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plang.pl

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Ja ich habe mit Sicherheit die neueste Version von qemu am Laufen, da ich erst letzte Woche ein Update gemacht habe. Werde ich mir mal ankucken, Danke

Ja, dass die RAM Auslastung in Proxmox nicht wirklich aussagekräftig ist, habe ich auch schon gemerkt. Um die richtige Auslastung und den Bedarf der VMs zu ermitteln, schaue ich immer in der VM selbst nach ("free -h"). Da sind aber alle VMs bei max 50% Last, deshalb dachte ich mir schon, dass es nicht am RAM liegt. Ich hatte mir schon gedacht, dass das ein Bug in irgendeiner Form sein muss. Ich teste heute Abend und berichte.
 

plang.pl

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Laut dem Thread im Proxmox-Forum soll das Problem wohl mit 8.1.2-6 behoben sein. Ich hab jetzt mal ein apt update, apt upgrade, reboot und ein apt autoremove drüber laufen lassen. Jetzt hab ich die entsprechende Version. Leider hab ich nicht geschaut, welche Version ich vorher hatte. Jetzt muss ich mal kucken, ob die Probleme wieder auftreten. Näheres lässt sich wohl erst übermorgen sagen
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Jim_OS

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Ich habe den von mir verlinkten Beitrag im Proxmox Forum nur überflogen, daher weiß ich nicht ob das zwischenzeitlich gefixt wurde. Ich selber hatte bzw. habe das Problem nicht weil ich nicht immer sofort ein Update installiere, sondern damit immer erst ein paar Wochen warte. :) Es sei denn es gebe eine gravierende Sicherheitslücke die mit dem Update behoben würde.

Das mit dem besser erst ein paar Wochen warten bevor ich ein Update installiere habe ich zwangsweise lernen müssen seit dem ich Home Assistant benutze. :ROFLMAO: Vorher hatte ich mich nur darauf beschränkt die ersten Erfahrungswerte von Usern abzuwarten und ein wenig quer zu lesen. Bei und mit HA reicht das nicht aus und bei Proxmox ist es mir auch zu heikel dort immer gleich, oder bereits nach ein paar Tagen, ein Update zu installieren. Dazu ist das Thema zu komplex und sind mir die evtl. Auswirkungen, falls etwas schief gehen sollte, zu groß.

VG Jim
 

plang.pl

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Aber wie machst du das mit allen Paketen?
Ich lass halt sporadisch (also wenn ich dran denke) ein Ansible Playbook laufen, welches auf allen Servern die Docker Container und Pakete updatet. Ein Upgrade unter Linux gilt doch immer für alle Pakete?
 

alexhell

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Ich lasse bei mir sogar per Cronjob und Ansible Playbook alle VMs und auch Proxmox updaten. Ich hatte keine Probleme bis jetzt. Und wenn doch, dann hab ich ja ein Backup :D
 

plang.pl

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Ich hab auch ein Backup :)
Aber nicht vom Proxmox Host. Und selbst nach einem Restore des Backups / Neuinstallieren des Hosts hätte ich ja das gleiche Problem wieder.
 

alexhell

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Das war darauf bezogen, falls etwas nicht mehr nachdem Update funktioniert.
 

Jim_OS

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Aber wie machst du das mit allen Paketen?
Das bzw. mein "Zauberwort" dafür heißt: Aussitzen. :LOL: Ich habe kein Problem damit wenn meine Proxmox Version ein paar Wochen alt ist, bzw. ich seit ein paar Wochen gar keine Updates installiert habe.

Ja ich hätte und habe natürlich auch Backups, aber im Problemfall würde ich sicherlich erst wieder Stunden mit der Suche nach dem oder den Problem(en) verbringen und erst wenn gar nichts mehr geht käme ein Restore zum tragen. Das ist mir dann zu viel verschwendete Lebenszeit :) und daher warte ich mit Updates inzwischen einfach ein paar Wochen ab.

Für mich zählt in erste Linie ein stabiler und zuverlässiger Betrieb - auch wenn die oder eine Version einer Software (in dem Fall bei mir: Proxmox + HA VM + OMV VM + Linux VMs) schon ein paar Wochen alt ist. Wie gesagt: Wer HA nutzt lernt das eigentlich sehr schnell, es sei denn er hatte bisher unverschämtes Glück :ROFLMAO: falls er tatsächlich bisher bei den monatlichen HA-Updates von Problemen verschont geblieben ist.

Dazu ein ganz aktuelles und praktisches Beispiel von heute: Seit gestern gab es ein Update vom Zigbee2MQTT auf die Version 1.35.0-1. Dieses Update habe ich vorhin mal zum Spaß auf meiner HA-Testinstallation installiert, mit dem Ergebnis das es im HA Log div. Fehlermeldungen gab und die Zigbee Devices und MQTT herumgesponnen haben. Dann habe ich mal kurz ein paar aktuelle Issues zu Zigbee2MQTT überflogen und musste feststellen das div. User div. Probleme mit dem Update hatten bzw. haben. Ok jetzt hätte ich über Stunden hinweg alle möglichen Infos lesen und Dinge ausprobieren können, in der Hoffnung das ich dann die Fehler ggf. beseitigen kann. Mal abgesehen davon das das ja auch nicht sicher wäre, blieb also noch ein Restore. Weils besser ist hat dann ein partielles Restore nur von Zigbee2MQTT zurück auf die Version 1.34.x auch nicht funktioniert, sondern ich musste ein Full-Backup von HA einspielen. Erst danach hat alles wieder so funktioniert wie vor dem Update auf Zigbee2MQTT 1.35.0-1 Allein dieses "zum Spaß" mal das Update einspielen hat mich schon wieder x Stunden an Lebenszeit gekostet und daher weiß ich das ich niemals irgendwelche HA-Updates direkt nach erscheinen einspiele, sondern immer erst ein paar Wochen abwarte. Und am Rande: Auf irgendwelche Infos/Kommentaren einzelner User vonwegen sie hätten gar kein Problem nach dem Update gebe ich schon lange nichts mehr. Auch wenn ich ihnen das durchaus glaube weiß ich aus Erfahrung das das nicht wirklich viel zu bedeuten hat. ;)

VG Jim
 
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Ui das schaut ja auch interessant aus.
Verdammt, schon wieder was Neues :ROFLMAO:
 

alexhell

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So ging es mir auch als ich es entdeckt habe. Man kann es sehen wie man will, also Vor- oder Nachteil, aber man passt alles per Config(s) an.
 

Ulfhednir

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Nutzt ihr die Dashboards wirklich? Ich habe ja noch eine Heimdall-Installation.. Muss aber gestehen, dass die nicht wirklich Verwendung findet.
Letztendlich bin ich mit meinen Opera-Lesezeichen und Kacheln schneller am Ziel. Und die etwaigen Metriken? Naja, sind nett - aber für mich doch Spielerei.
 

alexhell

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Ich nutze das als Lesezeichen quasi. Ich nutze keine Browser Bookmarks, weil man die auf jedem Browser pflegen müsste. Die Metriken habe ich zwar mal eingeschaltet, aber am Ende jucken die mich nicht ganz so sehr.
 

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Ich habe das einmal aufgesetzt gehabt. Aber meine Domain hat sich schon lange geändert. Und seitdem habe ich das Dashboard nie aktualisiert, weil ich es einfach nicht nutze. Wenn ich aber mal eins finde, wo die Metriken gut funktionieren (ist bei Heimdall nicht der Fall), dann würde ich mich schon dazu erbarmen, da noch mal was aufzusetzen. Aber das ist halt nur nice to have und nix was man wirklich braucht
 

alexhell

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Die Widgets finde ich bei dem doch viel besser als bei Heimdall damals. Auch die Auswahl finde ich besser. Ich habe z.B. Glances drin mit paar Infos. Wie gesagt ist nicht nötig, aber schadet nicht wenn man es hat :D
 

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Kurze Rückmeldung noch meinerseits: Mit der neuen QEMU-Version ist das Problem behoben. Auch nach 2 Tagen kein erhöhter CPU-Verbrauch mehr feststellbar.
 

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Wenn ich jetzt mal via PowerChute auf die USV will, dann ändere ich einfach fix die Zuweisung des Geräts in Proxmox. Ist der sauberere Weg, denn eigentlich geht es technisch nicht, dass ein USB-Gerät an zwei VMs durchgereicht wird.
Das hab ich jetzt übrigens doch hinbekommen. Die USV wird per USB aktuell an beide VMs durchgereicht. Nachdem ich die DeadTime in der Config des NUT-Server hochgestellt habe, jetzt seit über eine Woche keine Probleme damit. Sowohl die PowerChute (auf dem Windows-Server), als auch der NUT-Server (auf dem Linux-Server) ist erreichbar im Netz und beide liefern korrekte Daten. Schon cool, obwohl Proxmox selbst schreibt, dass das so eigentlich nicht funktioniert. Technisch gesehen ist das auch "Pfusch am Bau" - aber was soll ich sagen, dafür bin ich bekannt :ROFLMAO:. Zumindest privat, beruflich kann man so einen Murks natürlich nicht bringen.
Auch interessant: In meinem Post #338 hatte ich ja Screenshots geschickt. Da war die Auslastung der USV auf 4% und die Laufzeit bei 1h50min. Da hing die DS und ein 1G-Switch dran. Nun hängt zusätzlich noch ein 2,5G Switch und die 2 Tiny PCs dran. Die Last ist auf 17% gestiegen und die Laufzeit auf 38min gesunken. Reicht aber Locker. Mein Plan ist, dass nach spätestens 10 Minuten alles aus ist, wenn der Strom weg ist. Und das nur im Worst Case. Wenn nix schiefgeht, sind die Server schon früher heruntergefahren.
Ein Stress-Test (Volldampf auf die Tinies und die DS) steht noch aus, um zu sehen, ob die USV überlastet (was ich nicht glaube) und wie hoch die Last / Laufzeit dann ist.
EDIT: Zudem hatte ich mit meiner Windows 11 VM immer wieder Probleme. Genau wie mit dem Windows-Server 2019. Deshalb sind die beide jetzt rausgeflogen und ich bin mit allen Windows Maschinen auf Windows-Server 2022 umgestiegen. Die Grafik hab ich auch mal wieder aktualisiert und die ganzen Testmaschinen rausgenommen:
Homenet.png
 
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Nachdem nun das Backup auf Google Drive und nach Box fehlschlägt (Speicher voll), habe ich mir auch ne Storage Box bei Hetzner (1TB) geholt.
War alles recht einfach einzurichten und günstig ist es auch. Jetzt müssen erst mal ca 300GB Daten bei 5MB/sec Upload gesichert werden :eek:
 

maxblank

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Sollte in ca. 17 Stunden durch sein. Passt doch.
Gute Entscheidung mit der Hetzner Storage Box. 👍🏻
 

plang.pl

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Jap. Die Preise sind schon echt gut. Und die Daten liegen in Deutschland + man hat Top-Support. Irgendwann hole ich mir vielleicht noch nen Dedicated Server dazu und baue ein Site-2-Site VPN, dass die StorageBox nicht mehr public erreichbar ist.
Noch was anderes: Ich habe ArchiveBox als Docker Container auf der DS aufgesetzt. Da kann man wichtige Seiten (Anleitungen, etc pp) in Gänze archivieren und hat sie lokal liegen, ehe sie plötzlich verschwinden. In der Wayback Machine gibt es ja auch vieles, aber eben nicht alles.
Ist echt einfach einzurichten und zu bedienen. Die Weboberfläche ist auch schön
 


 

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