tripmeister
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214+ nun auf der Homepage online
http://www.synology.de/products/product.php?product_name=DS214+&lang=deu
vergleich 213+ / 214play / 214+
http://www.synology.de/products/com...14play&compare_list[]=DS213+#compare_show_top
Man muss aber mit der 213+ keinesfalls unzufrieden sein, was die Leistung angeht. Meiner Meinung nach reicht diese für viele Privatleute noch immer dicke aus.
Was die Leistung angeht bin ich ja ziemlich zufrieden damit.
Bei den 14er Modellen wüsste ich aktuell auch nicht welche ich nehmen sollte. Zuviele und zu wenig Alleinstellungsmerkmale. Alles aber auch irgendwie kein Gesamtpaket für mich.
Wahscheinlich würde mir die 214 (normal) reichen.
Das ist ja wohl alles sehr subjektiv. Der eine braucht mehr Performance, der andere weniger. Das hängt alles weniger von der Größe des Haushalts oder Unternehmens ab, sondern viel mehr von den konkreten Anforderungen.Ein 13er-Plus Modell sollte auf jeden Fall für privat reichen. Ist ja auch eigentlich für eine andere Zielgruppe konzipiert wurden. Wäre ja auch schlimm, wenn man ein Jahr später schon wieder über eine Ersatzinvestition nachdenkt, oder?
Von der Performance her kann man sicherlich alle NASes die dieses oder letztes Jahr erschienen sich sehr schwer wirklich auslasten.
Die DS211+ hatte noch keine FPU und die beschleunigt stark. Ich hatte nicht umsonst geschrieben: dieses und letztes Jahr. Hauptsächlich ist das eher dieses Jahr gemeint mit NASes die eine FPU haben.
Backup über rsync: vermutlich nehmen das wirklich nicht viele Home-User. Jeden Tag tausende Fotos hochladen, wo thumbnails erstellt werden, kommt sicherlich auch nicht ständig vor.
Technisch ist das überhaupt kein Problem. Mein grade im Aufbau befindlicher Synology-Ersatz verbraucht im Leerlauf 14W (ist lt. C't mit etwas Anstrengung auch unter 10W zu bringen) und ist um ein vielfaches performanter als die bezahlbaren Synologys - und hat 6 SATA 6G Anschlüsse und noch einen PCIe Slot um eine 10GBit/s Netzwerkkarte nachzurüsten (was bei mir sicher in den nächsten 2-3 Jahren passieren wird).Man muss immer bedenken: im Privatem ist der Stromverbrauch ein großer Kostentreiber. Die Leute haben etlich große Bilder die gethumbnailed werden wollen, haben Videomaterial was transcodiert werden wollen, achten aber andererseits extrem auf dem Stromverbrauch und Kosten der NAS. Das passt halt nicht zusammen.
Ich sehe Synologys hauptsächlich im SOHO Bereich. Selbst kleine Unternehmen haben idR Anforderungen, die weit über das hinausgehen, was man mit Synologys erschlagen kann. Datenbanken brauchen Performance, und zwar richtige, VMs brauchen iSCSI-Anbindungen die richtig was reissen können. Bei Unternehmen, die die Größe "20 Mann-Bude" überschreiten sehe ich häufig FC-SANs rumstehen.Puppetmaster:
Wo ist das Problem, dass in KMUs oder Großunternehmen Synology als hauptsächlich wahrgenommen wird? Andere wesentlich spezialisierte Server sind eh meistens im Einsatz. Wenn ein Unternehmen frisch entsteht reicht auch erstmal ein Webserver mit Datenbank, Fileserver und eventuell GIT/SVN aus, was ja die NAS kann. Für andere Sachen braucht man eh meistens richtig viel RAM, was die Synology noch nicht können. Für KMUs ist Synology gut aufgestellt, für Großunternehmen jedoch extrem schlecht: max 32 GB RAM und 424 TB max, keine 16, 18 und 24 Bays (in einem Rack-Gehäuse).
Außerdem: Handy Niveau muss gar nicht so schlecht sein, mit beispielsweise derzeit 4x1,5 GHz, 2 GB RAM wie beim Nexus 4
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