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Du kannst z.B. mit strace alle laufenden Prozesse durchgehen. strace -e trace=file -p ... http://linux.die.net/man/1/strace

Gibt es nicht von Synology. Entweder das Backup von Windows nehmen oder eines der üblichen Drittprogramme wie Acronis, Ghost und Co.

Der ist nicht realistisch, da mit der Testmethode sämtliche Schutzmechanismen der Platten umgangen wurden.

0.ganz viele Nullen %. Durch die hohen Datendichten auf aktuellen Patten (sowohl Magnet als auch SSD) haben die intern schon hinreichend Prüfmechanismen, die auch regelmäßig anschlagen. Wenn also ein Bit umfällt / nicht mehr gelesen werden kann, greift die interne Fehlerkorrektur und alles ist gut.

Ich glaube nicht, dass dort überhaupt welche automatisch erscheinen. Bei allen Diensten, die ich bislang via IPKG installiert habe, musste man sich selbst um die Startskripte kümmern.

ssh mit Keys + reboot, sollte sich eigentlich was im Forum dazu finden lassen.

http://www.synology-forum.de/showthread.html?28288-wget-automatisieren

Geht auch mit eSATA nicht.

Ja, das ändert sich regelmäßig. Eigentlich sollte das aus der crontab schon der richtige Befehl sein. Für übers Netz kann ich es nicht genau sagen, für lokale ist es aktuell: /usr/syno/bin/synobackup --backup "ID" Die IDs stehen in /usr/syno/etc/synobackup.conf, die "[task ...".

MB via Netzwerkkabel auch an Router, WLAN für die Zeit deaktivieren.

No directory to delete - das schein normal zu sein. touch - hier wird nur das Datum am Verzeichnis aktualisiert, erstellt und befüllt wird das vorher (mkdir + erstes rsync)

Für WLAN sind die Geschwindigkeiten wie erwartet. Du kannst das initiale Backup mit Kabel machen, die Änderungen danach sollten sich in Grenzen halten und auch via WLAN hinreichend schnell gehen.

Hier scheiden sich die Geister. Beim Neuaufsetzen würde ich sagen egal, kann das DSM machen. Bei einer Raid-Reparatur hingegen würde ich die neue Platte vorher prüfen, so einen Fehler muss man in der Situation nicht auch noch haben.

Ja, eigentlich sollten die beiden mit zugeordnet werden. Denkbar, dass es (ggg. in dem alten DSM) da Problemchen gibt. Und auch das 16 TB-Problem würde ich immer noch nicht ganz ausschließen. Neu aufsetzen oder an Synology wenden, andere Optionen sehe ich hier nicht. (Es sei denn, Du traust...

Es gibt afaik keine Benachrichtigungen, man muss pollen. Und da es auch ein Rate-Limit gibt, kann ich mir schon vorstellen, dass Synology nur all paar Stunden checkt.

Was sagen: more /proc/mdstat pvdisplay lvdisplay Ansonsten kannst Du Dich auch an Synology wenden, meistens können die das via Remotezugriff reparieren.

Das wird mit der alten DS nicht gehen, weil Du dann über die 16 TB kommst.

Mir persönlich ist ein Backup, an das ich nicht ohne lauffähige DS rankomme, sehr suspekt... Von daher würde ich es nur im Sinne von Versionen und nicht als Desaster-Recovery verwenden.

Das hat Synology hier beschrieben: https://www.synology.com/de-de/knowledgebase/tutorials/484

Nein, da läuft nicht übers Internet. Der Router stellt fest, dass das Ziel er selbst ist, und macht das intern. Und selbst wenn der dafür zu dumm ist, erkennt es spätestens die Gegenstelle beim Provider... Von daher ja, einfach die externe Adresse nehmen.