Am sinnigsten ist es, wenn du mit dem fertigen Docker-Compose arbeitest und die Compose-File entsprechend anpassen tust. Über das Frontend, so wie du es gemacht hast, geht es natürlich auch. Ist aber natürlich fehleranfälliger. Ein Ordner falsch geschrieben und es kann schon Probleme geben.
https://github.com/toniebox-reverse-engineering/teddycloud/blob/master/docker/docker-compose.yaml
Der Vollständigkeit sei erwähnt, dass die Ordner vorher angelegt sein müssen, bevor ihr den Container erstellt.
Das Compose kann über den Containermanager als Projekt eingebunden werden. Portainer ist hier also nicht zwangsweise erforderlich.
Wenn das Ding steht, solltest mit den Webinterface-Ports zugreifen können. In deinem Beispiel: HTTP
S://IP:48443 - ggf. anderen Browser verwenden