dein System baust.. UND wenn vergleichen, dass identische Systeme vergleichen!
 
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synfor

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Hier mal ein Bild was möglich ist:

DS918+ 4x Ironwolf an RAID10; 2TB r/w Cache; Netzwerk-Bond MTU 9000;
Client: MacBook Pro 2018
Router: Netgear X10 R9000 mit Custom FW Port 1+2 Link auf DS 918+

Datendurchsatz 1.8 GB/Sek im Netzwerk Schreiben auf DS bei 32GB insgesamt.
Mit Sicherheit keine 1,8GB/s sondern wohl eher 1,8Gbit/s. Den Screenshot hättest du dir sparen oder zumindest auf den rechten Teil begrenzen können.
 


 

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