UGREEN NASync - Konkurrenz für Synology?

@Tommes

Nette Episode aus dem Vater dasein und Leben 😂

Ich muß ehrlich sagen, ich denke mir auch öfters, brauchen tust Du das Ding ja nicht. Es war rein der kleine Forscherdrang in mir, der es mir das hat Wert sein lassen.
 
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Ist das bei UGREEN auch so - schon so?
Ich würde sagen, gerade das ja. Der Anfänger hat die typischen Anwender Szenarien vor Augen und die sind soweit ich das Überschaue zur genüge Abgedeckt.
Was fehlt, sind vielleicht eher Softwarepakete die ins eingemachte gehen.
So words zum Zweischneidiges Schwert.
Den für die genannten Grundfunktionen reicht eine günstige DS allemal.
 
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Das „Nachbauen“ von DSM macht UGREEN auch ganz gut, das wird @Benie bald bestätigen. 😁

Die Menüoberfläche des UGOS PRO ist stark an das Aussehen und an die Inhalte vom DSM angelehnt und stellt sich von daher recht einfach dar.
Sag ich doch… 😂


Eigentlich bin ich ein Fan von Rsync welches auch im DSM beinhaltet ist, aber trotzdem bin ich mir noch nicht schlüssig wie und womit man das in etwa ausgleichen kann.
Sichern per rsync für Files und Ordner geht allerdings in beide Richtungen.
 
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Das Ausgleichen, war von mir auf ABB, HyperBackup, SnapShoots etc bezogen.
Da kann halt Sync und Backup funktionell nicht gleichziehen.
 
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Da hast du selbstverständlich absolut Recht. 👍🏻
 
Ich kann die Beschreibung von @Benie vollumfänglich auch für mich sehen. Wobei ich mit dem ARC Loader beide Welten verbinde.
 
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Also ich hab UGOS kurzerhand von meiner DXP4800+ runtergeschmissen und betreibe dort jetzt Proxmox mit aktuell einem Docker LXC, dort wiederum Grafana und InfluxDB, sowie Telegrsf in einem weiteren LXC, um Daten des Hosts in die InfluxDB zu schreiben.

Laufzeitdaten der Linux Firewall und Daten meiner beiden Synology werden ebenso in der InfluxDB gesammelt und über diverse Garafana-Dashboards grafisch dargestellt. Sowohl der Grafana und der InfluxDB Docker-Container wurden dabei von einer Syno auf die UGreen Maschine umgezogen, weil die Performance auf der DS grottenschlecht war und nun einen enormen Schub auf der DXP erhalten hat.

Diverse Linux VM laufen ebenso auf der UGreen-Machine. Teilweise permanent, teilweise temporär.

Klar, eine steile Lernkurve was Proxmox angeht, aber mit Hilfe diverser Videos und Internetquellen gings bisher immer wieder weiter.
 
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Habe die original Nvme ausgewechselt und durch eine eigene ersetzt. Proxmox dann via USB Stick dort aufgespielt, den berühmten Watchdog im BIOS deaktiviert.
 
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Wirklich schade, das man bei der DXP2800 die System NVMe nicht tauschen kann!
 
Habe die original Nvme ausgewechselt und durch eine eigene ersetzt
Hast Du das gemacht, bevor Du Ugos oder etwas anderes Installiert hast?

Ich habe das auch vor, und habe mir hierzu schon zwei NVMEs gekauft, um da drauf ein anderes OS zu installieren.
Weißt Du ob das auf der Systeminternen NVME ein reines Bootimage ist, oder wird da alles weitere sobald man Ugos installiert, nutzt und einrichtet auch auf dieser Systeminternen NVME gespeichert ?
 
@Tommes
Soweit ich meine das gelesen zu haben , kann man hiervon auch erst ein Backup ISO erstellen, das man ggf. wieder einspielen kann. Aber ich weiß da nix genaues, müsstest Dich vorher mal schlau machen.

Oder, nicht jedes Paket ungeöffnet zurück schicken. 😝🤣
 
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Die NVMe austauschen ist schneller und unkomplizierter und im Zweifel hat man das Orginal OS noch.
 
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Das geht aber nicht bei der DXP2800, die hat ja hierfür soweit ich weiß, einen fest verlöteten Speicher.
 
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Was ich in der Zeit mit der UGREEN in Sachen OS gelernt habe, man kann vieles, ja fast alles machen.
Aber wenn man evtl. auch auf UGOS selbst wieder zurückgreifen möchte, sollte man sich vorher so schlau wie möglich machen. Sonst ist das Ugos OS am Ende schneller nicht mehr da als man schauen kann.
Für die interessierten hier.
Bei UGOS gibt es ein Basis ISO auf einer Systeminternen NVME die auch nur durch zerlegen der DXP ausgebaut werden kann , ohne diesem ISO ist UGOS nicht installierbar.
Updates welche man für das OS Downloaden kann reichen nicht wie beim DSM für eine Installation.
 
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Hast Du das gemacht, bevor Du Ugos oder etwas anderes Installiert hast?

Ich habe das auch vor, und habe mir hierzu schon zwei NVMEs gekauft, um da drauf ein anderes OS zu installieren.
Weißt Du ob das auf der Systeminternen NVME ein reines Bootimage ist, oder wird da alles weitere sobald man Ugos installiert, nutzt und einrichtet auch auf dieser Systeminternen NVME gespeichert ?
Zunächst habe ich natürlich UGos ausprobiert, also das NAS gestartet, sämtliche verfügbaren Updates drauf gezogen und ein wenig damit gespielt.

Da ich vorhatte entweder TrueNAS oder ähnliche DSM-Alternativen zu installieren, bin ich bei Proxmox hängen geblieben, da ich immer schon ein ein paar VMs im LAN haben wollte (statt auf dem lokalen PC) und zudem die Docker-Container von meinen Synos auf potenterer Hardware laufen lassen wollte.

Falls jemand fragt, konkret waren dies Grafana und InfluxDB die jetzt sehr performant auf der DXP laufen und nicht mehr schnarchlangsam auf meinen beiden DS (DS920+ und DS918+).

Nach dem Spielen mit UGos, Gehäuse nach den diversen Anleitungen geöffnet und die Original Nvme entfernt und in den Schrank gelegt. Neue (Boot-)Nvme rein (1TB) und, wie gesagt, Proxmox, draufgespielt.

Meines Wissens, ich habe die Original Nvme seit dem Wechsel niemals mehr eingebaut, ist auf dieser Nvme alles drauf. Also sowohl das Bootimage als auch UGos in der jeweiligen zuvor installieren oder später aktualisierten Version.

Ich hatte nach der Aktualisierung von UGos, nach dem ersten Boot, keinerlei Platten oder weitere Nvme eingebaut. Jetzt aber schon: insgesamt drei (1TB Proxmox und 2 x 2TB (Raid), Daten) installiert.
 
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Moin,

ich hab dann gerade mal das DXP2800 bestellt.
314 EUR bei Amazon.

Bin einfach neugierig und werde sicherlich wieder mal ein bisschen mehr Basteln können, als mit der DS220j.

Datensicherungen hab ich jetzt zwei mal auf gertrennten USB Platten und daher werde ich die Ironwolf aus der DS dann erstmal dort nutzen.

bin gespannt, was mich erwartet.

LG Micha.
 
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Bei der DXP2800 lässt sich die System SSD aber nicht ausbauen, so wie bei den größeren Modellen... das weißt du?
 
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Bei der DXP2800 lässt sich die System SSD aber nicht ausbauen, so wie bei den größeren Modellen... das weißt du?
Nein, wusste ich nicht, will aber auch das UGOS nutzen. Mir geht’s einfach darum, auch mal Docker nutzen zu können, usw.
ich war irgendwie nicht so wirklich innerlich dafür, die 224+ zu kaufen.
Mir fehlt ein bisschen was an Neuem bei Synology zur Zeit.
klar, die 220j läuft problemlos, aber letztlich bin ich auch nicht darauf angewiesen, dass das NAS jederzeit produktiv läuft.
 
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