Mal was ganz anderes: Photovoltaik/Balkonkraftwerk/Stecker-Solargerät Erfahrungswerte?

peterhoffmann

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Aus diesem Grund überwacht mein Raspberry stündlich u.a. die Steckdose vom Kühlschrank und Gefrierschrank.

Szenario1:
Jemand schaltet die Steckdose aus, ob nun per Knopf oder über das Netzwerk, ist egal. Das entdeckt das Skript und schaltet die Steckdose wieder ein. Zusätzlich werde ich über dieses erneute Einschalten benachrichtigt (Messenger).

Szenario2:
Die Steckdose stirbt den Elektroniktod. Das Skript prüft daher stündlich die grundsätzliche Erreichbarkeit. Da WLAN manchmal unzuverlässig ist, sowie die Fritzbox ab und zu ihr WLAN für 1-2 Minuten für die Radardetektion ausschaltet, probiert es das Skript mehrmals bis es dann schlussendlich bei fortwährender Abwesenheit der Steckdose mich benachrichtigt (Messenger).

Im schlimmsten Fall weiß ich drei Stunden nach dem Auftreten vom Fehler Bescheid. Das reicht für Kühl- und Gefrierschrank dicke aus.

Urlaub:
In dieser Zeit nehme ich die Steckdosen vom Kühl- und Gefrierschrank ab.

Mal ehrlich:
Im Grunde ist es nicht nötig, dass Kühl- und Gefrierschrank dauerhaft an einer Tasmota-Steckdose angeschlossen sind. Die Verbräuche ändern sich nicht. Im Sommer etwas mehr, im Winter etwas weniger. Siehe meine Grafik oben, der Kühlschrank ist da recht konstant.
 
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goetz

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Hallo,
Der "Nachteil" der externen Stecker ist der das diese nach vorne hin noch mehr Platz brauchen, den ich an verschiedenen Stellen nicht habe - z.B. hinter dem Gefrirrschrank oder hinter einem Schrank.
wenn die UP Dosen genügend Tiefe haben kann man ja zB ein Shelly 1PM vor die Steckdose setzen.

Gruß Götz
 

Wiesel6

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Wiesel6

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Danke, das hatte ich noch nie aufgeschnappt. Jetzt hab ich durch Zufall ein vor kurzem festgestelltes Problem verstanden und kenne direkt die Lösung.
 
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himitsu

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Mir sind in den nur letzten paare Jahren 4 Stecker und mehrere Glühbirnen (mit Draht und LED) abgeraucht.
Darum hab ich vorm NAS aber auch eine Eaton PRO statt 'ner ECO.

Und bei meiner Mom war ein Funk-Zwischenschalter futsch (im Kabel für's indirekte Licht auf'm Schrank), welchen ich nun auch durch einen Zwischenstecker ersetzt hab.
 

Jim_OS

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Moin Götz,
wenn die UP Dosen genügend Tiefe haben kann man ja zB ein Shelly 1PM vor die Steckdose setzen.
danke für den Vorschlag. Einen Shelly 1PM habe ich bereits bei meiner PV-Anlage im Einsatz und über die Alternative hatte ich auch schon nachgedacht, allerdings sind hier im Haus damals (2002) die flacheren Hohlwanddosen (irgendwas mit 40 mm Tiefe) verbaut worden.

1653208933651.jpeg
Bildquelle: Wikipedia

OK die könnte man ggf. noch gegen tiefere austauschen, aber mit dem Shelly 1PM wäre ich wieder bei WLAN und gerade was den Gefrierschrank betrifft - der im HWR steht und dessen Steckdose direkt hinter ihm in der Wand sitzt - wäre dort kein WLAN Empfang mehr möglich. Außer ich würde z.B. noch einen weiteren Asus XT8 zum Einsatz bringen. :)
Zigbee Empfang ist im HWR - dank Zigbee Mesh-Funktion - bereits vorhanden. Dort sind schon drei Zigbee Geräte im Einsatz.

Dank des Hinweises von Peter bzgl. möglicher Ausfälle bin ich inzwischen aber eh wieder ziemlich davon ab den Kühl- und Gefrierschrank noch mit einem vorgeschalteten Gerät zu versehen. Es sei denn es wäre sichergestellt das der Kühl-/Gefrierschrank bei Ausfall des Gerätes trotzdem weiterhin mit Strom versorgt wird.

Ich hatte zwar in jetzt rund 2 Jahren noch keinerlei Ausfälle der WLAN-Steckdosen, aber ich habe natürlich in Foren/Rezensionen auch schon von Ausfällen von WLAN-/Zigbee-Steckdosen gelesen.

VG Jim
 

peterhoffmann

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Mir sind diese kleinen Dinger bisher abgeraucht. Die dicken Dinger wie Gosund SP1 und Konsorten bisher auch noch nicht.

Platz hinterm Kühlschrank:
Der ist bei mir auch nicht vorhanden, der Kühlschrank ist an der Wand dran, daher liegt die WLAN-Steckdose mit einem Dreierstecker oben auf dem Kühlschrank und das Kabel vom Kühlschrank ist da eingesteckt.
 
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Jim_OS

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Bzgl. Platz Steckdose: Manchmal kann die Lösung so einfach sein. Auf die Idee mit einer Verlängerung bei dem Gefrierschrank bin ich noch gar nicht gekommen. Ups wie peinlich - insbesondere weil ich das bei meinem Kühlschrank ja auch genau so gemacht habe. :sick::)

Nachtrag:
BTW Klickibunti-Smarthome und dem was bei Dir so läuft und Du eh schon alles nutzt oder umgesetzt hast: Eigentlich wäre es an der Zeit das Du mal Klickibunti-Smarthome wie z.B. Home Assistant ausprobierst/nutzt. :LOL:

VG Jim
 
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Auf meinem Raspberry läuft seit mindestens einem Jahr ioBroker (nichts wirklich eingestellt, nur ein wenig rumgeklickt).
Da habe ich mich noch nicht rangetraut... :rolleyes:;)
 

Jim_OS

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ioBroker war und ist nichts für mich. Damit werde ich - auch nach div. Versuchen - einfach nicht warm. Weil Du ja - wie ich Dich so einschätze - :) auch immer mal wieder neue Dinge ausprobierst: Probier wirklich mal Home Assistant. Das macht wirklich Spaß. ;)

Ja auch Home Assistant kann manchmal ein wenig nerven, insbesondere die monatlichen Updates die immer mal wieder zu unerwünschten Nebeneffekten oder Fehlern führen können, aber es gibt m.M.n. wirklich kein einfacheres Smart Home System das so schnell zu Umsetzungserfolgen und somit auch für Spaß und Erfolgserlebnisse sorgt. :)

VG Jim
 
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Bzgl. Platz Steckdose: Manchmal kann die Lösung so einfach sein. Auf die Idee mit einer Verlängerung bei dem Gefrierschrank bin ich noch gar nicht gekommen. Ups wie peinlich - insbesondere weil ich das bei meinem Kühlschrank ja auch genau so gemacht habe. :sick::)
Diese "Peinlichkeit" wollte ich dann doch nicht auf mir sitzen lassen. :LOL: Also 3er-Verteilerdose mit Kabel her und Gefrierschrank darüber anschließen.

Gefrierschrank.png

Der WLAN Empfang ist mit einer TX Rate von 72,2 Mbps und RX Rate von 54 Mbps auch noch ok.
Tasmata4_WLAN.png

Als Dauerlösung werde ich das aufgrund der Ausfallmöglichkeit ab nicht lassen. Aktuell interessiert mich aber was sich der ca. 17 Jahre alte Gefrierschrank so pro Tag an Strom genehmigt.

VG Jim
 
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einfach nicht warm
Mein Eindruck vom ersten "Rumgeklicke" war grundsätzlich positiv. Ich scheu(t)e mich dann aber wieder von der Einarbeitungszeit, weil man sich ja stundenlang damit beschäftigen muss um alles zu entdecken, zu verstehen und sein eigenes System einzupflegen.
Probier wirklich mal Home Assistant
Ich habe hier noch einen Pi4 (4GB) unbenutzt rumliegen und wollte die Tage mal ein wenig gucken.
die monatlichen Updates
Das ist etwas, was mich nervt. Egal bei was.
Diese Smarthome-Systeme sind voll mit Funktionen und Abhängigkeiten, dass fortwährend Updates nötig sind. Komplexität versuche ich immer in allen Bereichen zu vermeiden.

Meine Skripte haben mich zwar ein paar Stunden gekostet, laufen dann aber (fast) ohne jegliche Updates. Sie sind maßgeschneidert und beinhalten nur das was ich wirklich brauche.

Beides hat seine Vor- und Nachteile.
Meine Lösung ist unsexy, ohne Bedienmöglichkeit, schwerfälliger beim Anpassen, dafür sicher, funktionell und wartungsarm.
Ein Smarthome-System ist vielseitiger, lässt sich leichter bedienen und schneller anpassen, aber ist teilweise unsicherer (Zugriff von fremden Personen) und benötigt auch mehr Aufmerksamkeit (Updates, usw.)
3er-Verteilerdose mit Kabel
Glaub' mir, diese Dinger sind echt geil. :ROFLMAO:
Das ist wie Strom zum mitnehmen (WLAN-Strom, nur mit Kabel).
Damit kannst du den Strom aus der festverbauten Wandsteckdose je nach Kabelfeature mehrere Meter entfernt nutzen.
Und nun kommt das Killerargument: Der 3er Verteiler verdreifacht deine Möglichkeiten. Ist das nicht der Wahnsinn? 😜😂😉
Ein Steckdosen-Perpetuum-mobile... aus eins mach drei.
 
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Diese Smarthome-Systeme sind voll mit Funktionen und Abhängigkeiten, dass fortwährend Updates nötig sind. Komplexität versuche ich immer in allen Bereichen zu vermeiden.
Sagen wir mal so: Die Komplexität hängt natürlich davon ab für was man das Smarthome-System alles nutzt. Ich gehöre auch nicht (mehr) zu den Leuten die möglichst alles haben möchten, jeden Hype mitmachen und 1.000 tolle Dinge brauchen. :LOL: Effizienz und Stabilität sind mir wichtiger. D.h. ich nutze die Möglichkeiten von HA vielleicht nur zu 5 - 10 % aus.

Ursprünglich wollte ich mit HA nur meine PV-Anlage, meine Dahua Kameras und meine Wolf Heizung ein wenig "smart" machen. Irgendwann kamen dann noch Zigbee Komponenten hinzu. D.h. ein Zigbee Dongle, BWM und Tür-/Fenstersensoren. Das war es dann aber auch schon. D.h. die vielen anderen Dinge hier vor Ort (Router, AP, NAS, TV, AVR, MediaPlayer, Google Cast usw.) die HA findet und mir zur Einbindung anbietet, will/brauch ich gar nicht einbinden. Dafür habe ich z.Z. keine Verwendung.

Womit wir dann auch bei dem Thema HA Updates wären. Je weniger man bei/von HA nutzt, umso weniger kann durch die monatlichen Updates in Mitleidenschaft gezogen werden. Man ist ja auch nicht gezwungen jedes monatliche Update zu installieren. Es gibt genug User die mit ihrem laufenden HA-System vollkommen zufrieden sind und die über Monate keine Updates machen. Updates sind eigentlich nur dann notwendig wenn es dadurch neue Features gibt die man unbedingt haben möchte, oder wenn ein genutzer Dienst/Anbieter bei sich etwas ändert. Bsp.: Man hat den Google Kalender bei HA mit eingebunden und Google ändert etwas an der API.

Ich habe mir im Laufe der Monate angewöhnt nicht gleich jedes HA Update zu installieren, sondern erst mal im HA Forum zu schauen wie die Erfahrungswerte von anderen Usern mit dem Update sind, was es ggf. für Probleme gibt und was mich an Schwierigkeiten erwarten könnte. Notfalls hat man ja auch noch die Backup- und Restore-Funktion von HA. :)

Da ich wie gesagt nicht so viele Funktionen und Integrationen von HA nutze hält sich die Fehler-/Problemquote nach Updates bei mir auch in Grenzen. Trotzdem ist es natürlich ärgerlich wenn - wie z.B. nach dem letzten Update - die Onvif-Integration plötzlich Probleme bereitet.

Eins muss einem bei HA aber klar sein: HA ist ein Open Source und Community System, das sich rasend schnell entwickelt und an dem tausende von Entwickler weltweit beteiligt sind. D.h. die rasante Entwicklung und die Vielseitigkeit von HA, sind Fluch und Segen zugleich. :) Es ist sicherlich nicht mit einem Synology DSM zu vergleichen, aber wenn man sich auf HA einlässt kann man damit auch Spass haben. Mein Rat: Ganz einfach und klein anfangen und nicht gleich alles ausnutzen wollen was HA so hergibt. ;)

VG Jim
 
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Jim_OS

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Aus diesem Grund überwacht mein Raspberry stündlich u.a. die Steckdose vom Kühlschrank und Gefrierschrank.
Darüber habe ich mir eben dann auch mal Gedanken gemacht, sprich was mache ich wenn die Gosund Steckdose für den Kühlschrank "sterben" sollte. Also fix mal testweise eine Automatisierung bei HA eingerichtet. Ich habe dann zum testen die Steckdose für die Waschmaschine benutzt.
Gerät_Waschmaschine.png

Szenario2:
Die Steckdose stirbt den Elektroniktod. Das Skript prüft daher stündlich die grundsätzliche Erreichbarkeit. Da WLAN manchmal unzuverlässig ist, sowie die Fritzbox ab und zu ihr WLAN für 1-2 Minuten für die Radardetektion ausschaltet, probiert es das Skript mehrmals bis es dann schlussendlich bei fortwährender Abwesenheit der Steckdose mich benachrichtigt (Messenger).

Die Klickibunti-Variante: :)

Als Auslöser wird die Steckdose der Waschmaschine auswählen. Der Auslösetyp ist dann das sich der Zustand auf unavailable ändert. Unavailable deshalb weil bei einem "Elektroniktod" die Steckdose und all ihre Sensoren, ja kompl. weg ist. Sprich keiner der Sensoren könnte mehr als Auslöser herhalten. Wenn also der Zustand unavailable eintritt passieren ein oder mehrere Aktionen.

Gerät_Automation_1.png

Dann könnte man z.B. noch die unterschiedlichsten Bedingungen einfügen

Bedingungen.png

wie z.B. Zeiten oder auch Tage.

Gerät_Automation_2.png

Dann wählt man die Aktion aus die dann gestartet wird

Gerät_Automation_3.png
In dem Fall lasse ich hier zum testen einfach mal meine Schreibtischlampe über die Tas5klein-Steckdose einschalten. Natürlich könnte ich mir auch eine Nachricht auf das Smartphone senden lassen (siehe weiter unten), oder z.B. die Sirene das Rauchmelders aktivieren :LOL: usw.

Fertig ist die Automation per Klickibunti. Dauer ca. 1 bis 2 min. ;)


Die Code/Script Variante:

Man könnte dies auch per YAML-Code (Script) machen - sofern man dies bevorzugt - in dem man auf dem Code-Editior umschaltet. Der Code für diese Automation sieht dann so aus. Wie man sieht "sehr umfangreich". :D

Yaml_Code.png


Szenario1:
Jemand schaltet die Steckdose aus, ob nun per Knopf oder über das Netzwerk, ist egal. Das entdeckt das Skript und schaltet die Steckdose wieder ein. Zusätzlich werde ich über dieses erneute Einschalten benachrichtigt (Messenger).

OK nun zum dem Szenario 1 mit der Benachrichtigung und dem einschalten der Steckdose. Als Auslöser wählt man den Zustand der Steckdose, sprich an oder aus. Dann muss nur noch die Aktion entsprechend verändert werden, was dann so aussieht.

Steckdose_wurde_ausgeschaltet.png

In dem Fall wird mir eine Nachricht auf mein Smartphone gesendet und zusätzlich die Steckdose für die Waschmaschine wieder eingeschaltet.

Im YAML-Code-Editor sieht die entsprechende Änderung unter Aktion dann so aus:
Code:
...
action:
  - service: notify.mobile_app_rmx3085
    data:
      message: Die Steckdose der Waschmaschine wurde ausgeschaltet!
  - type: turn_on
    device_id: 8509b8edab4e2c6cd39d864f25aada28.........
    entity_id: switch.tas5klein
    domain: switch


All die möglichen Geräte, Sensoren, Dienste, Aktionen usw. sind bei der Klickibunti-Variante per Drop-down-Feld vorhanden und auswählbar. Das vereinfacht die Arbeit natürlich entsprechend, aber man hat trotzdem noch die Möglichkeit alles per YAML-Code zu machen oder zu ändern.

Da ich immer nur dann mit HA "spiele" wenn ich Zeit und Lust dafür/dazu habe, habe ich bisher mit HA Automationen auch nur sehr wenig gemacht. Genau nur 5 Automationen:
1. Als ich im Urlaub war habe ich z.B. nach Sonnenuntergang (Anm.: Sonnenauf- oder -untergang ist auch ein Sensor) mit zeitlichen Versatz Lampen sich ein- bzw. wieder ausschalten lassen.
2. Laden von Tablet Akku bei erreichen von einem bestimmten Akkustand (20 %) und wieder abschalten der Ladefunktion bei 80 %.
3. Testweise: Geschirrspüler starten wenn meine PV-Anlage mind. 400 Watt Strom liefert.
4. Testweise: Wenn die Line-Detection einer Dahua Kamera auslöst und niemand ist zu Hause (per HA presence detection), schaltet sich nach Sonnenuntergang im Wohnzimmer das Licht an.
5. Testweise: Wenn der BWM in der Werkstatt auslöst und niemand zu Hause ist, bekomme ich eine Benachrichtigung auf mein Smartphone.

So jetzt habe ich Dich aber genug mit HA vollgequatscht. :LOL: Aber vielleicht war es für Dich (oder andere User hier) ja trotzdem mal (wieder) nett ein wenig von HA zu sehen/lesen. Wen es nicht interessiert braucht es ja auch nicht lesen. :p

VG Jim
 
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himitsu

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Bei meiner Mom war das Relaise kaputt.
Man hörte es zwar noch manchmal klacken, aber es schaltete nicht mehr um, bzw. nur noch sehr selten.

Im so einem Fall würe die Elektronik aber noch sagen "alles" OK.
Bei den Geräten mit Stromsensor wäre es dann bestimmt nicht verkehrt nicht nur auf den Totalausfall zu reagieren, sondern ob die Stromanzeige auch plausible Werte liefert. (mit kleinen Schwankungen ab und an, bei Geräten die dauerhaft laufen)
 
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tproko

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Danke @Adama! Das mit dem Radar war mir nicht klar, erklärt evt. ein paar interessante Phänomene bei uns 👍🏻
 

Jim_OS

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sondern ob die Stromanzeige auch plausible Werte liefert.
Hm bei der Steckdose regelt ja eigentlich alles die Elektronik, oder nicht? :unsure: D.h. entweder es kommt Strom beim z.B. Kühlschrank an oder nicht. Ansonsten würde mir für so ein Szenario ganz spontan noch eine Automation einfallen die auf dem Powerwert basiert. Bei meinem Kühlschrank sieht der Powerwert aktuelle so aus.
Power_Kühl.png
D.h. er schaltet sich ein- bis zweimal in der Stunde ein und geht dann immer auf irgendwas um die 80 Watt. Das könnte man per Automation natürlich überwachen und z.B. reagieren wenn der Powerwert innerhalb von 1 Std. nicht mind. 1 x auf z.B. 60 Watt geht.

VG Jim
 

himitsu

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oder z.B. mit einem Durchschnitt über die letzten 1-2 Stunden rechnen.

Aber wenn z.B. der Messwert hier z.B. dauerhaft auf einem festen Wert steht, dann ist entweder der Kühlschrank kaputt, oder die Steckdose misst nicht richtig.




Inzwischen messen ja viele Autos den strom, welcher durch die Scheinwerfer/Rücklichter läuft, um zu prüfen, ob das Birnchen kaputt ist.

Misst man da z.B. mit einem Shunt gegen Masse, bzw. prüft nur billig, ob dort mindestens eine Spannung drüber anliegt,
und geht dann davon ausß, wenn das so ist, dann fließt Strom durch die Lampe und alles ist OK,
dann wird bei einem Kurzschluß, oder einer darunter abgetrennten Masse ebenfalls eine Spannung dort über'm Shunt anliegen, aber dennoch leuchtet nichts.

Im Falle des Kühlschranks könnte man ja prüfen, ob in den letzten Stunden deine 0W und >60W vorkamen
und wer ganz paranoid ist, kann noch den Durchschnittswert prüfen.
z.B. geht das Ding öfters an (Durchschnitt steigt überduchschnittlich), dann hat jemand vielleicht vergessen die Tür zu schießen.





Eine KI für abweichendes Verhalten.
Und hoffen die wird nicht zu intelligent und will dich umbringen.
 
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Jim_OS

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Ne in dem Fall von den Gosund Steckdosen für den Kühl- und den Gefrierschrank reicht mir (b.a.W.) eine einfach Automation per unavailable. :)
 


 

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